TV Programm für ZDF am 24.01.2021
Jetzt
Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung wird ein schwerreicher Immobilienbesitzer in einem Raum voller Menschen von einer unbekannten Person hinterrücks erschossen. Inspector Barnaby staunt nicht schlecht, als er von der Mordwaffe erfährt. Es handelt sich um eine schwedische Pistole aus dem Ersten Weltkrieg. Ein Hauptverdächtiger ist auch schnell gefunden: Gebäudemanager Wesley Peters, eben aus der Haft entlassen. Immobilien-Mogul Alexander Beauvoisin hatte in seiner Ansprache bei der Wohltätigkeitsveranstaltung zugunsten eines berühmten Puppenhaus-Museums den Wert des Heims und der Familie hervorgehoben. Doch wie DCI John Barnaby und sein Assistent DS Jamie Winter schnell herausfinden, kümmerte sich Beauvoisin tatsächlich wenig um seine eigenen Mietobjekte und die Bedürfnisse seiner Mieter. So war vor nicht langer Zeit eine Studentin in einer von Beauvoisins Wohnungen durch eine Kohlenmonoxidvergiftung wegen des amateurhaft reparierten Boilers zu Tode gekommen. Der damalige Gebäudemanager Wesley Peters hatte für dieses Versäumnis eine Gefängnisstrafe wegen fahrlässiger Tötung erhalten, die er erst vor wenigen Tagen verbüßt hatte. Übte er Rache an seinem Ex-Boss? Aber auch die Familie der toten Studentin, ihr Bruder Finn und ihr Vater Samuel , verhalten sich bei der Befragung durch die Polizei ausweichend - Finn versucht sogar, seinen Vater mit Alibis zu versorgen, die offensichtlich nicht stimmen, während Samuel selbst über seinen Aufenthaltsort zum Zeitpunkt der Tat beharrlich schweigt. Zum Unmut von John Barnaby bleibt es nicht bei den drei Verdächtigen: Beauvoisins Frau Fiona , deren Scheidung von Alexander anhängig war und die sich mit ihm in einem erbitterten Streit um das gemeinsame prächtige Haus befand, trauert wenig über das Ableben ihres Mannes. Einzig Alexanders gegenwärtige Freundin Holly Ackroyd scheint von seinem Tod ernstlich betroffen zu sein. Daneben schwelt ein Streit zwischen der Kinder-Entertainerin Carys Nicholson , die mit der ältlichen Museumsleiterin Maxine Dobson ein hochklassiges Spielzeuggeschäft betreibt, und ihrer ehemaligen Geschäftspartnerin Jemima Starling , die ungeachtet ihres liebevollen Umgangs mit Kindern eine enorme Wut auf die Welt im Bauch zu tragen scheint. Für Inspector Barnaby gibt es noch viel herauszufinden, bis der wahre Grund für die Tat aufgedeckt und der Täter überführt werden kann.
Danach
Sie war Oscarpreisträgerin und gilt als eine der schönsten Frauen Hollywoods: Filmstar Grace Kelly. 1956 heiratete sie Prinz Rainier III. und wurde Fürstin und Landesmutter von Monaco. Ihre Vita liest sich wie ein Märchen. Doch wie war ihr Leben wirklich? Die Dokumentation zeigt erstmals eine Fülle unveröffentlichter Fotos und Privatfilme aus dem Nachlass von Grace Kelly. Ihr Sohn, Fürst Albert, öffnete dafür das Familienarchiv der Grimaldis. Im Interview erinnert sich Albert II. an bewegende Momente im Kreis der Familie. Viele davon hat seine Mutter mit ihrer Super-8-Kamera festgehalten. Grace Kelly liebte es, selbst zu filmen. Ob auf ihrem Wochenendgrundstück Roc Agel in den Bergen, wo Pressefotografen keinen Zutritt hatten, oder wenn sie Freunde und Verwandte in ihrer amerikanischen Heimat besuchte und dort unbeschwerte Ferientage verbrachte - fernab vom Fürstenhof in Monaco. Albert II. nimmt den Zuschauer mit an Orte, die im Leben seiner Mutter wichtig waren, darunter ihr Elternhaus in Philadelphia. Enge Freunde von Grace Kelly kommen zu Wort. Aber auch Familienangehörige aus den USA, die sich erstmals öffentlich äußern. So entsteht ein sehr persönliches Bild der Schauspielerin, Fürstin und Mutter. Ein Film, der wohl den bislang privatesten Einblick in das Leben der Grace Kelly gewährt.
