Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Was ist los in Hessen? Die Sendung berichtet in informativen Beiträgen über das aktuelle Tagesgeschehen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport.
Im Mittelpunkt der Sendung stehen Geschichten aus Deutschlands Norden - über interessante Menschen, idyllische Landschaften und beeindruckende Tierwelten.
Eine Straße in einer kleinen Stadt am Rhein - nicht mehr. Doch hierhin richteten sich 40 Jahre lang die Augen der Welt. Denn hier wurde die Bundesrepublik aus der Taufe gehoben, hier gab sie sich ihr Grundgesetz und von hier aus wurde sie regiert: die Adenauerallee in Bonn. Königin Elisabeth, John F. Kennedy und Michail Gorbatschow fuhren sie entlang, sechs Kanzler bestimmten hier die Politik - und eine halbe Million Menschen demonstrierten rund um die benachbarte Hofgartenwiese gegen die atomare Aufrüstung. Knapp zwei Kilometer führt die Adenauerallee schnurgerade durch das ehemalige Regierungsviertel. Die Dokumentation folgt der Straße -und begibt sich auf eine spannende und unterhaltsame Reise in die Zeit der jungen Bundesrepublik. Sie beginnt im alten Museum König, wo in Anwesenheit einer ausgestopften Giraffe der Parlamentarische Rat über das Grundgesetz debattierte. "Die einzige Giraffe der Welt die anwesend war beim Entstehen einer neuen Verfassung" - betont der Bonner Zoologe Wolfgang Böhme. Auch Bundeskanzler Adenauer hatte hier sein Büro; bis ihm angeblich der strenge Geruch der präparierten Vögel im Nachbarsaal zu viel wurde - immerhin 90.000 Exemplare. Adenauer zog ins frisch renovierte Palais Schaumburg, Bundespräsident Theodor Heuss bezog einen Steinwurf weiter die Villa Hammerschmidt. Beide Häuser waren im 19. Jahrhundert von reichen Kaufleuten und Fabrikanten erbaut worden. Andere hatten es weniger komfortabel. Im kleinen Bonn herrschte Raumnot. Es war schwierig, alle Behörden und Parlamentarier unterzubringen. So musste das neu gebaute Auswärtige Amt so schnell bezogen werden, dass die Mitarbeiter es mehr oder weniger "trocken gewohnt" hätten, erzählt Hannelore Siegel. Sie arbeitete damals als Sekretärin im Außenministerium und später für Konrad Adenauer. Das Gebäude gilt als typischer Bau der Bonner Republik: funktional und wenig repräsentativ. Man wollte nicht für die Ewigkeit bauen, denn Bonn sollte nur provisorische Hauptstadt sein - so lange bis Ost und West wieder vereint sein würden. Doch das Provisorium hatte fast ein halbes Jahrhundert Bestand. Die Dokumentation erzählt, wie aus einem einfachen Feldweg am Rhein, eine Straße der Millionäre mit prachtvollen Villen und schließlich die Straße der politischen Macht wurde. Aufwändige Animationen demonstrieren dabei den Wandel der Straße über die Jahrzehnte - bis dann schließlich der Politiktross weiterzog. Die Dokumentation "Straße der Macht: Die Adenauerallee in Bonn" ist die zweite Folge einer lockeren Reihe über berühmte und geschichtsträchtige Straßen in Nordrhein Westfalen.
Gut 800 Meter lang und voll mit Luxus: Alles was Rang und Namen hat in der Welt der Reichen und Schönen, präsentiert hier seine Waren. Man zeigt was man hat - und was man sich leisten kann: teure Autos, luxuriöse Uhren, Kunst, edlen Kitsch und Designer Kleidung. Die Kö ist die teuerste Straße Düsseldorfs - und weit darüber hinaus. Hier flanieren Scheichs mit ihren Familien beim Einkaufsbummel und übernachten in einem der beiden Luxushotels - zum Beispiel in der Suite für 28.000,- Euro pro Nacht. Dafür können die Gäste dann auch mit dem Aufzug gleich in die hauseigene Privatklinik zur kleinen Schönheitsoperation fahren. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer mit auf einen unterhaltsamen Spaziergang über die weltberühmte Flaniermeile. In aufwändigen Animationen können sie erleben, wie sich die Straße in den vergangenen fast hundert Jahren gewandelt hat. Sie lernen die Menschen hinter dem Luxus kennen - wie den Parfümeur Frank Schnitzler, der für betuchte Kunden auch schon mal sein Geschäft abgeschlossen hat, damit diese sich in Ruhe umschauen konnten. Er ist einer der wenigen Geschäftsleute, die an der Kö noch ihren eigenen Laden führen. Immer mehr werden die kleinen Geschäfte und Familienunternehmen von internationalen Ketten wie Zara und H&M verdrängt, die sich die horrenden Mieten leisten können. Viele haben Angst, dass die Kö immer mehr ihr Gesicht und ihren Flair verliert, beliebig wird - und von der alten Herrlichkeit nicht mehr viel übrig bleibt. Immer schon war die Straße auch ein Spiegel der Zeit:: Schon in den 20er Jahren traf