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TV Programm für WDR Duisburg am 05.10.2024

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Regionalmagazin

Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.

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Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Happy Birthday Babyboomer! 20:15

Happy Birthday Babyboomer!: Deutschlands stärkste Generation wird 60

Dokumentation

"Boomer gehen ran! Die sind flexibel! Die haben Feuer! Die haben Dampf! Die geben Gas! Die sagen: NO is not an Answer!" Nicht minder bescheiden charakterisiert Ralf Moeller, Bodybuilder, Schauspieler und Deutschlands stärkste Vertretung in Hollywood seine Generation. "Wir Babyboomer haben es verkackt!" hält der Autor, Moderator und Philosoph Richard David Precht dagegen. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen: Die Babyboomer, geboren Mitte der fünfziger bis Ende der sechziger Jahre, haben unser Land über Jahrzehnte geprägt und prägen es bis heute. Das gilt insbesondere für die Rekord-Babyboomer: Allein zwischen 1959 und 1964 wurden in Deutschland mehr als 7 Millionen Kinder geboren! Ihr Leben wurde durch ihre schiere Masse geprägt: Egal ob im Kindergarten, in der Schule, in der Ausbildung oder im Studium: wo immer sich die Boomer aufhielten, dort war es brechend voll. Sie waren immer Viele! Die Konsequenz: Die Babyboomer mussten sich anpassen und ständig umorientieren, um ihren Platz in der Masse zu finden! Und jetzt? Jetzt wird der absolut geburtenstärkste Jahrgang - allein 1964 erblickten 1,38 Millionen Deutsche das Licht der Welt - runde 60 Jahre alt! Zeit zum Feiern und Zurückblicken: Wie waren eigentlich diese Boomerjahre? In HAPPY BIRTHDAY BABYBOOMER! - Deutschlands stärkste Generation wird 60 erinnern sich einige unserer prominenten Vorzeigeboomer an ihre besten Zeiten: Neben Schauspieler und Bodybuilder Ralf Moeller und dem Philosophen Richard David Precht sind dabei die Schauspielerinnen Anouschka Renzi und Anja Schüte, bekannt aus u.a. "Zärtliche Cousinen", "Die Wicherts von nebenan" und "Forsthaus Falkenau", die RTL Moderatorin Frauke Ludowig und der Kabarettist Jürgen Becker.

Die 25 Lieblingshits unserer Babyboomer 21:45

Die 25 Lieblingshits unserer Babyboomer: Von Dire Straits bis Grönemeyer

Dokumentation

Wenn pubertierende Babyboomer in den 70er und 80er Jahren Platten kauften, dann wurden große Hits geboren, allein schon aufgrund der schieren Masse an Babyboomern! So ist es auch nicht verwunderlich, dass in den zwei Jahrzehnten, die von den geburtenstärksten Jahrgängen der Bundesrepublik geprägt wurden, unvergessliche Musik entstanden ist. Das geht vom Disco-Sound über New Wave bzw. Neue Deutsche Welle bis hin zu den Anfängen des Hip Hop. Vielleicht waren die 60er Jahre mit den Beatles, Beach Boys oder Rolling Stones die wichtigeren Jahre, wenn es um die Entwicklung von populärer Musik geht, ohne Zweifel aber haben die Lieder der Babyboomer-Generation herausragende Ohr-Wurm-Qualitäten. Kein Wunder, dass kaum ein Radiosender bis heute ohne die Musik der Boomer auskommt. Unsere prominenten Vertreter der geburtenstarken Jahrgänge, die Moderatorin Frauke Ludowig, die Schauspielerinnen Anouschka Renzi und Anja Schüte, unser Mann in Hollywood, Schauspieler und Bodybuilder Ralf Moeller, der Philosoph Richard David Precht und der Kabarettist Jürgen Becker haben aus einer unendlich langen Liste von meistverkauften Songs ihre 25 Favoriten für uns ausgewählt, darunter Klassiker wie Bon Jovis "Livin' on a Prayer", "Roxanne" von Police, Blondies "Heart of Glas" oder auch "Verdamp lang her" von BAP. Herausgekommen ist eine hochgradig unterhaltsame Boomer-Hitparade mit einigen Überraschungen und mit Liedern, die uns in die goldenen 70er und 80er Jahre zurückführen. Die Jahrzehnte, an die wir uns heute alle so gern erinnern! Musik für Herz und Seele!