Nachdem Ansbach Milicas Leiche im Wald vergraben hat, hat er im tief verschneiten Wald eine Autopanne. Sein Wagen fährt sich fest, während ein Sturm aufzieht. Ansbach verlässt den Wagen und fällt einen Abhang hinunter. Bei dem Sturz verletzt er sich schwer am Bein. Doch er kann sich retten. Der österreichische Innenminister Max Wallinger zieht Gedeon Winter vom Fall des "Krampuskillers" ab und ersetzt ihn durch Kommissar Widmann . Auch Ellie muss das Team verlassen. Sie wird versetzt und kümmert sich fortan bei der Kripo Traunstein um Vergewaltigungsopfer. Ellie hat ihr Kind abtreiben lassen. Sie trifft sich nicht mehr mit Claas und hat ihren nach einem Schlaganfall schwerbehinderten Vater in ein Heim gegeben. Sie sucht Ruhe und zieht in ein einsam an einem See gelegenes Haus. Ihr Vermieter und direkter Nachbar ist - unter dem Falschnamen David Ziller - Gregor Ansbach. Auf einem Bauernhof in Bad Reichenhall dreht ein Mann namens Fallhuber durch. Er trägt eine Krampus-Maske. Ein Sondereinsatzkommando der Polizei stürmt das Gebäude. Der Mann und ein Beamter werden getötet. Fallhuber sieht aus wie ein Phantombild des "Krampuskillers", das nach Angaben des Schnitzers Lang gemacht wurde. Außerdem besaß er zahlreiche Krampus-Masken. Der Fall des "Krampuskillers" wird von der Polizei als gelöst zu den Akten gelegt. Reporter Charles Turec schreibt ein Buch über den unheimlichen Mörder und hält Lesungen. Eines Tages erhält er einen Umschlag, der aussieht wie die Briefe, die er vom "Krampuskiller" bekam. Der Umschlag hat keinen Inhalt. Nun weiß auch Turec, dass er einem Irrtum aufgesessen ist, als er den Mörder für überführt und tot hielt. Gedeon Winter und Ellie Stocker haben nie geglaubt, dass Fallhuber der "Krampuskiller" war. Nachdem durch einen Zufall Milicas Leiche von Jägern im Wald gefunden wurde, wo Ansbach sie vergraben hatte, ist Gedeon Winter darauf versessen, den Fall zu Ende zu bringen. Er hat Kontakte ins kriminelle Milieu und einer kriminellen Familienbande geholfen, einen Mord zu vertuschen. Die Mordwaffe, ein Messer mit den Fingerabdrücken des Täters, hat er jedoch nicht verschwinden lassen, sondern professionell in seinem Kühlschrank aufbewahrt. Mit Staatsanwalt Svoboda handelt Gedeon einen Deal aus - zurück in den Dienst und Zugang zu den Akten im "Krampuskiller"-Fall in Gegenleistung für das Messer und die so mögliche Verhaftung des Mörders aus dem Clan. Gedeon weiß, dass er damit sein Todesurteil unterschrieben hat, denn der Clan wird wissen, woher das Messer kam und ihn nicht ungeschoren davonkommen lassen. Gedeon will Elli dazu überreden, mit ihm weiterzumachen, doch sie lehnt zunächst ab. Brunner , der der Polizei geholfen hatte, den "Krampuskiller" über das Internet anzusprechen, trifft sich mit Gedeon in einer Absteige in Tschechien. Brunner hat mysteriöse, anonyme Anrufe und eine Karte mit einem Krampus-Motiv erhalten. Er fürchtet um sein Leben. Gedeon kann Brunner keinen Polizeischutz geben, weiß aber nun definitiv, dass der "Krampuskiller" nicht tot ist. Doch niemand scheint Milica zu vermissen. Ihre Fotos hängen öffentlich aus, doch die Polizei erhält keinerlei Rückmeldung aus der Bevölkerung. Erst, als Ellie alle