

Mein neuer Alter: Mobil bleiben im Freiwilligen Sozialen Jahr

Als der 18-jährige Max Uhrig ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in einer Klinik in Eberbach beginnt, ist klar, dass er ein Auto braucht. Denn seine Schichtdienste im Krankenhaus sind von seinem Wohnort Schönau mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu leisten. Sein Vater Stefan, der eine Lehre als Kfz-Mechaniker abgeschlossen hat, berät Sohn Max beim Autokauf. Das Budget fürs Auto ist knapp: 1.000 Euro. Als Vater und Sohn in einem Nachbarort einen gut erhaltenen, aber viel gefahrenen Opel Astra finden, verspricht Stefan: "Den macht dir der Papa flott!". Das Wechseln der Steuerkette gelingt Stefan noch problemlos. Andere Teile des Motors sind nicht mehr zu reparieren, und das Problem, dass der Motor unrund läuft und gerne auch einfach mal ausgeht, ist nicht zu beheben. Vater Stefan schämt sich, sein Versprechen nicht einhalten zu können, denn Max hat im Anschluss an das FSJ einen Ausbildungsvertrag als Krankenpfleger mit dem Krankenhaus abgeschlossen und wird auch in Zukunft dringend auf ein zuverlässiges Fahrzeug angewiesen sein. Stefan bittet Karola Becker um Hilfe für seinen Sohn. Aus 3.000 Euro angespartem Startkapital und dem alten Opel Astra soll die Kfz-Meisterin und Kfz-Sachverständige ein Fahrzeug mit Zukunft machen. Ob ihr das gelingt?
Bald im TV
Jetzt RTL ZWEI einschalten
Demnächst Live auf TV.de
-
Mein neuer Alter: Ersatz für ein Microcar RTL ZWEI 23.03., 17:15 Uhr