Sein letzter Arbeitstag als Filialleiter einer Bank steht kurz bevor. Die Wohnung hat er schon längst gekündigt: Fabiano De Gani aus Chur, mit seinen 27 Jahren der Jüngste der diesjährigen Staffel von «SRF bi de Lüt - Männerküche», krempelt gerade sein Leben um. Er will reisen gehen: nach Bali und Südamerika. Und er will Köchen über die Schultern schauen, fremdes Essen geniessen, sich treiben lassen, solange das Geld reicht. Doch bevor das Abenteuer beginnt, hat Fabiano noch ein anderes Ziel: Mit seinen raffinierten Kochkünsten will er die Mütter seiner Kochkonkurrenten von sich überzeugen. Fabiano ist ein Perfektionist, kocht pur und ohne künstliche Zusätze, ist experimentell, macht von A bis Z alles selber. Rahmspinat mit Tortelloni tönt als Vorspeise so weit noch nachvollziehbar, wäre da nicht die ausgeklügelte Füllung, bestehend aus Eigelb, Pecorino und Schlagrahm, die im Mund flüssig und eine wahre Geschmacksexplosion werden soll. Fabianos wahre Leidenschaft gilt dem Essen und allem, was dazugehört. Es gibt nichts Schöneres für ihn als einen Tisch voller Gäste - egal ob in Rorschach, wo er die Frauen bekochen wird, oder sonst irgendwo auf der Welt.
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Nachts wirkt die Welt irgendwie anders. Aber auch die Menschen? Tatsächlich büssen gesunde Menschen spät in der Nacht an kognitiver Leistungsfähigkeit ein. Sie treffen in unerwarteten Situationen schlechtere Entscheidungen, gehen eher Risiken ein, sind impulsiver und können sich schwer konzentrieren. Sie verhalten sich, als wären sie betrunken. Nach 17 Stunden ohne Schlaf - also nachts um eins, wenn man seit acht Uhr morgens wach ist - schnitten Freiwillige in psychomotorischen Tests so ab, als hätten sie 0,5 Promille Alkohol im Blut. Das liege nicht nur am Schlafmangel, sagen Forschende. Es müssen subtilere Effekte im Kortex sein, also das Areal, das beim Planen und Entscheiden aktiv ist und besonders viel Energie verbraucht. Der präfrontale Kortex wechselt nach Mitternacht in den Energiesparmodus, während andere Hirnareale in Betrieb bleiben, vermuten Forschende. Von Andrew Tubbs von der University of Arizona stammt die «Mind after Midnight»-Hypothese: Demnach ermüdet der Verstand in den frühen Morgenstunden wie ein Muskel, der den Tag über viel geleistet hat. Die Synapsen, die den ganzen Tag über Nervenimpulse durch den Kortex schicken, müssen sich neu kalibrieren. Ausserdem verändert sich der Dopaminspiegel im Gehirn und hemmt die Aktivität des präfrontalen Kortex weiter. Die Kontrollmechanismen funktionieren nicht mehr so gut. Die Amygdala dreht auf, jenes Gehirnareal, das Angst und Emotionen steuert. Wir verhalten uns impulsiver, sind risikobereiter, emotional labiler, hängen in Grübelschleifen fest und machen Fehler.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Es ist nicht Zucchero, der Star aus Italien, der mit «Hey Man» das Arboner Publikum begeistert. Der Sänger der Band «Sweet Sugar» heisst «Zuccherino» alias Renato Mariana und kommt aus Arbon TG. Renato Mariana ist ein vielseitiger Mensch, ob als CEO, Jäger, Koch oder Sänger - bei allem, was er macht, ist er mit Herz und Leidenschaft dabei. Als CEO einer Feinkost-Manufaktur ist er Chef von 45 Mitarbeitern und täglich mit der Produktion und Veredlung von italienischen und griechischen Antipasti beschäftigt. Nebst seinem Hobby, dem Kochen, ist er auch passionierter Jäger, und möchte den Müttern zeigen, was man alles aus Wildfleisch zubereiten kann. Renato Marianas Menü ist voll und ganz auf die Region abgestimmt. Für das Wettbewerb-Essen setzt er auf Wild. Auch ausserhalb der Wildsaison möchte er die Mütter seiner Konkurrenten mit einem Wild-Menü überzeugen. Zur Vorspeise tischt er Variationen aus dem Buchser Wald und Feld auf. Zum Hauptgang serviert er einen Buchser Hirschkalbrücken aus der letztjährigen Jagd. Auch mit dem Dessert bleibt er in der Region: «Quer durch Mostindien» ist das Motto - Verschiedenes aus dem Apfel. Kann Renato mit dem Menü bei den Müttern seiner Konkurrenten punkten?
