SOKO Wismar: Genug
Live-TV ZDF 13.02., 11:15 - 12:00 UhrPolizist Pöhlmann will nur schnell zur Apotheke. Als er zurückkommt, dringen Schüsse aus dem Revier, die Türen sind verschlossen. Ist es ein Überfall oder eine Geiselnahme?
Aufgrund eines Großeinsatzes ist Polizeichef Reuter allein in der Wache. Nur in der Ausnüchterungszelle sitzt ein alter Bekannter: Felix Kuhn hat eine psychische Störung und neigt zu Gewaltausbrüchen. Aber wie ist Felix an eine Waffe gekommen?
Bisher hat er Gewalt nie gegen Menschen gerichtet. Rätsel gibt ein Wagen auf, der vor dem Revier steht. Er gehört einer Sonja Schreiber. Ist die Frau auch in der Wache, und hat Felix auf sie reagiert? Um die Geiselnahme zu beenden, müssen die Ermittler unbedingt herausfinden, was sich im Revier abspielt. Denn noch immer kann kein Kontakt nach drinnen hergestellt werden, und niemand weiß, ob Reuter verletzt ist.
Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Bald im TV
Jetzt ZDF einschalten
Demnächst Live auf TV.de
- SOKO Wismar: Bankgeheimnis ZDF Heute, 11:15 Uhr
- SOKO Wismar: Die Gräfin ZDF Morgen, 11:10 Uhr
- SOKO Wismar: Kurzschluss ZDF 03.02., 11:15 Uhr
Bewertung
Links zur Sendung
Darsteller
- Polizeihauptkommissar Jan Reuter Udo Kroschwald
- Kriminaloberkommissar Sven Herzog Michael Härle
- Kriminaloberkommissarin Katrin Börensen Claudia Schmutzler
- Polizeihauptmeister Lars Pöhlmann Dominic Boeer
- Konstabler Leena Virtanen Li Hagman
- Dr. Helene Sturbeck Katharina Blaschke
- Felix Kuhn Daniel Lommatzsch
- Sonja Schreiber Susanna Simon
- Maria Weigel Katharina Eckerfeld
- Sabine Kaufmann Ernestine Tzavaras
- Martina Neuhaus Rebecca von Mitzlaff
- Frank Lüders Oliver Törner
- SEK-Beamter Merk Andy Gatjen
- Frau Enders Isabelle Ertmann
- Frau Schütte Fanny Staffa
- Nachbarin Annedore Kleist
- SEK-Beamter Michael Starkl
- Passant Michael Bergau
Mitwirkende
- Regie Oren Schmuckler
- Produktion Moritz Hansen
Wilma Harzenetter
Dagmar Rosenbauer - Musik Michael Dübe
Kerim König - Kamera Constantin Kesting
- Drehbuch Astrid Paprotta