Mord mit Aussicht: Spuk in Hengasch

Mord mit Aussicht: Spuk in Hengasch

SWR Rheinland-Pfalz Live-TV SWR Rheinland-Pfalz 08.05., 09:30 - 10:20 Uhr
KrimiserieD 201450 Minuten 

Dietmar ist es zu bunt geworden zu Hause, er zieht er für eine Weile in die Wache. "Dorfhexe" Frau Rosen sagt aus, dass ihr der lang verstorbene Graf von Havelstein auf dessen Burg erschienen sei. Das bedeute für Hengasch, dass die Prophezeiung eintreten werde: Erst Dunkelheit, dann Gewitter, dann stehe die Zeit still und am Ende werde der Tod über Hengasch kommen. Sophie belächelt den Hexenglauben. Doch siehe da: Nacheinander geht im Gasthof Aubach das Licht aus, es beginnt zu donnern und die Uhr auf der Wache bleibt stehen. Als dann auch noch der Tod der Gräfin auf der Burg vermeldet wird, nimmt Sophie die Ermittlungen auf. Auf der Burg stellt Bechermann fest, dass die Tote wohl einen Herzinfarkt hatte. Die aufgerissenen Augen der Toten weisen jedoch auf einen prämortalen Schrecken hin. Als Dietmar herausfindet, dass die Gräfin dem Verwalter Tölke Geld vermachen wollte, wird klar, dass Tölke und die Haushälterin Waltraud gemeinsame Sache gemacht haben.

Bald im TV

Jetzt SWR Rheinland-Pfalz einschalten

Demnächst Live auf TV.de

Bewertung

4,22222222222   18 Stimmen

Darsteller

  • Kriminalhauptkommissarin Sophie Haas Caroline Peters
  • Polizeioberkommissar Dietmar Schäffer Bjarne Mädel
  • Polizeikommissarin Bärbel Schmied Meike Droste
  • Heike Schäffer Petra Kleinert
  • Jan Schulte Johann von Bülow
  • Irmtraut Schäffer Carmen-Maja Antoni
  • Rosalie Rose Annekathrin Bürger
  • Harry Tölke Falk Rockstroh
  • Waltraud Heidelteich Karla Trippel
  • Alexander von Havelstein Mike Maas
  • Tony Blaschke Roman Kaminski
  • Dr. Arndt Bechermann Patrick Heyn
  • Lydia Auerbach Julia Schmitt
  • Dr. Jochen Kauth Arnd Klawitter

Mitwirkende

  • Regie Kaspar Heidelbach
  • Produktion Peter Güde
    Gebhard Henke
    Nina Klamroth
    Andreas Lichter
  • Musik Andreas Schilling
  • Kamera Achim Poulheim
  • Drehbuch Lars Albaum

Bildquellen: HR/ARD/Michael Böhme