Nachdem Bridget Meyer (Rosario Dawson) den Beweis erbringen konnte, dass OxyContin auch bei vorschriftsmässigem Gebrauch tödlich wirken kann, verlangt die FDA von Purdue Pharma, die ursprüngliche verharmlosende Kennzeichnung des Medikaments zu ändern. Wie immer findet Purdue Pharma einen Weg, den Warnhinweis so hinzubiegen, dass darauf für das Unternehmen ein Vorteil resultiert. Methadon hat Dr. Finnix (Michael Keaton) so sehr geholfen, dass er versucht, andere Opfer auf denselben Weg zu bringen. Vor allem Betsy (Kaytlin Dever) versucht er, von den Erfolgen mit Methadon und Suboxone zu überzeugen und verspricht ihr, sie jede Woche in die Klinik zu fahren, wenn sie es ausprobieren möchte. Am Tag bevor Betsy mit Dr. Finnix in die Suboxone-Klinik fahren will, ruft sie ihre Ex-Freundin mit der Idee, ihre Beziehung wieder aufleben zu lassen, an. Als sich diese Hoffnung zerschlägt, ist die junge Frau am Boden zerstört und trifft nach ihren Drogendealer, dem sie einen letzten Schuss abwimmelt, bevor sie am nächsten Morgen mit Fennix in die Klinik fahren will.
Bisher gestaltete sich die Suche nach der grossen Liebe schwierig, denn keine Frau, die ihm durch Matchmaking vermittelt wurde, erfüllte seine Erwartungen. Doch nun hat der 25-Jährige sie gefunden: Shoshana aus Panama. Ist sie die Frau fürs Leben? Und entscheiden sie sich für eine gemeinsame Zukunft?
«3 auf zwei» ist Radio zum Anschauen. SRF zwei schaltet live ins Radio SRF 3-Studio und bringt jeden Morgen zum Aufstehen gute Musik, News, Wetter, Spiele, Sport und Spass auf die Bildschirme - und dies bewährt seit 2010.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Familie Jörgensen ist zurück in der Schweiz. Drei Jahre haben sie in Südkorea verbracht. Nun muss auch Tochter Michelle in Zürich eingeschult werden. Sie ist sehr nervös vor ihrem ersten Schultag in der neuen Heimat und hofft, auch hier Freunde zu finden. Das Leben von Familie Götz hat sich mit der Geburt der Zwillinge schlagartig verändert. Sie sind nun mit vier Kindern zu einer Grossfamilie geworden, der Alltag ist um einiges intensiver. Darum gönnen sie sich eine kleine Auszeit - nur zu zweit. Im aargauischen Muri sind Moustafa, Zoreen und Baby Ali bei der Familie Stöckli eingezogen. Das Zusammenleben mit der kurdischen Flüchtlingsfamilie spielt sich ein. Noch immer ist die Sprachbarriere die grösste Herausforderung. Cornel Stöckli setzt deshalb auf eine universelle Sprache in Sachen Integration: den Fussball.
Nik Hartmann hat in seinen Wanderjahren quer durch die Schweiz viel erlebt. Das Beste aus über 100 Sendungen lässt er in seiner Wanderhitparade-Trilogie Revue passieren: «Bei allem über 1000 Meter bin ich glücklich», sagt er. Und noch glücklicher ist der Moderator, wenn er einen Viertausender besteigt. Oder in luftigen Höhen beim Fliegen. Meistens bleibt Nik jedoch auf dem Boden und bi de Lüt. Seit 2008 und bei jedem Wetter war er im ganzen Land unterwegs. Am Anfang noch über «Stock und Stein» mit seiner Hündin Jabba. Rund 2000 Kilometer sind es, die der Wanderer der Nation durchs Wunderland Schweiz gewandert ist. Im Flachland, über Alpenpässe, bis in die hintersten Zipfel, durch die schönsten Täler und bis auf die höchsten Berge der Schweiz. Viel Abenteuer, Blattern und Schweiss inklusive, aber auch Todesängste und Fast-Abstürze. Unterwegs war er auch in Dutzenden von Seilbahnen und Postautos, aber auch in Pistenbullys, am Seil, zu Wasser, mit dem Gleitschirm oder dem Deltasegler. In der ersten Folge schaut Nik in verschiedenen Kategorien auf Höhepunkte und spektakuläre Bilder zurück und platziert seine besten Unterwegsmomente über all die Jahre. Darunter sind auch seine ersten beiden Top-sieben-Gipfelbesteigungen und die schönsten Erinnerungen an seine verstorbene Hündin Jabba.