Der Sound der 68er 23:15

Der Sound der 68er: Von Janis Joplin bis Udo Jürgens

Musikshow

Dieses 1968 war ein völlig verrücktes Jahr - und so klingt es auch: Hart wie Steppenwolf mit "Born To Be Wild", total entspannt wie Jefferson Airplane's LSD-Hymne "White Rabbit" bis hin zum herzerweichenden "What A Wonderful World" von Louis Armstrong oder dem zeitlos schönen "Für mich soll's rote Rosen regnen" von Hildegard Knef. Natürlich spiegeln sich die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen auch in der Musik des Jahres wieder, aber nicht unbedingt da, wo man es erwartet: 1968 bezieht z.B. Udo Jürgens in seinem Lied "Ich glaube" eindeutig Stellung gegen Krieg, Ausbeutung und Rassismus. Und auch die Beatles, die 1968 mit "Hey Jude" ihren größten Hit haben, werden politischer. Auf dem Weißen Album, dessen Songs während ihres mehrwöchigen Indientrips entstanden, singt John von der "Revolution", die allerdings soll gewaltfrei sein. Fast. Am Ende des Refrains macht er dann doch noch mal eine Einschränkung... Das Jahr 1968 ist leider auch das Jahr der verlorenen Stars: In den USA stirbt Otis Redding bei einem Flugzeugabsturz, kurz nachdem er einen der größten Songs der Pop- und Rockgeschichte geschrieben hat: "Sittin 'on The Dock Of The Bay", und in Deutschland verunglückt das wohl größte Musiktalent, die Sängerin und Komponistin "Alexandra". Gerade erst hatte sie mit "Mein Freund, der Baum" den ersten Umwelthit überhaupt geschrieben. Wie gesagt, ein verrücktes Musikjahr: Während die Welt nach Veränderung schreit, schreit Heintje nach "Mama". Der Sound der 68er: Das sind Hits mit Geschichte, kommentiert und begleitet von Achim Reichel, Katja Ebstein, Wolfgang Niedecken, Uschi Nerke, Hannes Jaenicke, Christine Westermann, Wilfried Schmickler, Claudia Roth und Jürgen Trittin.

Happy Birthday Babyboomer! 00:45

Happy Birthday Babyboomer!: Deutschlands stärkste Generation wird 60

Dokumentation

"Boomer gehen ran! Die sind flexibel! Die haben Feuer! Die haben Dampf! Die geben Gas! Die sagen: NO is not an Answer!" Nicht minder bescheiden charakterisiert Ralf Moeller, Bodybuilder, Schauspieler und Deutschlands stärkste Vertretung in Hollywood seine Generation. "Wir Babyboomer haben es verkackt!" hält der Autor, Moderator und Philosoph Richard David Precht dagegen. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen: Die Babyboomer, geboren Mitte der fünfziger bis Ende der sechziger Jahre, haben unser Land über Jahrzehnte geprägt und prägen es bis heute. Das gilt insbesondere für die Rekord-Babyboomer: Allein zwischen 1959 und 1964 wurden in Deutschland mehr als 7 Millionen Kinder geboren! Ihr Leben wurde durch ihre schiere Masse geprägt: Egal ob im Kindergarten, in der Schule, in der Ausbildung oder im Studium: wo immer sich die Boomer aufhielten, dort war es brechend voll. Sie waren immer Viele! Die Konsequenz: Die Babyboomer mussten sich anpassen und ständig umorientieren, um ihren Platz in der Masse zu finden! Und jetzt? Jetzt wird der absolut geburtenstärkste Jahrgang - allein 1964 erblickten 1,38 Millionen Deutsche das Licht der Welt - runde 60 Jahre alt! Zeit zum Feiern und Zurückblicken: Wie waren eigentlich diese Boomerjahre? In HAPPY BIRTHDAY BABYBOOMER! - Deutschlands stärkste Generation wird 60 erinnern sich einige unserer prominenten Vorzeigeboomer an ihre besten Zeiten: Neben Schauspieler und Bodybuilder Ralf Moeller und dem Philosophen Richard David Precht sind dabei die Schauspielerinnen Anouschka Renzi und Anja Schüte, bekannt aus u.a. "Zärtliche Cousinen", "Die Wicherts von nebenan" und "Forsthaus Falkenau", die RTL Moderatorin Frauke Ludowig und der Kabarettist Jürgen Becker.