«rec.»-Reporterin Elma Softic leidet selbst an Diabetes Typ 1 und weiss, wie es ist, wenn die Krankheit das Leben bestimmt. Im Teenageralter hatte sie ein Diabetes-Burnout. Mittlerweile akzeptiert sie ihre Zuckerkrankheit und hat die Blutzuckerwerte wieder im Griff. Anders ergeht es Sara Baumann: «Diabetes ist das Schrecklichste, was in meinem Leben passiert ist.» Der Umgang mit Diabetes ist für die 22-Jährige ein täglicher Kampf. Das ständige Messen des Blutzuckerwertes und die Insulinpumpe an ihrem Körper nerven sie: «Ich bin nicht frei in meinem Körper.» Sie war schon so verzweifelt, dass sie Suizidgedanken hatte. Diabetes Typ 1 gilt heute als unheilbar. Trotzdem glaubt Sara daran, dass ihr Körper irgendwann das benötigte Insulin wieder selber produzieren wird und sie geheilt werden kann. Oft ignoriert sie ihre Krankheit und misst ihren Blutzucker kaum noch. Doch die Konsequenzen sind schwerwiegend, wenn die Werte langfristig nicht im Lot sind. Es kann zu Nerven-, Gefäss- und Nierenschäden kommen.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Die Landwirtschaft verbraucht jedes Jahr 6000 Tonnen Plastikfolien um ihre Siloballen einzupacken - diese Plastikfolien werden jedoch nicht optimal recycelt. So erstickt unser Alltag bald im Plastik, was auch für die Umwelt zum Problem wird. «Cuntrasts» spricht mit zwei Wissenschaftlern, die in Graubünden Wasser- und Erproben untersucht haben. In Graubünden befindet sich sogar einer der grössten Plastik- und Kunststoffherstellern der Schweiz - über ein Drittel des Schweizer Plastikexports ist «made in Graubünden».
Entdecken, erleben, verstehen und staunen: «Wissen@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Wissens-Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Überraschend kehrt Tobias aus Südafrika zurück, doch wo ist Julia? Nina macht Tim für den Zwischenfall am See verantwortlich und stellt ihn wütend zur Rede. Doch Tim ist unschuldig. Viktoria beginnt sich in der Manufaktur als Chefin aufzuspielen. Als Silke und Andreas die Neuigkeiten aus Afrika erfahren, reagieren sie betroffen. In der Ferienwohnung kommt es zwischen Birgit und Tobias zu einem ersten Kuss, der jäh unterbrochen wird. Denn plötzlich steht Christa in der Tür.
Der grosse Tag ist gekommen, an dem Miller sein Kriseninterventionsprogramm «Crisis One» vorstellt. Auch die Psychologin Diane Lewis hilft bei der Schulung der Feuerwehrleute. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten sind alle voll bei der Sache. Jack bewährt sich gleich bei seinem ersten Kriseneinsatz, als er einen aufgewühlten Autisten beruhigt. Robert und Maya gehen dem Notruf eines streitenden Ehepaars nach und werden dabei an ihre eigene Eheprobleme erinnert. Andy wird derweil nach Gesprächen mit Jack und Diane klar, warum ihre Beziehung zu Robert so abrupt endete.
