Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Bereits seit 1991 sind die Korrespondenten im Ausland unterwegs und berichten vor Ort vom Geschehen. Die Reportagen informieren detailliert über Hintergründe und decken nicht selten Missstände auf.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
In dem Magazin werden gut recherchierte Beiträge zu aktuellen Themen aus Politik, Wirtschaft, Kriminalität bis hin zu sozialen Schwerpunkten und ökologischen Aspekten präsentiert.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Das Satiremagazin stellt das aktuelle politische Zeitgeschehen auf humorvolle, oft zynische Weise dar. So gerät es mit seinen Äußerungen nicht selten in die Kritik.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Der Dokumentarfilm beleuchtet, wie das unmissverständliche Bekenntnis 'Nie wieder' nach 1945 zu einer tragenden Säule der Gesellschaft werden sollte. Untersucht wird, wie Erinnerungskultur heute interpretiert wird und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um humanistische Werte und demokratische Errungenschaften zu verteidigen. Der Film gewährt Einblick in die Herausforderungen und Hoffnungen der erinnerungskulturellen Arbeit und untersucht, wie das 'Nie wieder' nicht nur eine Floskel bleibt, sondern zur bildungspolitischen Verpflichtung wird. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden zwei Worte zu einem festen Bestandteil unserer Demokratie: 'Nie wieder'. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg, nie wieder eine Diktatur wie der Nationalsozialismus, in der Minderheiten verfolgt, entrechtet und ermordet werden. Aus diesem Bestreben heraus entstand die Erinnerungskultur, die sich in Form von Bildung in Schulen, Gedenkstätten und Gedenktagen manifestierte. Doch je häufiger diese Worte in ritualisierten Reden vorkommen, desto weniger wird klar, was sie heute bedeuten, geschweige denn, wie an dem 'nie wieder' festgehalten werden kann. Der Diskurs über eine sinnvolle Erinnerungskultur wird hauptsächlich in der Wissenschaft geführt und berücksichtigt oft nicht die Lebensrealitäten der breiten Gesellschaft. Die Dokumentation ist ein eindringlicher und konfrontativer Blick auf die praktische Erinnerungsarbeit. Sie zeigt, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Demokratie und die Menschenrechte in Deutschland zu schützen. Der Fokus liegt auf Szenen aus dem Alltag der Menschen, die die Erinnerungskultur in die Praxis umsetzen, und derjenigen, die davon profitieren, darunter unter anderem Jörg Skriebeleit, Mirjam Zadoff, Dervis Hizarci und Hanna Veiler.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Sie wollten einen Umsturz. Die 'Patriotische Union' um Prinz Reuß plante einen Bürgerkrieg in Deutschland, so die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft. Die Doku erzählt die schier unglaubliche Geschichte der mutmaßlichen Terrorzelle und heftet sich an die Spuren der Mitglieder. Die Recherchen zeigen: Die Zerschlagung der Reuß-Truppe ist offenbar nicht das Ende der militanten Reichsbürgerszene.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
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Der Dokumentarfilm beleuchtet, wie das unmissverständliche Bekenntnis "Nie wieder" nach 1945 zu einer tragenden Säule der Gesellschaft werden sollte. Untersucht wird, wie Erinnerungskultur heute interpretiert wird und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um humanistische Werte und demokratische Errungenschaften zu verteidigen. Der Film gewährt Einblick in die Herausforderungen und Hoffnungen der erinnerungskulturellen Arbeit und untersucht, wie das "Nie wieder" nicht nur eine Floskel bleibt, sondern zur bildungspolitischen Verpflichtung wird. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden zwei Worte zu einem festen Bestandteil unserer Demokratie: "Nie wieder". Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg, nie wieder eine Diktatur wie der Nationalsozialismus, in der Minderheiten verfolgt, entrechtet und ermordet werden. Aus diesem Bestreben heraus entstand die Erinnerungskultur, die sich in Form von Bildung in Schulen, Gedenkstätten und Gedenktagen manifestierte. Doch je häufiger diese Worte in ritualisierten Reden vorkommen, desto weniger wird klar, was sie heute bedeuten, geschweige denn, wie an dem "nie wieder" festgehalten werden kann. Der Diskurs über eine sinnvolle Erinnerungskultur wird hauptsächlich in der Wissenschaft geführt und berücksichtigt oft nicht die Lebensrealitäten der breiten Gesellschaft. Die Dokumentation ist ein eindringlicher und konfrontativer Blick auf die praktische Erinnerungsarbeit. Sie zeigt, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Demokratie und die Menschenrechte in Deutschland zu schützen. Der Fokus liegt auf Szenen aus dem Alltag der Menschen, die die Erinnerungskultur in die Praxis umsetzen, und derjenigen, die davon profitieren, darunter unter anderem Jörg Skriebeleit, Mirjam Zadoff, Dervis Hizarci und Hanna Veiler. Die Sendung ist Teil des Schwerpunkts rund um das Erinnerungsprojekt "Die Rückkehr der Namen".
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das Regionalmagazin informiert kompakt über das Aktuellste aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur für das Saarland und die Saar-Lor-Lux-Region.