TV Programm für SRF2 am 07.02.2023
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Die Goldbergs haben neue Nachbarn. Gegenüber sind die Kremps eingezogen. Adam findet in einem der Söhne endlich einen besten Freund. Doch will die Mutter, Virginia Kremp, nicht recht warm werden mit Beverly. Ein gemeinsamer Grillabend endet schliesslich im totalen Desaster.
April 2020: Die Covid-19-Pandemie hat die Welt im Griff. Das bekommt die Belegschaft am Grey Sloan Memorial Krankenhaus in Seattle heftig zu spüren. Der ganze Westflügel wurde zur Covid-19-Station umfunktioniert, andere Notfälle werden praktisch nicht mehr aufgenommen und die Sterberate hat rapide zugenommen. Meredith arbeitet fast rund um die Uhr und hadert mit den vielen Todesfällen. Zudem ist sie noch immer in Sorge um Andrew, der sich erst langsam wieder einlebt im Krankenhaus. Sein Verdacht, dass eine Patientin Opfer von Menschenhandel geworden war, hat sich bestätigt. Dass alle seine Kolleginnen und Kollegen ihn wegen seiner Ahnung für verrückt hielten, hat er nicht vergessen. Trotz der düsteren Zeit erlebt Maggie zum ersten Mal richtiges Liebesglück, wenn auch auf Distanz, denn Winston ist weit weg. Jackson nimmt Maggies neue Liebe nachdenklich zur Kenntnis, denn zwischen ihm und Vic ist es aus. Dafür hatte er ein Date mit Jo, die ihn auserwählt hat, ihr mit einem One-Night-Stand den Einstieg ins Single-Leben zu erleichtern. Teddy und Owen schweigen sich derweil noch immer an und auch Catherine und Richard reden höchstens miteinander, um Gemeinheiten auszutauschen.
Nicht nur für Meredith ist die Arbeit auf der Covid-19-Station kräftezehrend, auch Levi verliert langsam, aber sicher die Nerven, als er zum zigsten Mal Angehörige über den Tod eines Patienten informieren muss. Die Nerven liegen auch bei zwei Vätern blank, deren Teenagersöhne gegen die Covid-19- Regeln verstossen und eine Party gefeiert haben. Einer der beiden wurde bei dem Fest lebensgefährlich verletzt. Im Privatleben der Ärztinnen und Ärzte des Grey Sloan Memorial Krankenhauses geht es auch nicht rosig zu und her. Bei einem Treffen zwischen Richard und Catherine wird klar, wie tief Richards Verletzungen liegen. Teddy ist erfreut, dass Owen endlich das Gespräch mit ihr sucht, muss aber feststellen, dass er mit ihr nur Organisatorisches regeln will. Einzig Amelia und Link schweben auf einer Glückswolke als frisch gebackene Eltern.
Dokumentarfilme von «Play Suisse», die ein Fenster in die anderen Sprachregionen der Schweiz öffnen - in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Es sind Geschichten über das Leben und die Menschen im Tessin, in der Westschweiz und der rätoromanischen Schweiz: nah dran - und so vielfältig wie das Land.
Zu Gast bei Paddy Kälin und Lukas Studer, die das tägliche WM-Magazin alternierend moderieren, sind aktuelle oder ehemalige Grössen aus dem Skirennsport. Gemeinsam sprechen sie über die Highlights des Renntages, die Faszination Skisport und Geschichten abseits der sportlichen Tagesaktualität.
ARD-Nachrichten aus dem In- und Ausland auf den Punkt gebracht. Die "Tagesschau" bietet die wichtigsten Nachrichten des Tages und zusätzliche Informationen in Text, Bild, Audio und Video sowie umfassende Berichte und Hintergründe zu aktuellen Themen und Entwicklungen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
SRF hat Marco Odermatt im vergangenen Sommer immer wieder begleitet: bei Auftritten mit Sponsoren, Ehrungen und Geschäftsterminen oder im Krafttraining. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erhalten einen tiefen Einblick in das Leben von Odermatt - auch seine Familie und engen Vertraute geben Auskunft über «Odi» als Privatmensch.