Es ist der Jahrestag von Vic und Theo. Doch anstatt diesen gebührend zu feiern, reagiert Vic abweisend. Andy sucht nach der Scheidung von Robert Zuflucht bei Dean und hilft bei der Betreuung von Tochter Pru. Da Deans «Crisis One»-Programm ein voller Erfolg ist, überlegt er, nach Kalifornien zu gehen, um sein Projekt in andere Städte zu tragen. Als Vic von Deans Plan erfährt, die Station 19 zu verlassen, ist sie ausser sich. Währenddessen wird bei Bauarbeiten eine Gasleitung getroffen und ein ganzes Wohnviertel von der Explosion verwüstet. Die Einsatzkräfte haben alle Hände voll zu tun, um das Feuer zu löschen und die Verletzten zu versorgen. Es kommt zu einer erneuten Explosion, die nicht nur die Nachbarschaft, sondern auch die Feuerwehrleute für immer verändern wird.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.
Das Fussballmagazin liefert die Matchberichte zu den Halbfinals in der Europa League und der Europa Conference League.
Die Niederländerin Selma Seddik konnte als Mitarbeiterin einer grossen Supermarktkette nicht mehr mit ansehen, wie viele Lebensmittel täglich weggeworfen wurden. Gemeinsam mit Kollegen entschloss sie sich, etwas dagegen zu unternehmen. Mittlerweile betreibt sie drei Restaurants, in denen fast ausschliesslich Lebensmittel verwertet werden, die für den Müll bestimmt waren: Obst und Gemüse, das nicht mehr verkauft, aber noch verzehrt werden kann, Brot vom Vortag, Käse und Eier, deren Mindesthaltbarkeitsdatum näher rückt, Fischbestände aus Überproduktion. In Köln ist die gelernte Juristin Nicole Klaski wieder auf den Äckern von Biohöfen im Einsatz. Sie sammelt in Absprache mit den Landwirten krummes oder zu klein geratenes Gemüse ein, das bei der Ernte auf dem Feld liegengeblieben ist. Die geretteten Lebensmittel bietet sie in ihrem Laden «The Good Food» in Köln an. Der Mosterei-Besitzer Achim Fiessinger erntet die öffentlichen Apfelbaumalleen in der Umgebung ab und verarbeitet die Früchte zu frischem Saft. 2018 sammelte er zehn Tonnen Allee-Äpfel und konnte daraus 6000 Liter Saft gewinnen.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Stand-up-Comedy, Klassiker, Talente und Unterhaltung mit Witz: «Comedy@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Comedy-Welt von SRF.
Der grosse Tag ist gekommen, an dem Miller sein Kriseninterventionsprogramm «Crisis One» vorstellt. Auch die Psychologin Diane Lewis hilft bei der Schulung der Feuerwehrleute. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten sind alle voll bei der Sache. Jack bewährt sich gleich bei seinem ersten Kriseneinsatz, als er einen aufgewühlten Autisten beruhigt. Robert und Maya gehen dem Notruf eines streitenden Ehepaars nach und werden dabei an ihre eigene Eheprobleme erinnert. Andy wird derweil nach Gesprächen mit Jack und Diane klar, warum ihre Beziehung zu Robert so abrupt endete.
Es ist der Jahrestag von Vic und Theo. Doch anstatt diesen gebührend zu feiern, reagiert Vic abweisend. Andy sucht nach der Scheidung von Robert Zuflucht bei Dean und hilft bei der Betreuung von Tochter Pru. Da Deans «Crisis One»-Programm ein voller Erfolg ist, überlegt er, nach Kalifornien zu gehen, um sein Projekt in andere Städte zu tragen. Als Vic von Deans Plan erfährt, die Station 19 zu verlassen, ist sie ausser sich. Währenddessen wird bei Bauarbeiten eine Gasleitung getroffen und ein ganzes Wohnviertel von der Explosion verwüstet. Die Einsatzkräfte haben alle Hände voll zu tun, um das Feuer zu löschen und die Verletzten zu versorgen. Es kommt zu einer erneuten Explosion, die nicht nur die Nachbarschaft, sondern auch die Feuerwehrleute für immer verändern wird.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.
