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TV Programm für ZDFinfo am 07.05.2024

Jetzt

Im Schatten der Türme - Der Krieg gegen den Terror 23:10

Im Schatten der Türme - Der Krieg gegen den Terror: Die schwarze Flagge des IS

Dokumentation

2014 ziehen islamische Extremisten mit schwarzer Flagge durch Nordsyrien und den Irak. Sie zerschlagen die irakische Armee und rufen ein Kalifat aus. Es dauert Jahre, den IS zu vertreiben. Das Chaos im Irak und der Beginn des Bürgerkrieges in Syrien schafften das Umfeld, in dem sich der sogenannte Islamische Staat entwickeln konnte. Mit äußerst gewalttätigen Methoden wirbt der IS in den sozialen Medien für sich und zieht Zehntausende an. Die Bewegung erklärt, sie wolle korrupte Regierungen im gesamten Nahen Osten beseitigen und ein Kalifat errichten, in dem die Scharia herrschen würde. Die US-geführten Koalitionstruppen kehren 2014 in den Irak zurück, um den Vormarsch des Islamischen Staates auf die irakische Hauptstadt Bagdad zu stoppen. Erst 2017 wird der IS endgültig aus seiner Hochburg Mosul vertrieben und seine verbliebenen Kämpfer über die syrische Grenze zurückgedrängt. Schätzungsweise 10.000 IS-Kämpfer sind heute in überfüllten Gefängnissen inhaftiert, Zehntausende Frauen und Kinder werden in provisorischen Lagern festgehalten. Nur wenige Länder sind bereit, ihre Staatsangehörigen zurückzunehmen. Die vierteilige Doku-Serie "Im Schatten der Türme" beleuchtet die Nachwirkungen der Anschläge vom 11. September 2001. Wie veränderte dieser Tag den Lauf der Geschichte, und wie erfolgreich war der "Krieg gegen den Terror" bisher?

Danach

Im Schatten der Türme - Der Krieg gegen den Terror 23:55

Im Schatten der Türme - Der Krieg gegen den Terror: Machtkampf im Nahen Osten

Dokumentation

Der Einmarsch der USA und ihrer Verbündeten 2003 in den Irak verschiebt das Machtgefüge im Nahen Osten. Der Iran gewinnt an Einfluss, seine Rivalität mit Saudi-Arabien verschärft sich. Am deutlichsten zeigt sich dieser Konflikt, in dem die USA eine Schlüsselrolle spielen, im Jemen. Dort führen die beiden Länder einen blutigen Stellvertreterkrieg. Trotz des Versuches, das iranische Atomprogramm zu stoppen, bleibt die nukleare Gefahr bestehen. In weniger als zwei Jahrzehnten hat der Iran, der den schiitischen Zweig des Islam vertritt, einen riesigen Einflussbereich vom Irak über Syrien bis in den Libanon aufgebaut. Für Saudi-Arabien, das in Mekka und Medina die heiligsten Stätten des Islam beherbergt und den sunnitischen Islam vertritt, war der Aufstieg des Iran eine strategische Katastrophe. Das Land nutzt seinen Reichtum und die guten Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und Großbritannien, um zu versuchen, den Iran aufzuhalten. Die USA unterstützen die saudische Herrscherfamilie trotz der Einschränkungen demokratischer Grundrechte im Königreich. Der Iran hingegen war in den letzten 40 Jahren Amerikas größter Feind im Nahen Osten. Durch ihren "Krieg gegen den Terror" und dessen Folgen haben sie ihn gestärkt und dem Nahen Osten Instabilität und Chaos gebracht. Die vierteilige Doku-Serie "Im Schatten der Türme" beleuchtet die Nachwirkungen der Anschläge vom 11. September 2001. Wie veränderte dieser Tag den Lauf der Geschichte, und wie erfolgreich war der "Krieg gegen den Terror" bisher?

heute journal 00:35

heute journal

Nachrichten

Informativ, hintergründig, analytisch: die Nachrichten des Tages aus Deutschland und der Welt. Mit Berichten, Reportagen und Interviews aus Politik, Gesellschaft und Kultur.