europaweit gemeldeten Vermisstenfälle durchgeht, kann sie Milica identifizieren. Mithilfe eines Selfies, das Milica gemacht hatte, findet Gedeon ihre frühere Arbeitsstelle und hört dort von ihrem Kontakt zu einem "Mann aus dem Wald". Gedeon und Ellie finden Ansbachs Hütte, doch sie ist verlassen. Im Kamin hat er Milicas Sachen verbrannt, nur die Steine, die sie an ihre Familie erinnern sollten, sind übrig. Jetzt weiß das Ermittlerteam, dass Ansbach der "Krampuskiller" ist. Ellie sitzt derweil mit ihrem Vermieter in ihrem Haus bei von ihm selbst gebranntem Obstler. Der Obstler ist vergiftet.
Ozeane sind die größten Ökosysteme der Erde, sie bedecken zwei Drittel der Oberfläche unserer Welt und stellen die Hälfte des Sauerstoffs in unserer Atmosphäre zur Verfügung. Man nimmt an, dass sie rund 80 Prozent allen Lebens auf dem Planeten beherbergen. Fast drei Milliarden Menschen sind von ihnen als primärer Nahrungsquelle abhängig. Das alles wäre nicht möglich ohne die Kräfte, die die Wassermassen in Bewegung halten. Alles Leben in den Ozeanen hängt von der kontinuierlichen Bewegung ab. Die Strömungen transportieren lebenswichtige Nährstoffe aus der Tiefsee an die Oberfläche, wo sie vor allem das Phytoplankton ernähren. Diese pflanzlichen Mikroorganismen nehmen wie die großen Landpflanzen enorme Mengen CO2 auf, produzieren Zucker und ganz nebenbei Sauerstoff. Damit verbessern sie nicht nur die Zusammensetzung der Atmosphäre, sondern stehen auch am Beginn jeder Nahrungskette in den Weltmeeren. Stoßen die großen Strömungen auf Land, laden sie dort ihre Nährstoffe ab. Die Küstenregionen unseres Planeten gehören zu den produktivsten Teilen der Meere. So befindet sich vor dem Galapagos-Archipel beispielsweise ein gut gedüngter Meeresboden. Hier wachsen so viele Algen und Tang, dass es sich sogar für ein Reptil lohnt, unter Wasser zu weiden. Die Meerechsen sind ausdauernde Taucher. Gut eine halbe Stunde können sie es mit einem einzigen Atemzug unter Wasser aushalten. Dann allerdings müssen sie sich wieder in der Sonne aufwärmen. Eine andere Bewegung, die die Küstenregionen prägt, ist die Brandungswelle. Sie entsteht meist weit entfernt auf dem offenen Ozean, wenn Wind über die Wasseroberfläche streift. Manche Wellen legen Tausende von Kilometern zurück, bevor sie auf eine Küste treffen. Für einige Raubfische wie Schwarzspitzenhaie und Stachelmakrelen bieten Brandungswellen ideale Jagdgründe. Kleinere Fischarten halten sich in ihnen versteckt und sind oft nur zu fassen, wenn sich die großen Räuber zusammentun. Massive Brandungswellen können Feinde abwehren, wenn man auf einer einsamen Felsinsel wohnt. Sowohl Meerechsen als auch Felsenpinguine haben sich zu kraftvollen Kletterkünstlern entwickelt, um die tägliche, anstrengende Pendelei zwischen Meer und Klippen trotz der Brandung zu schaffen. Außerdem werden die Ozeane von einer außerirdischen Kraft angetrieben - der Anziehungskraft des Mondes. Zweimal am Tag bewegen Ebbe und Flut die Wassermassen der Ozeane und schaffen so völlig neue Lebensräume in der Gezeitenzone. In Norwegen beispielsweise werden die Wassermassen durch einen Engpass gedrückt. Das schnell fließende Wasser bietet perfekte Voraussetzungen