Die Niederländerin Selma Seddik konnte als Mitarbeiterin einer grossen Supermarktkette nicht mehr mit ansehen, wie viele Lebensmittel täglich weggeworfen wurden. Gemeinsam mit Kollegen entschloss sie sich, etwas dagegen zu unternehmen. Mittlerweile betreibt sie drei Restaurants, in denen fast ausschliesslich Lebensmittel verwertet werden, die für den Müll bestimmt waren: Obst und Gemüse, das nicht mehr verkauft, aber noch verzehrt werden kann, Brot vom Vortag, Käse und Eier, deren Mindesthaltbarkeitsdatum näher rückt, Fischbestände aus Überproduktion. In Köln ist die gelernte Juristin Nicole Klaski wieder auf den Äckern von Biohöfen im Einsatz. Sie sammelt in Absprache mit den Landwirten krummes oder zu klein geratenes Gemüse ein, das bei der Ernte auf dem Feld liegengeblieben ist. Die geretteten Lebensmittel bietet sie in ihrem Laden «The Good Food» in Köln an. Der Mosterei-Besitzer Achim Fiessinger erntet die öffentlichen Apfelbaumalleen in der Umgebung ab und verarbeitet die Früchte zu frischem Saft. 2018 sammelte er zehn Tonnen Allee-Äpfel und konnte daraus 6000 Liter Saft gewinnen.
Überraschend kehrt Tobias aus Südafrika zurück, doch wo ist Julia? Nina macht Tim für den Zwischenfall am See verantwortlich und stellt ihn wütend zur Rede. Doch Tim ist unschuldig. Viktoria beginnt sich in der Manufaktur als Chefin aufzuspielen. Als Silke und Andreas die Neuigkeiten aus Afrika erfahren, reagieren sie betroffen. In der Ferienwohnung kommt es zwischen Birgit und Tobias zu einem ersten Kuss, der jäh unterbrochen wird. Denn plötzlich steht Christa in der Tür.
Es ist nicht Zucchero, der Star aus Italien, der mit «Hey Man» das Arboner Publikum begeistert. Der Sänger der Band «Sweet Sugar» heisst «Zuccherino» alias Renato Mariana und kommt aus Arbon TG. Renato Mariana ist ein vielseitiger Mensch, ob als CEO, Jäger, Koch oder Sänger - bei allem, was er macht, ist er mit Herz und Leidenschaft dabei. Als CEO einer Feinkost-Manufaktur ist er Chef von 45 Mitarbeitern und täglich mit der Produktion und Veredlung von italienischen und griechischen Antipasti beschäftigt. Nebst seinem Hobby, dem Kochen, ist er auch passionierter Jäger, und möchte den Müttern zeigen, was man alles aus Wildfleisch zubereiten kann. Renato Marianas Menü ist voll und ganz auf die Region abgestimmt. Für das Wettbewerb-Essen setzt er auf Wild. Auch ausserhalb der Wildsaison möchte er die Mütter seiner Konkurrenten mit einem Wild-Menü überzeugen. Zur Vorspeise tischt er Variationen aus dem Buchser Wald und Feld auf. Zum Hauptgang serviert er einen Buchser Hirschkalbrücken aus der letztjährigen Jagd. Auch mit dem Dessert bleibt er in der Region: «Quer durch Mostindien» ist das Motto - Verschiedenes aus dem Apfel. Kann Renato mit dem Menü bei den Müttern seiner Konkurrenten punkten?