Call a Gernstl: Von Zither-Virtuosen und Kettensägen-Ladies Call a Gernstl: Von Zither-Virtuosen und Kettensägen-Ladies Call a Gernstl: Von Zither-Virtuosen und Kettensägen-Ladies Call a Gernstl: Von Zither-Virtuosen und Kettensägen-Ladies

Call a Gernstl: Von Zither-Virtuosen und Kettensägen-Ladies

ARD-alpha Live-TV ARD-alpha 31.12., 10:00 - 10:45 Uhr
Unterhaltung 202345 Minuten 

Seit mittlerweile 40 Jahren reist Franz X. Gernstl durch das Land und zu Sehnsuchtsorten - und hat mit seinen filmischen Momentaufnahmen spannender Begegnungen viele Fans gewonnen. Zum Jubiläumsjahr startete der Bayerische Rundfunk daher die große Zuschaueraktion "Call a Gernstl".

"Das war mal was ganz anderes für uns. Wir fahren nicht durch die Gegend und suchen interessante Geschichten. Dieses Mal lassen wir uns nach Hause bestellen - wie die Pizzalieferanten", sagt Franz Gernstl zur Aktion, bei der sich Menschen mit ihren außergewöhnlichen Hobbys, Berufungen und Lebensentwürfen bewerben konnten.

Unzählige Zuschriften erreichten das Produktionsbüro. Und hätten Franz Gernstl, Kameramann Hans-Peter Fischer und Tonmann Stefan Ravasz alleine alle Einladungen beispielsweise zu kulinarischen Höhepunkten angenommen, wären sie nach einer Reise voller bester Schweinsbraten, bester Würste und bester Torten gewiss runder aus dem Sommer gekommen.

Doch bei aller Liebe Franz Gernstls zu gutem Essen: Einladungen von Menschen, die mit Leidenschaft und Herzblut bei der Sache sind, freut das Team besonders: "Wir waren überrascht, wie viele originelle, charmante und außergewöhnliche Menschen sich gemeldet haben. Unser einziges Problem war, die richtige Entscheidung zu treffen. Ich glaube, es ist uns gelungen."

Und so führt die Reiseroute bei "Call a Gernstl" kreuz und quer durch ein Bayern, das voller optimistischer Lebensgeschichten und lustiger Anekdoten ist.

In der zweiten Folge von "Call a Gernstl" lockt ein Ehepaar Gernstls Team mit der ungewöhnlichen Sammelleidenschaft für Sterbebilder in die Nähe des Chiemsees. Und König Ludwig spielt dabei auch eine Rolle. Mit wenigen Gegenständen lebt dagegen eine junge Studentin in der kleinsten Wohnung Bayerns und verbirgt darin eine große Geschichte, die sie mit Franz Gernstl teilt. Fast sprachlos macht den Reporter das Lebenswerk eines Mannes in Oberfranken. Er hat über 4000 Hochhäuser gebaut- aus Pappe. Und dann landet das Team von "Call a Gernstl" zur großen Überraschung noch bei einem Star der Neuen Volksmusik und lauscht den Klängen des Zither-Manä auf seinem Instrument.

"Call a Gernstl" ist ein buntes Bild von Menschen mit unterschiedlichsten Lebenswegen, Schicksalen und Träumen, die alle doch ein Glaube verbindet: Freude muss das Leben machen.

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Bildquellen: Bayerischer Rundfunk