für Muscheln, die ihre Nahrung aus dem Wasser filtern. Die Muscheln sind wiederum das Leibgericht der Eiderenten. Und sie müssen die Leckerbissen mit niemandem teilen. Denn nur die Enten schaffen es, in den rasenden Fluten Kurs zu halten und zu den Muschelbänken zu tauchen. Eher sanfte Gezeiten wie beispielsweise rund um die Bahamas bieten ideale Voraussetzungen für Zitronenhaie, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Die weiblichen Haie können bei Flut nahe an die gefluteten Mangrovenwälder heranschwimmen. Sobald die Jungen geboren wurden, flüchten sie sich in das dichte Wurzelnetzwerk der Mangroven, wo sie sicher aufwachsen können.
Asien ist der größte und extremste Kontinent auf unserem Planeten - vom Polarkreis im Norden bis zu den tropischen Wäldern am Äquator. Die Tiere hier sind mit den heißesten Wüsten, dem höchsten Dschungel und den höchsten Bergen der Welt konfrontiert. Aber der Kontinent hat nicht immer so ausgesehen. Diese extremen Welten entstanden, als Indien vor 30 Millionen Jahren mit dem Rest Asiens zusammenstieß und den Kontinent, wie wir ihn heute kennen, prägte. Die Tiere hier haben sich auf fast unglaubliche Weise an die harten Bedingungen angepasst. In den gefrorenen Gebieten der Halbinsel Kamtschatka in Russland suchen Bären aktive Vulkane auf - trotz der Gefahren. Und an der sibirischen Küste zeigt sich im Sommer für einige Wochen ein bemerkenswertes Schauspiel: Zehntausende Walrosse ziehen an den Strand und bilden dort eine der größten Säugetieransammlungen der Welt. In China gehen mysteriöse blauhäutige Affen aufrecht durch einige der am wenigsten erforschten Wälder der Erde, während die Wüsten des Iran die wohl bizarrste Schlange der Welt beherbergen. Auf den kargen Hochebenen Indiens kämpfen grellfarbige Eidechsen wie Miniatur-Kung-Fu-Meister und versuchen, eine Partnerin zu finden, bevor sie sterben.
Sie war Oscarpreisträgerin und gilt als eine der schönsten Frauen Hollywoods: Filmstar Grace Kelly. 1956 heiratete sie Prinz Rainier III. und wurde Fürstin und Landesmutter von Monaco. Ihre Vita liest sich wie ein Märchen. Doch wie war ihr Leben wirklich? Die Dokumentation zeigt erstmals eine Fülle unveröffentlichter Fotos und Privatfilme aus dem Nachlass von Grace Kelly. Ihr Sohn, Fürst Albert, öffnete dafür das Familienarchiv der Grimaldis. Im Interview erinnert sich Albert II. an bewegende Momente im Kreis der Familie. Viele davon hat seine Mutter mit ihrer Super-8-Kamera festgehalten. Grace Kelly liebte es, selbst zu filmen. Ob auf ihrem Wochenendgrundstück Roc Agel in den Bergen, wo Pressefotografen keinen Zutritt hatten, oder wenn sie Freunde und Verwandte in ihrer amerikanischen Heimat besuchte und dort unbeschwerte Ferientage verbrachte - fernab vom Fürstenhof in Monaco. Albert II. nimmt den Zuschauer mit an Orte, die im Leben seiner Mutter wichtig waren, darunter ihr Elternhaus in Philadelphia. Enge Freunde von Grace Kelly kommen zu Wort. Aber auch Familienangehörige aus den USA, die sich erstmals öffentlich äußern. So entsteht ein sehr persönliches Bild der Schauspielerin, Fürstin und Mutter. Ein Film, der wohl den bislang privatesten Einblick in das Leben der Grace Kelly gewährt.