Der Sound der 68er 02:15

Der Sound der 68er: Von Janis Joplin bis Udo Jürgens

Musikshow

Dieses 1968 war ein völlig verrücktes Jahr - und so klingt es auch: Hart wie Steppenwolf mit "Born To Be Wild", total entspannt wie Jefferson Airplane's LSD-Hymne "White Rabbit" bis hin zum herzerweichenden "What A Wonderful World" von Louis Armstrong oder dem zeitlos schönen "Für mich soll's rote Rosen regnen" von Hildegard Knef. Natürlich spiegeln sich die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen auch in der Musik des Jahres wieder, aber nicht unbedingt da, wo man es erwartet: 1968 bezieht z.B. Udo Jürgens in seinem Lied "Ich glaube" eindeutig Stellung gegen Krieg, Ausbeutung und Rassismus. Und auch die Beatles, die 1968 mit "Hey Jude" ihren größten Hit haben, werden politischer. Auf dem Weißen Album, dessen Songs während ihres mehrwöchigen Indientrips entstanden, singt John von der "Revolution", die allerdings soll gewaltfrei sein. Fast. Am Ende des Refrains macht er dann doch noch mal eine Einschränkung... Das Jahr 1968 ist leider auch das Jahr der verlorenen Stars: In den USA stirbt Otis Redding bei einem Flugzeugabsturz, kurz nachdem er einen der größten Songs der Pop- und Rockgeschichte geschrieben hat: "Sittin 'on The Dock Of The Bay", und in Deutschland verunglückt das wohl größte Musiktalent, die Sängerin und Komponistin "Alexandra". Gerade erst hatte sie mit "Mein Freund, der Baum" den ersten Umwelthit überhaupt geschrieben. Wie gesagt, ein verrücktes Musikjahr: Während die Welt nach Veränderung schreit, schreit Heintje nach "Mama". Der Sound der 68er: Das sind Hits mit Geschichte, kommentiert und begleitet von Achim Reichel, Katja Ebstein, Wolfgang Niedecken, Uschi Nerke, Hannes Jaenicke, Christine Westermann, Wilfried Schmickler, Claudia Roth und Jürgen Trittin.

Wunderschön! 03:40

Wunderschön!: Geheimnisvolles Bulgarien - Urlaub an der Schwarzmeerküste

Landschaftsbild

Urlaub an der bulgarischen Schwarzmeerküste: Das können Badeferien am populären Gold- oder Sonnenstrand sein, aber auch eine Reise durch ein geschichtsträchtiges Land, in dem einst Orient und Okzident aufeinandertrafen. Verschiedene Völker haben hier ihre Spuren hinterlassen. Es gibt geheimnisvolle Orte wie Pobiti Kamani, wo Tamina Kallert nach dem Stein der göttlichen Liebe sucht. Sie besichtigt die Festung Ovech aus dem 4. Jh., die auf einem Felsplateau in der Nähe von Varna liegt, und badet in einem Naturpool in Sweti Konstantin, der von Thermalquellen erwärmt wird. Sie erfährt, dass sehr heißes Essen in Bulgarien eher eine Beleidigung ist. Bei einem Besuch im Landesinneren kommt Tamina Kallert bei Oma Radka und ihren Freundinnen in Kontakt mit Bulgariens Folklore.