Akte UFO 01:05

Akte UFO: Begegnung am Himmel

Dokumentation

Das Fliegen ist heute nichts Aufregendes mehr. Spektakulär wird es allerdings bei technischen Problemen, wetterbedingten Turbulenzen oder ganz besonders bei einer Ufo-Begegnung. Für Piloten oder Passagiere sind Begegnungen während ihres Fluges mit nicht identifizierten Flugobjekten, die das Radar nicht erfasst und die unfassbar schnell beschleunigen und plötzlich abrupt anhalten, eine beängstigende Erfahrung. Wer sind sie, und was wollen sie? Fragen, die sich kein Passagier oder Pilot wirklich stellen möchte, nähert sich ein unbekanntes Objekt einer Maschine. Auch Kampfjetpiloten berichten über Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten. Aufnahmen sollen diese Begegnungen belegen. Sie zeigen seltsame fliegende Formationen über den Wolken, deren Ursprung rätselhaft ist. Handelt es sich dabei tatsächlich um von Außerirdischen gesteuerte Raumschiffe oder doch eher um Naturphänomene, die wissenschaftlich erklärbar sind? Die Echtheit der Videos lässt sich in vielen Fällen nicht abschließend klären. Augenzeugen lassen sich jedoch nicht davon abbringen: Was sie gesehen haben, kann nicht von unserer Welt stammen. Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel. In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen.

Akte UFO 01:50

Akte UFO: Zahlreiche Zeugen

Dokumentation

Jeden Tag werden weltweit etliche Ufo-Sichtungen an unterschiedlichen Orten gemeldet. Doch was passiert, wenn Hunderte oder gar Tausende von Menschen dasselbe Ufo-Ereignis erleben? Augenzeugen beschreiben eine Massensichtung als die vielleicht aufregendste und fesselndste Ufo-Erfahrung. Da mittlerweile fast jeder ein Handy mit sich trägt, lassen sich diese Ereignisse als Foto oder Video auch für die Öffentlichkeit festhalten. Augenzeugen, die mysteriöse Lichter oder gar unbekannte Flugobjekte am Himmel entdecken, trauen meist ihren Augen nicht. Wenn viele Menschen dieses Phänomen nun zeitgleich beobachten, ist es dann also vielleicht doch keine Täuschung? Die sogenannten Phoenix Lights im Jahr 1997 waren eine Reihe von gesichteten unidentifizierten Flugobjekten, die am Himmel über den US-Bundesstaaten Arizona, Nevada und dem mexikanischen Bundesstaat Sonora beobachtet wurden. Tausende von Menschen sahen in einem Zeitraum von drei Stunden Lichter in unterschiedlicher Formation. Einige Jahre später sollen diese Lichter noch einmal aufgetaucht sein. Waren hier tatsächlich Außerirdische in ihren Raumschiffen am Werk, oder findet sich doch eine ganz irdische Erklärung? Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel. In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen.

Akte UFO 02:35

Akte UFO: Bedrohte Sicherheit

Dokumentation

Militärstützpunkte melden nicht identifizierte Flugobjekte, die in den kontrollierten Luftraum eindringen. Sind diese Objekte in Wirklichkeit Phänomene aus einer anderen Welt? Einige der spektakulärsten Ufo-Sichtungen überhaupt ereignen sich zur Zeit des Kalten Krieges auf Luftwaffenstützpunkten. Wegen der dort stationierten Atomwaffen versetzen Berichte über unbekannte Flugobjekte Regierungen auf der ganzen Welt in Alarmbereitschaft. Seit Jahrzehnten werden weltweit unbekannte Flugobjekte beobachtet. Tausende dieser Ufo-Sichtungen sind in offiziellen Regierungsakten dokumentiert. Vor allem zur Zeit des Kalten Krieges versetzen diese Beobachtungen die Militärführung in erhöhte Aufmerksamkeit. Der "Rendlesham-Forest-Zwischenfall" in Großbritannien im Jahr 1980 gilt als einer der am besten dokumentierten. Auf dem militärisch abgeriegelten Waldgebiet nahe dem Luftwaffenstützpunkt Bentwaters-Woodbridge wollen Militärangehörige verdächtige Lichter entdeckt haben, die sie auf außerirdische Objekte zurückführen. War es die Nervosität des Kalten Krieges, Spionagetechnologie oder etwas Fremdartiges? Abschließende Beweise für das Auftauchen außerirdischer Objekte fehlen. Der Fall bleibt bis heute rätselhaft. Augenzeugen berichten über ihre Beobachtungen und wie diese sie bis heute beeinflussen. Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel: In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen.

