
SOKO Wismar: Tod eines Helden

Eben galt Falk Petersen noch als strahlender Held: Er hat bei einem Brand Miriam Scherz aus den Flammen gerettet. Doch nun wird er von einem Angler tot aus einem Weiher gefischt.
Die Kommissare sind misstrauisch. Denn der Brand ist in derselben Nacht ausgebrochen, in der bei Miriam Scherz auch eingebrochen und sie niedergeschlagen wurde. Und warum hatte sich Falk Petersen nie als der Retter bei der Polizei zu erkennen gegeben?
Immerhin hatte Petersen Miriam Scherz kontaktiert und sich als Retter offenbart. Wie die Kommissare erfahren, hat sich Frau Scherz schließlich sehr erkenntlich gezeigt. Sie hat Petersen und seine Lebensgefährtin mit großzügigen Geschenken bedacht. Die alleinstehende Frau ist sehr betroffen vom Tod ihres Helden.
Da inzwischen das Diebesgut vom Einbruch auftauchte, können die Kommissare endlich einen Verdächtigen ausmachen: Ralph Tümmler - stadtbekannter Einbrecher. Wenig später findet die Kriminaltechnik auch noch eine Waffe, die ebenfalls bei dem Einbruch verschwunden ist. Sie stellt sich als die Tatwaffe im Fall Petersen heraus. Hat der Einbrecher Tümmler den Held Petersen getötet? Und wenn ja, warum?
Bald im TV
Jetzt ZDF einschalten
Demnächst Live auf TV.de
-
SOKO Wismar: Tattoo-Tod ZDF Morgen, 11:15 Uhr
-
SOKO Wismar: Leichenschmaus ZDF 07.10., 11:15 Uhr
-
SOKO Wismar: Tod eines Lebensretters ZDF 08.10., 11:15 Uhr
Bewertung
Links zur Sendung
Darsteller
- Jan Reuter Udo Kroschwald
- Karoline Joost Nike Fuhrmann
- Lars Pöhlmann Dominic Boeer
- Kai Timmermann Mathias Junge
- Stine Bergendal Sidsel Hindhede
- Dr. Helene Sturbeck Katharina Blaschke
- Nick Schmöller Andreas Grötzinger
- Falk Petersen Patrick Müller
- Ralph Tümmler Christian Wunderlich
- Astrid Lissek Lea Faßbender
- Miriam Scherz Petra Kleinert
- Nadja Tümmler Celine Lochmann
- Roswitha Prinzler Silke Matthias
Mitwirkende
- Regie Janis Rattenni
- Produktion Wilma Harzenetter
Dagmar Rosenbauer - Musik Nathalie Dorra
Steffi Stephan
Michael Dübe
Kerim König - Kamera Till Müller
Inka Sackenheim - Drehbuch Matthias Herbert