TV Programm für ZDF am 05.03.2021
Deutschlands Städte, Meere, Seen, Flüsse und Landschaften bergen manche Überraschungen, die nur aus der Luft entdeckt werden können. Rätselhafte Kornkreise, wilde Schluchten oder massive Berggipfel - aus der Vogelperspektive präsentieren sich Deutschlands Naturschönheiten noch spektakulärer.
"hallo deutschland" - das News- und Boulevardmagazin präsentiert emotionale Geschichten über Menschen in Deutschland und Deutsche in aller Welt. Crime- und Blaulicht-Storys gehören ebenso zu "hallo deutschland" wie die "retro"-Reihe über herausragende Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte. Dazu gibt es Alltagstests, Lifestyle und Geschichten zum Schmunzeln.
Das ZDF-Magazin präsentiert prominente Gäste und viel Service am Morgen. Dazu gibt es Rezepte, Verbraucher- und Gesundheitstipps sowie Trends rund ums Wohnen, um Garten, Sport und Mode.
Henning Storm hat seinen ersten Arbeitstag im PK 21. Doch dieser startet alles andere als ruhig. Gleich zu Dienstbeginn überwältigt er einen betrunkenen Randalierer kompromisslos. Franzi ahnt Böses: Sie missbilligt solche Methoden, und Berger erwartet auch noch, dass sie von dem "ach so erfahrenen Kollegen" lernen soll. Der erste gemeinsame Einsatz führt sie zu einem anfangs harmlosen Nachbarschaftsstreit. Bärbel Fröhlich und Peter Habicht bewohnen mit zwei anderen Eigentümern, Anja Bachmann und Ulrich Schutzka, ein schickes Stadthaus. Doch dann findet man Anja Bachmanns Ex-Freund nach einem Treppensturz bewusstlos im Keller. Der Verdacht spitzt sich zu, dass Anja Bachmann sich an ihrem Ex für wiederholte körperliche Misshandlungen gerächt hat. Als Melanie und Kai sich in die Ermittlungen einschalten, zeigt sich jedoch bald, dass jeder der vier Bewohner ein Motiv hatte. Die weiteren Nachforschungen bringen nicht nur interessante Details zum Vorschein, sondern zeigen Franzi auch, dass sie sich in ihrem neuen Partner Henning getäuscht hat.
Die Nachrichtensendung des ZDF. Aktuelle, informative Beiträge und Live-Schaltgespräche zu den Topthemen des Tages aus Politik, Wirtschaft, Justiz, Wissenschaft und Sport liefert die ZDF-Nachrichtensendung.
Sanne ist müde und gestresst, heute scheint nichts glattzugehen. Ein Streit mit Lewandowski treibt sie so auf die Spitze, dass er fassungslos dasteht. Sanne lässt von Mechthild Schreinerarbeiten abnehmen, die leider mangelhaft sind. Sanne wird ungerecht ausfallend und versteht selbst nicht, was im Moment mit ihr los ist. Sie schiebt es auf den Stress. Aber selbst der Abend endet unversöhnt mit Dr. Lewandowski. Rike ist endlich mit sich zufrieden, da steht prompt Leonie Siltow, die Neue von Axel, als Patientin vor ihr. Rike betreut sie professionell und erkennt dabei, dass sie im Grunde froh ist, Axel los zu sein. Zu Avas Verwunderung deckt sie Leonies selbst verschuldeten Klinikbesuch vor Axel, und die beiden Frauen sprechen sich aus. Betty hat sich entschieden, Lukas nicht wegen des Speed zu melden, aber sie wird ein Auge auf ihn haben. Lukas gibt sein Bestes, auch als sein alter Kumpel ihn zu einer nächsten Party einlädt. Kann er standhaft bleiben? Fabian wird mit Brustschmerzen und Atemnot von seinen besorgten Adoptiveltern in die Karlsklinik gebracht. Als diese zu einem Vorsorgetermin ihres noch nicht geborenen Kindes müssen, wird Fabian zu einem medizinischen Notfall. Lukas kommt schlussendlich Fabians Geheimnis auf die Spur, aber bis zur Familienzusammenführung müssen noch ein paar Steine aus dem Weg geräumt werden.