Akte UFO 03:15

Akte UFO: Rätselhafte Hotspots

Dokumentation

Unbekannte Objekte am Himmel, Lichterformationen: Sie erscheinen immer wieder am selben Ort. Ufologen vermuten, dass Außerirdische die Erde und deren Lebewesen auskundschaften. Rätselhafte Kornkreise, bizarre wiederkehrende Lichter über Norwegen sowie an Urlaubsorten am Pazifischen Ozean, die von Ufos regelrecht umschwirrt zu werden scheinen: Weshalb ereignen sich gerade dort häufig diese geheimnisvollen Phänomene? Unerklärliche Objekte und Lichter, die immer wieder in bestimmten Gebieten weltweit auftauchen, beschäftigen die Menschen vor Ort. Augenzeugenberichte beschreiben diese ungewöhnlichen Phänomene am Himmel und wie sie das Leben der Betroffenen veränderten. An Weihnachten im Jahr 1964 geschieht in der britischen Kleinstadt Warminster etwas Ungewöhnliches. Die Bevölkerung registriert seltsame Geräusche, deren Ursache sich nicht erklären lässt. In den folgenden Jahren berichten die Bewohner immer wieder von diesen Geräuschen, sogar von einer Vielzahl außerirdischer Raumfahrzeuge ist die Rede. Ist Warminster gar ein Ufo-Hotspot? Seltsame Flugobjekte und ungewöhnliche Formationen am Himmel. In der achtteiligen Reihe "Akte UFO" schildern Augenzeugen ihre faszinierenden Ufo-Sichtungen und angeblichen Begegnungen mit Außerirdischen.

Aliens - Die Jagd nach dem ersten Beweis 04:00

Aliens - Die Jagd nach dem ersten Beweis

Dokumentation

Die Jagd nach Aliens ist eröffnet. Nach einer langen Karriere in der Kosmologie ist der Astronom Martin Rees auf der Suche nach extraterrestrischem Leben. Die Suche nach Aliens ist schon lange keine Science-Fiction mehr, sondern eine moderne Wissenschaft. Mithilfe moderner Technologien gibt es eine reale Chance, Leben im Universum zu finden. Die große Frage ist: Gibt es auch intelligente Wesen im Universum?

UFOs - Die Fakten mit Harald Lesch 04:45

UFOs - Die Fakten mit Harald Lesch

Dokumentation

Intelligentes außerirdisches Leben - gibt es wahrscheinlich nicht. Ufos - sind vor allem was für Spinner. So denkt die Mehrheit der Deutschen. Forschende sehen das anders. "Wir müssen unvoreingenommen an die Sache herangehen", sagt Hakan Kayal, Professor für Raumfahrttechnik an der Uni Würzburg. Der Forscher arbeitet daran, unidentifizierte Luftraumphänomene, kurz UAPs, mithilfe künstlicher Intelligenz zu untersuchen. Flugobjekte mit bemerkenswerten Eigenschaften, die seit zwanzig Jahren von Radarsystemen, Kameras und gut ausgebildeten Piloten gesichtet werden - und für die das US-Militär keine Erklärung hat. US-Präsident Barack Obama sprach öffentlich von der Existenz "unbekannter Luftraumphänomene"(UAP). Eine neue Pentagon-Spezialeinheit, die UAP-Sichtungen gezielt sammeln und analysieren sollen, wurde gegründet. Das sind die Zutaten, die einer der großen Menschheitsfragen neuen Schub gegeben haben: Sind wir allein im Universum? Fest steht: In einem Bericht des US-Verteidigungsministeriums wird 2021 die Existenz von unbekannten Flugobjekten offiziell bestätigt, dass dahinter Aliens stecken könnten, jedoch mit keinem Wort erwähnt. Gleichzeitig vollzieht sich in den Wissenschaften ein bemerkenswerter Paradigmenwechsel: Immer mehr Forschende halten die Existenz außerirdischen Lebens für wahrscheinlich. So auch Avi Loeb, renommierter Physik-Professor in Harvard, der Schlagzeilen machte, weil er die These vertritt, bei dem Himmelsobjekt Oumuamua, das 2017 an der Erde vorbeizog, habe es sich um eine außerirdische Sonde gehandelt. Was ist dran an dieser radikalen Hypothese? Und wo steht die Forschung bei der Suche nach extraterrestrischem Leben? Die "ZDFzeit"-Dokumentation trennt Fakten und Fiktion und zeigt, was wir über Ufos und Außerirdische wissen - und wie Forscher nach ihnen suchen.