
Hubert ohne Staller: Tod dem König

Eigentlich sollen Hubert und Girwidz nur eine unangemeldete Versammlung vor dem Haus von Peter Weber auflösen, über die sich ein Nachbar beschwert hat. Vor Ort stellen die beiden Polizisten jedoch fest, dass eine Gruppe maskierter junger Leute das Haus belagert und seltsame Forderungen stellt. Dann bricht auch noch ein Feuer aus, woraufhin der Mob voller Schadenfreude die Handys zückt. Die Feuerwehr entdeckt eine Leiche in den Trümmern - allem Anschein nach handelt es sich um den Eigentümer Peter Weber, einen Internet-Star, der als Märchenkönig Ludwig II. verkleidet täglich live im Internet gekocht und mit seinem Programm stark polarisiert hat. Genau genommen waren der Großteil seiner Fans sogenannte "Hater", die sich nur über ihn lustig gemacht haben. Ist Peter Weber dem Hass seiner Internetgemeinde zum Opfer gefallen?
Die Erfolgsserie "Hubert ohne Staller" bei ServusTV! Auch ohne Helmfried von Lüttichau löst Christian Tramitz wie gewohnt skurrile Kriminalfälle mit viel bayerischem Witz und Charme. Wieder an seiner Seite: Der degradierte Ex-Revierleiter Reimund Girwidz (Michael Brandner) und die viel zu neugierige Bäckerei-Inhaberin Barbara Hansen (Monika Gruber).
Bald im TV
Demnächst Live auf TV.de
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Hubert ohne Staller: Waldsterben Das Erste Morgen, 03:50 Uhr
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Hubert ohne Staller: Tod dem König WDR Duisburg 05.10., 14:20 Uhr
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Hubert ohne Staller: Tod dem König WDR Bonn 05.10., 14:20 Uhr
Bewertung
Links zur Sendung
Darsteller
- Franz Hubert Christian Tramitz
- Reimund Girwidz Michael Brandner
- Sabine Kaiser Katharina Müller-Elmau
- Christina Bayer Mitsou Jung
- Martin Riedl Paul Sedlmeir
- Dr. Caroline Fuchs Susu Padotzke
- Yazid Hannes Ringlstetter
- Barbara Hansen Monika Gruber
- Peter Weber Sebastian Fritz
- Sina Kolb Sina Bianca Hentschel
- Lukas Braun Philipp Franck
- Webers Nachbar Paul Kaiser
- Jan Strobl Martin Frank
- Andreas Busch Ivan Barisic
Mitwirkende
- Regie Carsten Fiebeler
- Produktion Elmar Jaeger
Oliver Mielke
Bettina Ricklefs - Musik Gerd Ekken-Gerdes
- Drehbuch Philip Kaetner