München Mord: Nix für Angsthasen
Live-TV ZDF 18.01., 20:15 - 21:45 UhrHerzinfarkt oder Mord? Bojanski liegt tot an seinem Arbeitsplatz. Die Kommissare Flierl, Neuhauser und Schaller gehen dem nach, denn er hat eine besondere Geschichte.
Jahre zuvor hatte er einen Raubüberfall auf einen Kiosk verhindert. Der hochaggressive Täter Schratz wurde entlassen, angeblich in ein neues, frommes Leben. Da meldet sich ein zweiter Retter: Max Hämmerle, der größte Angst vor diesem "Monster von Schratz" hat.
Hatte Bojanski sich mit fremden Federn geschmückt? Niemand weiß Genaueres über ihn.
Doch der scheinbar zurückhaltende, unauffällige Mensch war ein bunter Vogel, und nicht nur der Ex-Häftling Schratz sowie Hämmerle könnten eine Rechnung mit ihm offen haben. Die Kommissare finden außerdem zwei Frauen, die meinen, Bojanskis einzige Liebe gewesen zu sein. Beide sind von ihm schwanger. Und noch eine dritte Liebe taucht auf: eine Ärztin, die die beiden Frauen in Behandlung hatte. Merkwürdigerweise hatte Bojanski zudem eine blinde Postadresse mitten im Wald.
Während die Kommissare diesen Spuren weiter nachgehen, bekniet Hämmerle sie, die Unberechenbarkeit des ehemaligen Täters Schratz nicht zu unterschätzen.
Schratz lauert Hämmerle auf, und Hämmerle dreht durch vor Angst. Er weiß nicht mehr, wie er sich helfen soll, und entführt schließlich eine Unbeteiligte. Schaller lässt sich gegen die junge Frau austauschen.
Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
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Links zur Sendung
Darsteller
- Angelika Flierl Bernadette Heerwagen
- Harald Neuhauser Marcus Mittermeier
- Ludwig Schaller Alexander Held
- Max Hämmerle Sebastian Bezzel
- Helmut Zangel Christoph Süß
- Viktor Schratz Michael Kranz
- Heidi Belling Eli Wasserscheid
- Sara von Hohenburg Maria Wördemann
- Christoph Bojanski Patrick Finger
- Karina Niederlechner Teresa Rizos
- Lilly Ertl Magdalena Höfner
- Dr. Heise Ercan Karacayli
- Rocco Lippert Manuel Steitz
- Dr. Jutta Florin Franziska Hackl
Mitwirkende
- Regie Matthias Kiefersauer
- Kamera Nathalie Wiedemann
- Musik Stephan Massimo