Der Mord am Geschäftsführer einer Bäckerei führt Oberstaatsanwalt Bernd Reuther, Hauptkommissarin Kerstin Klar und Oberkommissar Max Fischer tief in die Familienvergangenheit des Opfers. Der gewaltsame Tod von Lars Wagner im Büro seiner Traditionsbäckerei wirft Fragen auf. Hat Rivale Karl Reinhardt den ungeliebten Konkurrenten aus dem Weg geräumt? Für Reuther steckt eindeutig mehr dahinter. Die Spur führt ihn in die Vergangenheit des Opfers. In zweiter Generation hatte Lars mit seinem Bruder Tobias die Bäckerei Wagner betrieben, doch ein düsteres Geheimnis scheint sie zu verbinden. Vor ihren Augen wurde ihre Mutter totgeprügelt. Hat der aktuelle Mordfall etwas damit zu tun? Und welche Rolle spielt ihr Vater Harald in dieser Sache? Mithilfe von Tamara Runge, der Therapeutin des Opfers, erkennt Reuther, dass die gesamte Familie schwer traumatisiert ist. Sibylle Wagner, die Witwe des Opfers, ist auffällig verstört, Bruder Tobias vergräbt sich in seiner Arbeit, und als dessen Sohn Simon plötzlich verschwindet, eskaliert die Situation. Die Aufklärung dieses verzwickten Falles fordert einmal mehr Reuthers ganze psychologische Kombinationsgabe.
Auf einem Güterbahnhof wird eine männliche Leiche aufgefunden. Bei dem Toten handelt es sich um Oskar Trindel, Geschäftsführer einer internationalen Logistikfirma. Trindel wollte mit seinem Bruder und einem chinesischen Geschäftspartner ein millionenschweres Handelszentrum in Leipzig aufbauen. Doch das Projekt stieß in Wirtschaft und Politik von Anfang an auf Gegenwind. Musste Trindel deswegen sterben? Als Ina und ihr Team kurz davor stehen, den Täter zu überführen, begeht Jan einen Fehler, der ihn teuer zu stehen kommt: Seine Tochter Lotte trifft auf den Mörder.
Die "heute-show" stellt die Welt der TV-Nachrichten auf den Kopf. Satirisch, witzig, bissig kommentiert Oliver Welke die aktuellen Fernsehbilder aus Politik und Nachrichtensendungen. Die "heute-show" mit Anchorman und Team bietet gut gelauntes Politainment, unterhaltend und geistreich zugleich. Wahlkampfparolen werden seziert, hohle Phrasen entlarvt oder das Fachchinesisch unserer Volksvertreter humorvoll übersetzt.
Das "ZDF Magazin Royale" hebt seinen Vorhang. Jan Böhmermann begrüßt die Zuschauer zu seiner Late-Night-Satire. Gesellschaftlich relevante Themen gepaart mit Witz und Ironie. Jan Böhmermann stößt Debatten an, begrüßt streitbare Gäste und musiziert mit dem Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld. Unterhaltung, Überraschung und Erkenntnisgewinn - willkommen zum "ZDF Magazin Royale!"
"aspekte" geht auf Tour in die Welt der Kultur: zu Literatur, Musik, Kunst, Kino und wichtigen aktuellen Gesellschaftsthemen. Die ZDF-Kultursendung ist unterwegs zu Machern und Denkern und trifft sie an Orten, an denen Kultur und Debatte entstehen. "aspekte" hakt nach und mischt sich ein - mit Verstand, mit Witz, mit Charme.
Am 3. Februar 1977 um 1.30 Uhr geht bei der Polizei in Starnberg ein Anruf ein. Ein Mann sei angeschossen worden. Die Anruferin ist keine Geringere als Schauspielerin Ingrid van Bergen. Der Verletzte: ihr Geliebter Klaus Knaths. Die Tatwaffe: eine Smith & Wesson, Kaliber 38. Drei Mal hat sie auf den 33-Jährigen geschossen, zwei Mal trifft sie. Der letzte Schuss ist tödlich. Klaus Knaths stirbt um 1.58 Uhr vor der Starnberger Villa. Am 20. Juli 1977 beginnt der Prozess gegen Ingrid van Bergen. Die Verhandlung soll nun die Wahrheit ans Licht bringen. Seit Monaten wird über die Tat spekuliert, jedes Detail gedruckt und ausgeschlachtet. Jetzt warten Hunderte Schaulustige vor dem Münchner Justizpalast auf Einlass, Polizisten halten die aufgeregte Menge in Schach. Journalisten aus Print, Funk und Fernsehen sind da, um über den Prozess zu berichten. Angeklagt ist die 45-Jährige wegen Totschlags, doch das Gericht schließt nicht aus, sie auch wegen Mordes zu verurteilen. Wie wird das Urteil lauten? War es tatsächlich eine Affekttat und damit Totschlag? Oder war es Mord aus Heimtücke? Dann folgt das Urteil: Ingrid van Bergen wird wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt. Die Richter sprechen der Angeklagten verminderte Schuldfähigkeit zu und folgen den Einschätzungen der Sachverständigen. Als Motiv für die Tat sieht das Gericht vor allem die ständigen Demütigungen durch den Geliebten und die Eifersucht der Angeklagten.
