Theodosia: Das Rad von Akoris

Theo erhält von der Schwesternschaft den Auftrag, ein kraftvolles magisches Artefakt, das Rad von Akoris zu beschaffen. Dazu reist sie mit Will durch die Ka-Tür nach Ägypten.

Als es dort vor ihren Augen gestohlen wird, laufen sie der Diebin hinterher. Währenddessen sucht Maya den Antiquitätenhändler Hamed auf, den sie für den Opal-Dieb bei der Auktion hält und findet ihn gefesselt und geknebelt in seinem Laden.

Nachdem sie ihn befreit hat, erzählt er ihr von einer Legende, nach der der Opal zu einer Art Zeitmaschine gehört hat, die ein Gott einst baute, um ewig mit einer Sterblichen zusammen sein zu können. Maya dämmert, dass es nicht der Händler war, der auf er Auktion den Stein gestohlen hatte, sondern jemand, der große Ähnlichkeit mit ihm hatte. So große Ähnlichkeit, wie sie nur ein Gestaltwandler hinbekommen kann.

Als Theo und Will die Diebin stellen, verwandelt sie sich tatsächlich zurück in Darius. Es kommt zu einem Kampf, bei dem Theo und Will mit Blessuren davonkommen und Darius verschwindet. Doch mit leeren Händen, was er erst später bemerkt. Denn Will hat ihm im Kampf geschickt den Beutel mit dem Rad abgenommen.

Alistair hat derweil mit Henrys Hilfe den Weg durch den Baum zur Schwesternschaft gefunden. Walida kann ihm zwar die Sorge um Theos Sicherheit nicht nehmen, aber sie bittet ihn, für sie da zu sein, weil Theo ihn braucht. Am Abend verspricht Theo ihrem Vater, ihm von nun an von allen Aktivitäten zu erzählen.