Von Berlin bis nach Peking - «Biking Borders» ist eine etwas andere Reisedokumentation. Während Menschen reisen, um dem Alltag zu entkommen oder aus Lust am Entdecken, haben die beiden Deutschen Max und Nono eine andere Motivation: Die besten Freunde fahren 15'000 Kilometer mit dem Velo von Berlin nach Peking, um Spenden für den Bau einer Grundschule zu sammeln. Und das, obwohl beide auf zwei Rädern noch nie weitere Strecken gefahren sind.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Nach einer traumatischen Familientragödie und einem längeren Aufenthalt in einer Anstalt kehrt Anna auf das Anwesen ihres Vaters zurück. Der Tod der schwerkranken Mutter, die im Bootshaus unter ungeklärten Umständen einem Feuer zum Opfer fiel, war für das Mädchen zu viel. Die Freude über ihre Ankunft ist getrübt. Ihre Schwester Alex fühlt sich von Anna im Stich gelassen. Dazu hat inzwischen Rachel , die Pflegerin der verstorbenen Mutter, als Geliebte deren Platz an der Seite des Vaters eingenommen. Angestiftet von der Schwester schöpft auch Anna Verdacht, dass Rachel etwas mit dem Tod des Vaters zu tun hatte. Diesen Argwohn scheint der Ex-Freund des Mädchens zu bestätigen: Er behauptet, in der tragischen Nacht vor Ort gewesen zu sein und Seltsames beobachtet zu haben. Bevor er mehr verraten kann, wird die Leiche des jungen Mannes aus dem See gefischt. Anna wird zumindest eines klar: Sie findet keine Ruhe, bevor das Geheimnis um den Tod ihrer Mutter nicht gelüftet ist. Dieser Psychothriller mit handfesten Schockmomenten hat eine den Erdball umspannende Entstehungsgeschichte. Das US-Remake eines südkoreanischen Kassenerfolges ist zugleich das Regiedebüt der britischen Brüder Charles und Thomas Guard und verhilft dem australischen Nachwuchsstar Emily Browning zu einem ihrer ersten Auftritte als Hauptdarstellerin. Der in Melbourne geborene Twen war mit «Sleeping Beauty», dem gewagt erotischen Drama, und der für eine Goldene Palme nominierten Julia Leigh in Cannes zu Gast. In «The Uninvited» leisten ihr neben der jungen US-Amerikanerin Arielle Kebbel als ihre Schwester Alex auch die Kinoveteranin Elizabeth Banks («Love & Mercy») und der 2005 für «Good Night, and Good Luck» Oscar-nominierte Charakterdarsteller David Strathairn Gesellschaft.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
April 2020: Die Covid-19-Pandemie hat die Welt im Griff. Das bekommt die Belegschaft am Grey Sloan Memorial Krankenhaus in Seattle heftig zu spüren. Der ganze Westflügel wurde zur Covid-19-Station umfunktioniert, andere Notfälle werden praktisch nicht mehr aufgenommen und die Sterberate hat rapide zugenommen. Meredith arbeitet fast rund um die Uhr und hadert mit den vielen Todesfällen. Zudem ist sie noch immer in Sorge um Andrew, der sich erst langsam wieder einlebt im Krankenhaus. Sein Verdacht, dass eine Patientin Opfer von Menschenhandel geworden war, hat sich bestätigt. Dass alle seine Kolleginnen und Kollegen ihn wegen seiner Ahnung für verrückt hielten, hat er nicht vergessen. Trotz der düsteren Zeit erlebt Maggie zum ersten Mal richtiges Liebesglück, wenn auch auf Distanz, denn Winston ist weit weg. Jackson nimmt Maggies neue Liebe nachdenklich zur Kenntnis, denn zwischen ihm und Vic ist es aus. Dafür hatte er ein Date mit Jo, die ihn auserwählt hat, ihr mit einem One-Night-Stand den Einstieg ins Single-Leben zu erleichtern. Teddy und Owen schweigen sich derweil noch immer an und auch Catherine und Richard reden höchstens miteinander, um Gemeinheiten auszutauschen.
Nicht nur für Meredith ist die Arbeit auf der Covid-19-Station kräftezehrend, auch Levi verliert langsam, aber sicher die Nerven, als er zum zigsten Mal Angehörige über den Tod eines Patienten informieren muss. Die Nerven liegen auch bei zwei Vätern blank, deren Teenagersöhne gegen die Covid-19- Regeln verstossen und eine Party gefeiert haben. Einer der beiden wurde bei dem Fest lebensgefährlich verletzt. Im Privatleben der Ärztinnen und Ärzte des Grey Sloan Memorial Krankenhauses geht es auch nicht rosig zu und her. Bei einem Treffen zwischen Richard und Catherine wird klar, wie tief Richards Verletzungen liegen. Teddy ist erfreut, dass Owen endlich das Gespräch mit ihr sucht, muss aber feststellen, dass er mit ihr nur Organisatorisches regeln will. Einzig Amelia und Link schweben auf einer Glückswolke als frisch gebackene Eltern.
Nach einer traumatischen Familientragödie und einem längeren Aufenthalt in einer Anstalt kehrt Anna auf das Anwesen ihres Vaters zurück. Der Tod der schwerkranken Mutter, die im Bootshaus unter ungeklärten Umständen einem Feuer zum Opfer fiel, war für das Mädchen zu viel. Die Freude über ihre Ankunft ist getrübt. Ihre Schwester Alex fühlt sich von Anna im Stich gelassen. Dazu hat inzwischen Rachel , die Pflegerin der verstorbenen Mutter, als Geliebte deren Platz an der Seite des Vaters eingenommen. Angestiftet von der Schwester schöpft auch Anna Verdacht, dass Rachel etwas mit dem Tod des Vaters zu tun hatte. Diesen Argwohn scheint der Ex-Freund des Mädchens zu bestätigen: Er behauptet, in der tragischen Nacht vor Ort gewesen zu sein und Seltsames beobachtet zu haben. Bevor er mehr verraten kann, wird die Leiche des jungen Mannes aus dem See gefischt. Anna wird zumindest eines klar: Sie findet keine Ruhe, bevor das Geheimnis um den Tod ihrer Mutter nicht gelüftet ist. Dieser Psychothriller mit handfesten Schockmomenten hat eine den Erdball umspannende Entstehungsgeschichte. Das US-Remake eines südkoreanischen Kassenerfolges ist zugleich das Regiedebüt der britischen Brüder Charles und Thomas Guard und verhilft dem australischen Nachwuchsstar Emily Browning zu einem ihrer ersten Auftritte als Hauptdarstellerin. Der in Melbourne geborene Twen war mit «Sleeping Beauty», dem gewagt erotischen Drama, und der für eine Goldene Palme nominierten Julia Leigh in Cannes zu Gast. In «The Uninvited» leisten ihr neben der jungen US-Amerikanerin Arielle Kebbel als ihre Schwester Alex auch die Kinoveteranin Elizabeth Banks («Love & Mercy») und der 2005 für «Good Night, and Good Luck» Oscar-nominierte Charakterdarsteller David Strathairn Gesellschaft.
Die Goldbergs haben neue Nachbarn. Gegenüber sind die Kremps eingezogen. Adam findet in einem der Söhne endlich einen besten Freund. Doch will die Mutter, Virginia Kremp, nicht recht warm werden mit Beverly. Ein gemeinsamer Grillabend endet schliesslich im totalen Desaster.
Von Berlin bis nach Peking - «Biking Borders» ist eine etwas andere Reisedokumentation. Während Menschen reisen, um dem Alltag zu entkommen oder aus Lust am Entdecken, haben die beiden Deutschen Max und Nono eine andere Motivation: Die besten Freunde fahren 15'000 Kilometer mit dem Velo von Berlin nach Peking, um Spenden für den Bau einer Grundschule zu sammeln. Und das, obwohl beide auf zwei Rädern noch nie weitere Strecken gefahren sind.