Drei junge Frauen aus Amerika stürmen Europas Adelshäuser. Sie bringen Geld mit, hoffen auf einen Traumprinzen mit Schloss und Titel. Doch die Suche findet kein Happy End. Barbara Hutton, Erbin der Kaufhauskette Woolworth, heiratet Prinzen und Grafen, stirbt am Ende verarmt. Clara Ward verliebt sich in einen Geiger und verlässt ihren Fürsten. Auch für Kathleen Kennedy, Schwester des US-Präsidenten, endet die blaublütige Liebe tragisch. Der Film zeigt, inspiriert durch die beliebte Fernsehserie "Downton Abbey", die Lebenswege dreier Amerikanerinnen aus reichem Haus, die in Europa ihr Glück suchten, doch ihren Traumprinzen nie fanden oder tragisch verloren.
Die Rolle des Menschen für den Lauf der Welt ist weniger bedeutsam, als es oft erscheint. Dirk Steffens zeigt die wahren Helden: Ohne Tiere wären viele Geschichten des Lebens anders verlaufen. Zivilisationen verdanken ihre Entwicklung Rindern. Auf dem Rücken von Pferden entstanden Weltreiche. Aus Feinden, aus Wölfen, wurden unsere ziemlich besten Freunde, die Hunde. Tiere haben uns bedroht - und uns vorangebracht. Sie haben unser Leben geprägt. Eine der größten Revolutionen in der Geschichte der Menschheit ist untrennbar mit Tieren verbunden: Hunderttausende Jahre lang waren unsere Vorfahren von Wildtieren abhängig, um zu überleben. Das änderte sich erst, als die Menschen begannen, Tiere zu zähmen. Anstatt sie zu jagen, nahmen sie Jungtiere zu sich und zogen sie auf. So wurden aus Jägern und Sammlern allmählich Bauern und Hirten. Die Domestizierung wilder Arten bereitete den Weg in unsere moderne Welt. Sie erlaubte es einer Bevölkerung, zu wachsen und erste Zivilisationen entstehen zu lassen. Es ist erstaunlich, wie aus wehrhaften, mächtigen Auerochsen mit gewaltigen Hörnern zahme Kühe wurden. Die Tiere lieferten nicht nur Fleisch und Milch. Sie brachten die Landwirtschaft maßgeblich voran, indem sie Pflug und Karren zogen. Die jahrtausendelange gemeinsame Geschichte veränderte jedoch nicht nur unser Vieh, sondern sogar das Erbgut von Menschen. Unser ältester Begleiter, einst ein Raubtier, wurde zu unserem treuesten Gefährten: der Hund. Wohl kaum einem anderen Tier fühlen sich Menschen so tief verbunden. Kein anderes Tier wurde durch Zucht stärker verändert. Dass die Domestizierung des Wolfes überhaupt erfolgreich war, ist außergewöhnlich. Denn der Urvater des Hundes gilt noch heute als gefährlich, aggressiv - und wird als Konkurrent angesehen. Wie sähe eine Welt ohne Pferde aus? Schon seit frühester Zeit haben Menschen Pferde genutzt, um neue Reiche zu erobern. Dschingis Khan wäre es ohne seine Pferde niemals gelungen, ein derartiges Weltreich aufzubauen. Kein anderes Tier ist derart mit der Kriegskultur und der Eroberung von Ländern verbunden wie das Pferd - bis in die Neuzeit. Aber es gibt auch Tiere, die auf die Weltgeschichte einen negativen Impact hatten. Ratten und andere Nagetiere sind das natürliche Reservoir des Pest-Erregers. Der Schwarze Tod löschte im Mittelalter große Teile der Bevölkerung vollständig aus. Ratten haben damit eine unrühmliche Geschichte geschrieben. Katzen zählen zu den Haustieren, die auch heute noch im Verhalten stark ihrer wilden Verwandtschaft ähneln. Auch Hauskatzen sind in erster Linie Raubtiere. Sie gelten dort, wo sie von Menschen eingeschleppt wurden, als eine der schlimmsten invasiven Arten der Welt. Dramatisch ist die Situation in Neuseeland. In diesem Land, in dem es ursprünglich keine Säugetiere gab und sich die Vogelwelt ganz unabhängig von diesen Feinden entwickeln konnte, bereitet die Invasion der Katzen besondere Probleme. Viele heimische Vogelarten, wie der Kiwi, sind Laufvögel und haben gegen Katzen keine Chance. Ein Tier allerdings beeinflusst die Weltgeschichte bis heute - und vermutlich auch noch in Zukunft - auf positive Weise: die Maus. Diesem Tier verdanken viele von uns ihr Leben. Unzählige Medikamente würde es ohne Mäuse nicht geben. Sie sind Helden der Medizingeschichte. Doch Tierversuche sind umstritten. Es gibt einen breiten Konsens, sie so weit wie möglich zu ersetzen. Doch wo sie heute noch unverzichtbar sind, sollte man es den Labormäusen so angenehm wie möglich machen. Dirk Steffens besucht eine Forscherin, die sich für das Wohlergehen von Versuchstieren einsetzt. Weiße Schokolade spielt dabei eine zentrale Rolle. Auf seiner Reise durch die Weltgeschichte der Tiere zeigt sich für Dirk Steffens eines ganz klar: Ohne die Tiere, die auf besondere Weise Geschichte schrieben, würde unsere Welt heute ganz anders aussehen. Es ist höchste Zeit, einmal Danke zu sagen.
