«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Corinne Studer wurde vor über vierzig Jahren als Baby aus Peru in die Schweiz adoptiert. 2017 reiste sie mit ihrem Mann Adrian bei «Meine fremde Heimat» zum ersten Mal in ihr Heimatland. Sie lernte ihre leibliche Mutter und Familie kennen und tauchte in eine fremde Kultur ein. Eine emotionale Reise, die grosse Spuren bei Corinne hinterlassen hat. Nicht nur in Peru bekam sie eine «neue» Familie geschenkt, auch in der Schweiz entstand eine besondere neue Freundschaft. Nach Ausstrahlung der Folge meldeten sich die Zwillinge Marco und Carlo Murbach mit einer speziellen Nachricht bei Corinne. Was diese genau auf sich hatte, welches die emotionalsten Momente der Reise waren und wie Corinne und Adrian heute im Leben stehen, erfahren Sie in der ersten Folge von «Meine fremde Heimat-Spezial».
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: so vielfältig wie das Land.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
Hauptausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts war eines der dramatischsten in der amerikanischen Geschichte. Finanzkrise, technologische Innovation, nationale Sicherheit und politischer Wandel haben die Kultur des Landes auf eine unvorstellbare Weise verändert. Die siebenteilige Serie erkundet die kulturellen und politischen Meilensteine wie das iPhone und die sozialen Medien, Präsident George W. Bushs Krieg gegen den Terror und die Reaktion auf den Hurrikan Katrina, Barack Obamas Präsidentschaftswahl und die Finanzkrise, den Aufstieg des Hip-Hops und eine kreative Renaissance des Fernsehens.
Im ersten Halbfinale des diesjährigen «Eurovision Song Contest» aus Malmö treten 15 Länder mit dem Ziel an, das Finale vom Samstag, 11. Mai 2024, zu erreichen. Sven Epiney kommentiert die Sendung für SRF.
Die besten Fussballer und Teams Europas im Fokus - mit dem Komplettservice zur Königsklasse. Im Programm sind alle Tore und Highlights des Halbfinalspiels des Tages. Reaktionen aus dem Stadion und viertiefende Analysen ergänzen den Matchbericht.
Cliff (Bill Murray) ist ein müder, aber gutmütiger Provinz-Bulle, der mit den zwei jungen Partnern Ronnie (Adam Driver) und Mindy (Chloë Sevigny) zusammenarbeitet. Die drei, die neben ihren Uniformen auch passende Buddy-Holly-Brillen tragen, schieben im verschlafenen Centerville eine ruhige Kugel, und so patrouillieren sie entspannt durchs malerische Städtchen mit einer dreistelligen Einwohnerzahl und einem Schild, auf dem steht «A Real Nice Place». Ein Blick hinter die Fassade aber zeigt: Es ist nicht alles gut in Centerville. Der verkrautete Einsiedler Bob (Tom Waits) schiesst auf Cliff und Ronnie, wenn sie ihn im Wald besuchen. Farmer Miller (Steve Buscemi) trägt provokativ eine «Keep America White Again»-Baseballmütze. Und auch für Bobby Wiggins (Caleb Landry Jones), dessen Tankstelle gleichzeitig ein Laden ist, der Popkultur-Memorabilia verkauft - speziell Zombie-Memorabilia - hat kaum jemand viel übrig. Schliesslich beäugen alle zusammen misstrauisch die neue schottische Bestatterin (Tilda Swinton), die mit langen weissen Haaren und einem Samurai-Schwert ihrer Arbeit nachgeht. Dann aber verschwinden innerhalb von Minuten eine Menge Nutztiere. Uhren und Radios funktionieren nicht mehr, und es wird Nacht, wenn es nicht Nacht werden sollte. Das könnte die Folge des «Polar-Fracking» sein, das, wie die Experten sagen, die Erdachse verschoben haben könnte. Als dann auch noch Leichen aus dem Boden klettern, um sich statt an den Donuts, am Personal des örtlichen Diners zu laben, ist niemand wirklich überrascht.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
Cliff (Bill Murray) ist ein müder, aber gutmütiger Provinz-Bulle, der mit den zwei jungen Partnern Ronnie (Adam Driver) und Mindy (Chloë Sevigny) zusammenarbeitet. Die drei, die neben ihren Uniformen auch passende Buddy-Holly-Brillen tragen, schieben im verschlafenen Centerville eine ruhige Kugel, und so patrouillieren sie entspannt durchs malerische Städtchen mit einer dreistelligen Einwohnerzahl und einem Schild, auf dem steht «A Real Nice Place». Ein Blick hinter die Fassade aber zeigt: Es ist nicht alles gut in Centerville. Der verkrautete Einsiedler Bob (Tom Waits) schiesst auf Cliff und Ronnie, wenn sie ihn im Wald besuchen. Farmer Miller (Steve Buscemi) trägt provokativ eine «Keep America White Again»-Baseballmütze. Und auch für Bobby Wiggins (Caleb Landry Jones), dessen Tankstelle gleichzeitig ein Laden ist, der Popkultur-Memorabilia verkauft - speziell Zombie-Memorabilia - hat kaum jemand viel übrig. Schliesslich beäugen alle zusammen misstrauisch die neue schottische Bestatterin (Tilda Swinton), die mit langen weissen Haaren und einem Samurai-Schwert ihrer Arbeit nachgeht. Dann aber verschwinden innerhalb von Minuten eine Menge Nutztiere. Uhren und Radios funktionieren nicht mehr, und es wird Nacht, wenn es nicht Nacht werden sollte. Das könnte die Folge des «Polar-Fracking» sein, das, wie die Experten sagen, die Erdachse verschoben haben könnte. Als dann auch noch Leichen aus dem Boden klettern, um sich statt an den Donuts, am Personal des örtlichen Diners zu laben, ist niemand wirklich überrascht.
Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts war eines der dramatischsten in der amerikanischen Geschichte. Finanzkrise, technologische Innovation, nationale Sicherheit und politischer Wandel haben die Kultur des Landes auf eine unvorstellbare Weise verändert. Die siebenteilige Serie erkundet die kulturellen und politischen Meilensteine wie das iPhone und die sozialen Medien, Präsident George W. Bushs Krieg gegen den Terror und die Reaktion auf den Hurrikan Katrina, Barack Obamas Präsidentschaftswahl und die Finanzkrise, den Aufstieg des Hip-Hops und eine kreative Renaissance des Fernsehens.
Corinne Studer wurde vor über vierzig Jahren als Baby aus Peru in die Schweiz adoptiert. 2017 reiste sie mit ihrem Mann Adrian bei «Meine fremde Heimat» zum ersten Mal in ihr Heimatland. Sie lernte ihre leibliche Mutter und Familie kennen und tauchte in eine fremde Kultur ein. Eine emotionale Reise, die grosse Spuren bei Corinne hinterlassen hat. Nicht nur in Peru bekam sie eine «neue» Familie geschenkt, auch in der Schweiz entstand eine besondere neue Freundschaft. Nach Ausstrahlung der Folge meldeten sich die Zwillinge Marco und Carlo Murbach mit einer speziellen Nachricht bei Corinne. Was diese genau auf sich hatte, welches die emotionalsten Momente der Reise waren und wie Corinne und Adrian heute im Leben stehen, erfahren Sie in der ersten Folge von «Meine fremde Heimat-Spezial».