man sich hier in einem der zahlreichen Terrassen-Cafés, leistete sich einen Kinobesuch in der Lichtburg oder feierte wilde Partys in einem der Clubs an der Kö.In den 50ern präsentierte man hier schon in Pelz und Perlenkette das Wirtschaftswunder, als das halbe Land noch Kittelschürze trug. In dieser Zeit wuchs die Düsseldorferin Monika Gottlieb in einer Seitenstraße der Kö auf und "flanierte" schon als kleines Kind mehrmals täglich an den schönen Schaufenstern entlang. Später erlebte sie gemeinsam mit ihrer Mutter die ersten Modenschauen von Christian Dior im Breidenbacher Hof, einem der Prachthotels an der Kö. "Alles, was es in Deutschland zum ersten Mal gab, war zuerst auf der Kö zu sehen", erinnert sie sich. Die Dokumentation erzählt aber auch eine andere Geschichte der Königsallee: eine Geschichte von Vertreibung und Enteignung und vom Schicksal der jüdischen Geschäftsleute, wie zum Beispiel Leonhard Tietz, der hier eines der ersten großen Warenhäuser Deutschlands betrieb. Die Dokumentation "Champs-Elysées vom Rhein - Die Kö in Düsseldorf" ist der Auftakt zu einer lockeren Reihe über berühmte und geschichtsträchtige Straßen in Nordrhein-Westfalen. Die zweite Folge am kommenden Freitag widmet sich der Adenauerallee in Bonn - der "Straße der Macht", an der die Bundesrepublik aus der Taufe gehoben wurde und die über 40 Jahre lang der Schauplatz der deutschen Politik war.
Im Mittelpunkt der Sendung stehen Geschichten aus Deutschlands Norden - über interessante Menschen, idyllische Landschaften und beeindruckende Tierwelten.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
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Tumore erkennen, Notaufnahmen organisieren, sogar gelähmte Menschen zum Gehen bringen? Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) weckt auch in der Medizin große Hoffnungen. Doch was kann KI wirklich schon? Wo ist sie schon schneller und vielleicht sogar einfühlsamer als ein studierter Mediziner - und wo macht sie noch Fehler? Diesen Fragen geht der WDR in der zweiten Folge seiner Reihe "Unser Leben mit KI" nach. Am 13. März führt dann Catherine Vogel zusammen mit KI-Avatar Tony ab 22.15 Uhr durch die 30-minütige Sendung "Wie uns künstliche Intelligenz gesund macht". Wir prüfen, ob "Dr. KI" uns schon einfühlsamer beraten kann als der Hausarzt. Oder wo mit Hilfe von KI Patienten in der Notaufnahme schneller versorgt werden können. Eine Familie checkt, wie künstliche Intelligenz zu unserem persönlichen Fitnesstrainer werden kann, Ernährungsplan inklusive. Und im Studio zeigen wir, wie sogenannte "Exoskelette" uns rückenschonender durch den Alltag bringen. Dazu blicken wir auch auf ethische Fragen: Darf eine KI mit darüber entscheiden, wer in der Notaufnahme zuerst behandelt wird? Und: Sollten Patientinnen und Patienten sensible Daten wirklich mit einer Maschine teilen? Im Studio ordnet Katharina Zweig Chancen und Risiken der KI in der Medizin ein. Die 47-jährige Universitätsprofessorin im Fachbereich Informatik gehört zu Deutschlands führenden Experten für Künstliche Intelligenz und berät nicht nur die Bundesregierung. Zur Reihe: Mit dem Start von ChatGPT ist Künstliche Intelligenz (KI) schlagartig in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Das Potenzial der Technologie geht indes weit über Texterzeugung und Übersetzungen hinaus. KI ist im Alltag vieler Menschen angekommen, hilft bei Hausaufgaben oder der Bearbeitung von Urlaubsbildern, bei der Autokorrektur von Texten oder im smarten Kühlschrank. Mit fünf Thementagen in Radio, Fernsehen und auf WDR.de bringt der WDR in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Ansager und Schnipselmann das Thema KI einem breiten Publikum nahe - informativ, verständlich, unterhaltsam. Das Motto: "Unser Leben mit KI". Auch in den Radio-Wellen des WDR wird es am 13. März immer wieder um das Thema KI gehen. Die weiteren Thementage werden im Laufe des Jahres 2024 unter anderem von den Auswirkungen der KI auf Bildung, Kultur und Arbeitswelt handeln. "Die gesellschaftliche Bedeutung von KI wird gleichermaßen unter- wie überschätzt. Für viele Menschen ist sie ein Buch mit sieben Siegeln - wie künstliche Intelligenz unseren Alltag verändert, wird dann gar nicht wahrgenommen. Andere glauben, dass unser Leben bereits viel stärker von KI durchdrungen sei, als es tatsächlich der Fall ist. Mit unserem Programm-Schwerpunkt möchten wir hier Orientierung anbieten und Chancen wie Grenzen der KI aufzeigen", sagt Jörg Schönenborn, WDR Programmdirektor Information, Fiktion und Unterhaltung.