Die Besiedelungsgeschichte Amerikas muss neu geschrieben werden. Sensationelle Funde in Brasilien zeigen, dass auf dem Doppelkontinent viel früher Menschen lebten, als bisher angenommen. Lange ging die Forschung davon aus, dass vor 12 000 Jahren eiszeitliche Jäger aus Asien über eine Landbrücke zu Fuß auf den amerikanischen Kontinent eingewandert waren. In der brasilianischen Serra da Capivara lebten allerdings schon vor 30 000 Jahren Menschen. Brasilianische, französische und deutsche Archäologen erforschen gemeinsam die weit verstreut liegenden Fundstellen in den heute fast menschenleeren geheimnisvollen Weiten Ostbrasiliens und versuchen, mehr über die ersten Amerikaner herauszufinden. Der Hauptfundort Pedra Furada liegt in der Serra da Capivara im brasilianischen Bundesstaat Piaui. Markus Reindel vom Deutschen Archäologischen Institut ist begeistert: "Das ist eine der bedeutendsten, ältesten und prächtigsten archäologischen Fundstellen des amerikanischen Kontinents." Niède Guidon war die Erste, die sich mit der Erforschung der mit über 50 000 Felszeichnungen einzigartigen Fundstellenkonzentration beschäftigte und ihre Bedeutung erkannte. Die verlässliche Datierung der Malereien und der im Umfeld gefundenen Siedlungsreste stellte ein großes Problem dar. Schließlich bekam Guidon Unterstützung von Wissenschaftlern aus Europa. Der Franzose Eric Boëda gräbt hier seit 15 Jahren. Zum ersten Mal setzte er 2016 auch die sogenannte Thermolumineszenz-Analyse zur Datierung ein. Bei diesem Verfahren werden Proben bei völliger Dunkelheit aus einer Schicht entnommen, und später wird im Labor die Strahlung gemessen. Daraus lässt sich das Alter einer Fundschicht genau bestimmen und damit auch das Alter der Funde, die aus dieser Schicht geborgen wurden. Die gesamte Wissenschaftsgemeinde wartete gespannt auf die Resultate von Eric Boëda, denn vor allem US-amerikanische Forscher hofften, dass Niède Guidon dadurch widerlegt werden könnte. Doch es kam anders. Die ältesten Fundschichten sind mindestens 30 000 Jahre alt, also 18 000 Jahre älter als die Funde in Clovis/USA, auf die sich die bisher favorisierte Theorie stützte. Südamerika ist also nicht von Nordamerika aus besiedelt worden. "Ein großer Erfolg für die Brasilianer und ihre jahrelange wissenschaftliche Arbeit", meint Markus Reindel. Im Sommer 2016 begann Markus Reindel seine eigenen Forschungen in der Serra da Capivara. Er will die Umweltbedingungen in der Gegend untersuchen, um zu erfahren, warum die ersten Amerikaner sich gerade hier niedergelassen hatten. Und vor allem: warum sie offenbar ohne Nachkommen wieder von der Bildfläche verschwunden sind. Die Vielzahl der Felsbilder und Bodenfunde deutet auf eine große Bevölkerung hin, die über einen relativ langen Zeitraum im Norden und Osten Brasiliens lebte. 800 Kilometer von der Serra da Capivara entfernt liegt ein weiterer Fundort, die Chapada Diamantina. Die Größe des einst besiedelten Raumes ist noch lange nicht abschließend erforscht. Doch auch andere Fragen drängen sich auf: Woher kamen die ersten Amerikaner? Wie und warum haben sie sich auf den Weg gemacht? Und warum sind sie fast spurlos wieder verschwunden?
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".
Wertvoll oder wertlos? Ob alter Krimskrams oder edle Rarität: In Horst Lichters Trödel-Show kann jeder seltene Fundstücke aus Keller oder Garage schätzen lassen. Die Geschichte der Kuriositäten, viele Schätze und noch mehr Raritäten, hammerhartes Verhandeln mit Lachen, Tränen und manchen Überraschungen - das alles bietet Horst Lichter in "Bares für Rares".