SOKO Wismar: Nomen est omen
Live-TV
ZDF
13.11., 11:15
- 12:00 Uhr
Französischlehrer Jörg Bessan liegt erschlagen auf dem Friedhof, direkt auf Franz Talers Grab. Was hatte Jörg bei dem fremden Grab gesucht? Gibt es eine Verbindung zwischen den Männern.
Erste Ermittlungen ergeben, dass Jörg Bessan leidenschaftlicher Ahnenforscher mit hugenottischen Wurzeln war. Angeblich soll er mit einem Koch Ludwigs XIV. verwandt gewesen sein. Doch dann stellt sich heraus, dass Jörg Bessan adoptiert wurde.
Umso größer ist die Überraschung, als klar wird, dass Jörg Bessan in Wismar unter dem Namen Taler geboren wurde. Offenbar hatte der Lehrer auch schon Kontakt zu seiner leiblichen Mutter Bärbel Taler aufgenommen. Nur seiner Frau Susanne und dem Sohn Valentin gegenüber hatte er die eigene Adoption verschwiegen. Aber weshalb?
Die Kommissare können schließlich ermitteln, dass Susanne Bessan eine Affäre mit dem gemeinsamen Freund Henning Biermann hat. Zwar behauptet Susanne, die Affäre sei längst beendet gewesen. Aber es ist dennoch zu einem handfesten Streit zwischen den beiden Männern gekommen. Hat Henning Biermann seinen Konkurrenten Jörg Bessan auf dem Friedhof erschlagen?
Bald im TV
Jetzt ZDF einschalten
Demnächst Live auf TV.de
-
SOKO Wismar: Über die Planke
ZDF
Heute, 11:10 Uhr
-
SOKO Wismar: Girls' Night
ZDF
03.11., 11:15 Uhr
-
SOKO Wismar: Benzin im Blut
ZDF
04.11., 11:15 Uhr
Bewertung
Links zur Sendung
Darsteller
- Jan Reuter Udo Kroschwald
- Karoline Joost Nike Fuhrmann
- Lars Pöhlmann Dominic Boeer
- Kai Timmermann Mathias Junge
- Stine Bergendal Sidsel Hindhede
- Dr. Helene Sturbeck Katharina Blaschke
- Susanne Bessan Rhea Harder
- Henning Biermann Heiko Ruprecht
- Valentin Bessan Carl Phillip Benzschawel
- Armin Taler Falk-Willy Wild
- Martha Fliersen Helga Boettiger
- Bärbel Taler Claudia Burckhardt
- Elke Meuter Angela Hobrig
- Charlotte Reuter Lena Lessing
- Roswitha Prinzler Silke Matthias
Mitwirkende
- Regie Oren Schmuckler
- Produktion Lena Filthuth
Wilma Harzenetter
Dagmar Rosenbauer - Musik Michael Dübe
Kerim König - Kamera Constantin Kesting
- Drehbuch Jens Köster