Die regelmäßige Berichterstattung über aktuelle politische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle sowie sportliche Ereignisse aus Deutschland und der Welt wird seriös aufbereitet und präsentiert.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
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Florian Haller ist seit 2018 Inhaber eines Plattenladens im Hamburger Schanzenviertel. Unterwegs zu privaten Schallplattensammlern in Hamburg, ist er immer auf der Suche nach Vinyl-Schätzen, die sich gut verkaufen lassen, und stets interessiert an bester Secondhandware. 'Die Nordreportage' zeigt einen engagierten Plattenhändler in Hamburg, die Stadt mit einem wahren Hotspot für Flohmärkte und Börsen rund um Schallplatten.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Einmal pro Woche lädt Sandra Maischberger zu ihrer Talkrunde ein, in der sie und ihre Gäste hochaktuelle Themen besprechen. Ob politische Entwicklungen, Umwelt oder Soziales - hier kommen Experten, bekannte Persönlichkeiten und Betroffene zu Wort.
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Das vom Bayerischen Rundfunk produzierte Magazin hält die Zuschauer auf dem neuesten Stand des politischen Zeitgeschehens und informiert über Brisantes sowie Wissenswertes aus der Landeshauptstadt und den einzelnen Regionen.
Sie fehlen überall: Reinigungskräfte, Küchenhilfen, Köche, Mechaniker. 'die nordstory' erzählt von sehr unterschiedlichen Betrieben in Schleswig-Holstein, die alle dasselbe Problem haben: Sie suchen händeringend neue Kolleginnen und Kollegen. Nicht, weil sie expandieren wollen. Sie würden einfach gern das Tageswerk bewältigen können. Nicht einmal vor touristischen Hotspots wie St. Peter-Ording macht der Personalmangel in der Gastronomie halt. Der chronische Mangel an Servicemitarbeitenden und Küchenkräften schwächt die Betriebe und belastet die verbliebenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Caravanpark Spann...an in Osterrönfeld bei Rendsburg hat Jobs in allen Bereichen zu besetzen. Dort gehen jeden Tag 40 bis 50 Wohnmobile und Wohnwagen in die Vermietung bzw. werden auch zurückgegeben. Das bedeutet: Jemand muss die Übergabe mit den Kunden machen, die Campingfahrzeuge auf Schäden prüfen, sauber machen. Und das am liebsten im Akkord. Doch es fehlen Fachkräfte, die das tun möchten. Wenn dann tatsächlich noch Schäden an den Fahrzeugen zu beheben sind, hat die Firma sofort ein Zeitproblem. Denn auch in der Werkstatt sind die Kapazitäten eng. Auch der Verkauf der Fahrzeuge hängt, weil sich nicht genug Mechaniker für den individuellen Ausbau der Camper finden. Der Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateur Christoph Laloi aus Kiel-Altenholz veranstaltet Comedy-Events, um dort für Nachwuchs zu werben. In seiner Branche gehen viele Installateure absehbar in den Ruhestand. Ersatzlos. Laloi schätzt, dass 400.000 Fachkräfte in den kommenden fünf Jahren aus dem Handwerk ausscheiden. Der Nachwuchs bleibt aus. Und das in Zeiten der Energiewende.
mit Wetter
Diese Sendung wird zusätzlich zur Live-Untertitelung auf tagesschau24 auch mit einer Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) angeboten. Im Internet als Live-Stream via DasErste.de und über HbbTV (Das Erste) gibt es diesen Service ebenfalls.
Wann immer es etwas Interessantes aus dem Norden der Republik zu berichten gibt, sind die Reporter der Sendung vor Ort. Sie stellen das jeweilige Thema umfassend vor und lassen Betroffene zu Wort kommen.
Allzu oft bietet die deutsche Politik Steilvorlagen für Hohn und Kritik. Die Sendung betrachtet aktuelle Ereignisse in einem satirischen Licht und lässt dabei oft kein gutes Haar an unseren Volksvertretern.
Im Mittelpunkt der Sendung stehen Geschichten aus Deutschlands Norden - über interessante Menschen, idyllische Landschaften und beeindruckende Tierwelten.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Topaktuell und stets gut recherchiert gibt es hier das Neueste und Spannendste aus Sachsen zu sehen. Die Beiträge zeigen, wie vielseitig und lebhaft dieses Bundesland tatsächlich ist.
Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Das mehrfach ausgezeichnete Format berichtet seit 1980 über aktuelle Geschehnisse in der Hansestadt Bremen. Dabei werden sowohl politische und sportliche, als auch kulturelle Themen berücksichtigt.