Seit 1995 bietet die «Kulturzeit» von Montag bis Freitag aktuelle, kritische und vertiefende Kulturberichterstattung. Das 3sat-Partnerformat von ZDF, ORF, SRF und ARD blickt über Sender- und Ländergrenzen. In Kunst und Kultur sucht das Magazin Antworten auf die Fragen von heute. Präsentiert von Moderatorinnen und Moderatoren aus drei Ländern und von vier Sendern.
Die Welt verstehen und erleben, was junge Menschen bewegt: «Life@SRF» taucht ein in aktuelle gesellschaftliche Themen aus dem digitalen Universum von SRF.
«3 auf zwei» gibt es jetzt auch in den Mittags- und Nachmittagsstunden: SRF zwei schaltet an den meisten Werktagen live ins Radio SRF 3-Studio und bringt das Radio zum Anschauen in die gute Stube.
Jil Teichmann (SUI) - Lucia Bronzetti (ITA) / Jannik Sinner (ITA) - Luca Nardi (ITA) / ev. Alexandre Muller (FRA) - Novak Djokovic (SRB) / Alexandra Parks (USA) - Belinda Bencic (SUI)
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im täglichen Magazin zur Women's EURO 2025 meldet sich Jeff Baltermia jeweils von wechselnden Orten rund um das Turnier in der Schweiz. Die Sendung bietet einen Round-up des EM-Tages, Hintergründe zur Endrunde, dem Schweizer Nationalteam und deren Gegnerinnen sowie Analysen mit den SRF-Expertinnen.
In «Steilpass - Hosted by SRF» spricht die ehemalige Fussballerin Sarah Akanji mit spannenden Persönlichkeiten - über Herausforderungen im Frauenfussball, Erfolge und die Realität hinter den Kulissen. Es geht um Female Empowerment, Sichtbarkeit, Vielfalt und die Kraft, etwas zu verändern.
1987 wird der in Alabama lebende Holzfäller Walter McMillian (Jamie Foxx) von der Polizei verhaftet und später für den Mord an einer weissen Frau angeklagt. Er beteuert seine Unschuld. Trotz widersprechender Indizien wird er verurteilt und in die Todeszelle geschickt, wo er zusammen mit Herbert (Rob Morgan) und Anthony (O'Shea Jackson Jr.) auf seinen Hinrichtungstermin wartet. Zwei Jahre später zieht Harvard-Absolvent Bryan Stevenson (Michael B. Jordan) von Delaware nach Alabama. Hier will er für die Equal Justice Initiative arbeiten, eine gemeinnützige Organisation, die zu Unrecht angeklagten mittellosen Häftlingen Rechtsbeistand anbietet. Seine neue Kollegin Eva (Brie Larson) macht Bryan schnell mit den Gepflogenheiten der rassistischen Justiz in Alabama vertraut. Sein erster Fall betrifft Walter, dem er sich als Rechtsberater anbietet. Doch Walter, durch die Haft mürbe gemacht, glaubt nicht, dass ihm noch zu helfen ist. Nicht gegen diese voreingenommene Justiz. Bryan aber lässt nicht locker und vertieft sich in die Beweise, die damals zum Todesurteil führten. Bald stösst er auf juristische Ungereimtheiten und ganz allmählich beginnt Bryan das Korruptionsmuster zu verstehen, das zu Walters Verhaftung und Verurteilung geführt hat. Er stellt die örtlichen Verantwortlichen wie unter anderen Bezirksstaatsanwalt Tommy (Rafe Spall) zur Rede und beginnt für eine Neuaufnahme des Falls zu kämpfen. Walter und seinen Angehörigen schöpfen Hoffnung, dass nach Jahren des Wartens auf den elektrischen Stuhl, eine Revision des Urteils die Freiheit bringen könnte. Doch inzwischen geht der mächtige Justizapparat in die Offensive und setzt alle Hebel in Bewegung, um Bryan an der Wahrheitssuche zu hindern. Es entbrennt ein Kampf um Leben und Tod.