Schon ihr Name klingt wie eine exotische Verheißung: Sansibar. Die tropische Insel vor der Ostküste Afrikas besticht durch üppige Korallenriffe, duftende Gewürzgärten und alte Paläste. Seit jeher hat Sansibar auch Ausländer angezogen, die dem Charme der Insel auf unterschiedliche Weise verfallen sind. Darunter auch deutsche Auswanderer, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Natur und Kultur der Insel zusammen mit den Einheimischen zu bewahren. Sansibar liegt vor der ostafrikanischen Küste und gehört zu Tansania. Es umfasst eine ganze Gruppe von Inseln, wobei die Hauptinsel Sansibar auch Namensgeber für den gesamten Archipel war. Die weißen, palmengesäumten Traumstrände und das azurblaue Meer wirken wie eine Postkartenidylle - ein Sehnsuchtsort. Die Inseln bieten Sonne, wilde Landschaft und Exotik. Hier sind Reisende vor politischen Unruhen, gefährlichen Wildtieren oder Tropenkrankheiten weitgehend sicher. Eine Mischung, die auch deutsche Auswanderer auf den Archipel gezogen hat. Die Region war immer ein Schmelztiegel der Kulturen. Arabische Kaufleute machten die Inseln mit dem Handel von Gewürzen, Elfenbein und Sklaven zu einem wichtigen Handelszentrum. Von hier wurden die Schätze des afrikanischen Hinterlandes in den Nahen Osten und nach Indien verschifft. Bis heute gehören Gewürze zu den wichtigsten Exportgütern, und zahlreiche Gebäude im Stadtteil Stone Town erinnern an die einstige Blütezeit. Seit dem Jahr 2000 steht dieses historische Zentrum als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Viele Gebäude wurden aus Korallenkalkstein errichtet, der im feuchten Tropenklima aber schnell verwittert. Die Reichtümer aus der Blütezeit des Handels sind längst Geschichte. Heute sind die Reichtümer der Natur eine der wichtigsten Einnahmequellen Sansibars, denn sie locken Touristen an. Einige Küstenabschnitte sind von ausgedehnten Korallenriffen gesäumt und bieten unzähligen bunten Meeresbewohnern eine Heimat. Durch eine private Initiative sind wichtige Teile des Riffs heute streng geschützt. Viele einheimische Studenten und Schüler lernen hier erstmals die reichhaltige Meereswelt ihres Heimatlandes kennen. Einer der bemerkenswertesten Inselbewohner ist der Palmendieb, ein riesiger landlebender Krebs. Er hat eine Vorliebe für Kokosnüsse, folgt ihrem Duft und bricht dafür sogar in Küchen ein. Die Dokumentation von Axel Gomille wirft einen unterhaltsamen und informativen Blick auf die vielleicht schönste Insel Afrikas.
"zdf.formstark" stellt außergewöhnliche Architektur und Design-Klassiker vor. Starke Formen, die in Sammlungen, Museumsbauten, Ausstellungen oder auch bei Gebrauchsgegenständen zu finden sind. Im Mittelpunkt der Designreihe stehen das Guggenheim-Museum in Bilbao und das Vitra Design Museum in Weil am Rhein. Außerdem: das Museum Frieder Burda in Baden-Baden, das Porsche-Museum in Zuffenhausen und das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart.