Der Doktor und das liebe Vieh: An der Heimatfront

Helen besucht ihren Vater und ihre Schwester und stellt dabei fest, dass die beiden Hilfe brauchen. Sie beschließt wieder nach Hause zu ziehen, schließlich kann sie sich dort nützlicher machen als in Skeldale. Als ein Kalb nicht mehr fressen möchte, ruft sie Siegfried, der zwei Mal Carmody schickt, bis er selber hinfährt und das Kalb am Pansen operiert. Helens Vater schreit sie an, weil sie nicht tut, was er ihr sagt. Es stellt sich heraus, dass die Aldersons einen Sohn verloren haben und er deswegen solche Angst um Helen und ihr Baby hat. Helen bemerkt, dass sie das Baby schon ein paar Tage nicht gespürt hat und bekommt eine Panikattacke, woraufhin Mrs. Hall sie zur Farm fährt, wo Siegfried mit dem Kalb fertig ist. Er schafft es, den Herzschlag des Babys mit dem Stethoskop hörbar zu machen und alle sind erleichtert. Mrs. Hall reicht ihre Kündigung bei Siegfried ein, denn sie möchte mit Gerald zu seiner Schwester ziehen. So ganz sicher ist sie sich aber nicht, und macht einen Rückzieher, der zur Aufhebung der Verlobung führt. Gerald kommt aber dennoch zu Siegfried in die Praxis um seinem Hund Rock einen Tumor entfernen zu lassen, den Mrs. Hall entdeckt hatte. Mrs. Hall behält ihre Stellung im Skeldale Haus.