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Die «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens liefert seit 1953 allabendlich den Nachrichtenüberblick. Im Laufe der Jahre wurde die Sendung immer wieder angepasst - an die technologischen Entwicklungen, vor allem aber an die Bedürfnisse des Publikums. Gleich geblieben ist der Anspruch, jeden Abend die wichtigsten Themen im In- und Ausland kurz und verständlich aufzubereiten. Die «Tagesschau vor 20 Jahren» bietet einen Nachrichtenrückblick in die jüngere Geschichte: Welche Themen bewegten heute vor exakt 20 Jahren? Welche innenpolitischen Debatten und internationalen Konflikte prägten damals die Berichterstattung - und welche davon tun es bis heute? Der Blick ins Archiv bietet die Möglichkeit zum Anknüpfen, Einordnen und Erinnern.
Highlights, Künstlerinnen und Künstler und Schweizer Musikschaffen: «Music@SRF» zeigt das Beste aus dem digitalen Musik-Universum von SRF.
In «Steilpass - Hosted by SRF» spricht die ehemalige Fussballerin Sarah Akanji mit spannenden Persönlichkeiten - über Herausforderungen im Frauenfussball, Erfolge und die Realität hinter den Kulissen. Es geht um Female Empowerment, Sichtbarkeit, Vielfalt und die Kraft, etwas zu verändern.
1987 wird der in Alabama lebende Holzfäller Walter McMillian (Jamie Foxx) von der Polizei verhaftet und später für den Mord an einer weissen Frau angeklagt. Er beteuert seine Unschuld. Trotz widersprechender Indizien wird er verurteilt und in die Todeszelle geschickt, wo er zusammen mit Herbert (Rob Morgan) und Anthony (O'Shea Jackson Jr.) auf seinen Hinrichtungstermin wartet. Zwei Jahre später zieht Harvard-Absolvent Bryan Stevenson (Michael B. Jordan) von Delaware nach Alabama. Hier will er für die Equal Justice Initiative arbeiten, eine gemeinnützige Organisation, die zu Unrecht angeklagten mittellosen Häftlingen Rechtsbeistand anbietet. Seine neue Kollegin Eva (Brie Larson) macht Bryan schnell mit den Gepflogenheiten der rassistischen Justiz in Alabama vertraut. Sein erster Fall betrifft Walter, dem er sich als Rechtsberater anbietet. Doch Walter, durch die Haft mürbe gemacht, glaubt nicht, dass ihm noch zu helfen ist. Nicht gegen diese voreingenommene Justiz. Bryan aber lässt nicht locker und vertieft sich in die Beweise, die damals zum Todesurteil führten. Bald stösst er auf juristische Ungereimtheiten und ganz allmählich beginnt Bryan das Korruptionsmuster zu verstehen, das zu Walters Verhaftung und Verurteilung geführt hat. Er stellt die örtlichen Verantwortlichen wie unter anderen Bezirksstaatsanwalt Tommy (Rafe Spall) zur Rede und beginnt für eine Neuaufnahme des Falls zu kämpfen. Walter und seinen Angehörigen schöpfen Hoffnung, dass nach Jahren des Wartens auf den elektrischen Stuhl, eine Revision des Urteils die Freiheit bringen könnte. Doch inzwischen geht der mächtige Justizapparat in die Offensive und setzt alle Hebel in Bewegung, um Bryan an der Wahrheitssuche zu hindern. Es entbrennt ein Kampf um Leben und Tod.
Die Verkäuferinnen und Verkäufer der Firma überrumpeln Passantinnen auf der Strasse, verteilen Gratisproben und locken potenzielle Kundinnen mit Gutscheinen in die Läden. Sie wenden manipulative Verkaufsstrategien an und bringen die Kundinnen dazu, Produkte wie LED-Gesichtsmasken, Cremen und Peelings zu horrenden Preisen zu kaufen und Ratenverträge über Tausende Frauen zu unterschreiben. So hat beispielsweise eine Kundin, die anonym bleiben möchte, Produkte für über 12'000 Franken gekauft, unter anderem eine LED-Gesichtsmaske, die mehrere tausend Franken wert sein soll. Die Wirkung der Produkte der Marken Iconique, Premier, Vine Vera oder Opatra London wird jedoch angezweifelt. Der Chefdermatologen der Universitätsklinik Zürich sagt, er halte nichts von der Qualität der LED-Maske. Damit Licht eine Wirkung auf die Haut erziele, reiche ein batteriebetriebenes LED-Gerät nicht aus. Auch die Cremen seien den Preis nicht wert, meint Thomas Kündig. Warum Frauen diese Produkte trotzdem kaufen, erklärt die Wirtschaftspsychologin Jill Wick. Die Verkäuferinnen und Verkäufer wenden bekannte Persuasionstechniken an, um potenzielle Kundinnen zum Kauf der Produkte zu bringen. Sei man sich diesen Techniken bewusst, könne man in einer solchen Situation eher Nein sagen, erklärt sie. DM Retail hat ihren Firmensitz in Zug und schreibt zu den Vorwürfen: «Die Vorgänge, wie sie von ihnen geschildert werden, können wir so nicht bestätigen. (...) Die Kaufentscheidung liegt bei der jeweiligen Kundin bzw. beim jeweiligen Kunden. Unsere Produkte sind hochmodern und komplex und deren Wirkung ist bestätigt. (...) Ungeöffnete Kosmetikprodukte können innert zwei Wochen retourniert werden und wir nehmen sämtliche Beschweren (...) ernst.»
Eine herzenserwärmende Begegnung mit Baumpflücker Lorenzo Pellegrini im Grand Risoud, ein fröhliches Gespräch mit Priorin Domenica Dethomas im Klostergarten im Münstertal oder der Besuch im Schloss Tarasp bei Künstler Not Vital: In zwölf Jahren wandern quer durch die Schweiz gab es unzählige und berührende Begegnungen mit Menschen aller Art - die schönsten lässt Nik Hartmann in seiner Wanderhitparade aufleben. Zum Best-of-Wunderland gehört auch seine kulinarische Hitliste. Fischen, Käsen und viel degustieren inklusive. Von der schärfsten Pizza über selbstgebrannte Schnäpse und singende Weine - Nik hat auf den Hunderten von Wanderkilometern nichts anbrennen lassen. Ausserdem wird er richtig euphorisch bei seinen beiden Gipfelmomenten auf dem Mönch und dem Piz Linard.
Der Kampf mit der senkrecht abfallenden Felswand im Gasterntal, der Fast-Absturz beim Chindbettipass auf der anspruchsvollen Via Alpina oder Canyoning im Tessin im reissenden Bach - Nik Hartmann kam in seinen zwölf Wanderjahren quer durch die Schweiz immer wieder an seine Grenzen. Aus sicherer Distanz blickt er in seiner Wanderhitparade auf diese aufwühlenden und teils brenzligen Momente zurück. Nebst viel Nervenkitzel gibt es auch Verschnaufpausen dank den schönsten und atemberaubensten Landschaften aus seiner Wanderzeit. Viele berührende Momente und Höhepunkte gibt es auch bei Niks Begegnungen mit Tieren - in der freien Wildbahn, auf dem Tiergnadenhof oder hoch zu Pferd. Zu den ergreifendsten Momenten gehören auch seine Gipfelbesteigungen. Vor elf Jahren bezwang Nik den Viertausender Piz Bernina. Ein Wahnsinnserlebnis und gleichzeitig auch eine Hommage an seinen Bergführerfreund Res Bähler, der nur eineinhalb Jahre später beim Eisklettern ums Leben kam.