TV Programm für SRF2 am 12.08.2022
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Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
Im frühen 20. Jahrhundert halten zwei junge Zauberkünstler das Londoner Publikum in ihrem Bann: Robert Angier und Alfred Borden . Die enge Partnerschaft zerbricht, als ein riskanter Zaubertrick misslingt und Roberts Ehefrau auf der Bühne tragisch das Leben lässt. Ein mit Hass befeuerter Wettkampf, einander mit immer noch spektakuläreren und gewagteren Illusionen zu übertrumpfen, entbrennt dem tragischen Unfall. Als Ziel haben beide nur noch die Vernichtung des anderen, und dazu ist ihnen kein Kniff zu abgefeimt. So jubelt Robert seinem Gegenspieler die Assistentin Olivia unter, die ihn ausspionieren soll. Olivia verfällt indes Alfreds herbem Charme und ist ihrerseits zu einem gefährlichen Doppelspiel genötigt. Den vernichtenden Schlag scheint Alfred zu landen, als er einen spektakulären Trick ersinnt, der nach menschlichem Ermessen unmöglich durchführbar erscheint. Mithilfe des genialen Erfinders und Elektroingenieurs Nikola Tesla rüstet Rivale Robert sich zum alles entscheidenden Kräftemessen, das tragische Folgen haben wird. Der Brite Christopher Nolan hat keinen Film über Zaubertricks gedreht, «The Prestige» ist selbst ein Zauberkunststück. Wie Nebendarsteller Michael Caine als charmanter Mentor das Prinzip des Zaubertricks erklärt, fordert auch Regisseur Nolan das Publikum auf, ganz genau hinzuschauen - und führt es mit Finten und Tricks genüsslich in die Irre, bis es sich zuletzt verblüfft die Augen reibt. Damit ist «The Prestige» auch eine Hommage an die Filmkunst und die Magie, die sie auf ihr Publikum ausübt. Besetzt ist Nolans Drama geradeso zauberhaft: Hugh Jackman und Christian Bale geben die verfeindeten Magier mit glühendem Temperament, daneben sind Scarlett Johansson, Michael Caine und in einer prägnanten Nebenrolle Rockgigant David Bowie zu sehen sowie Piper Perabo und Rebecca Hall. Mit Christian Bale drehte Christopher Nolan seine drei «Batman»-Filme, zuletzt «The Dark Knight Rises».
Die letzte Schicht der Feuerwache 51 beginnt. Doch Mouch ruft das Team zum Widerstand auf. Auch Nathan, der kleine Junge, den Severide gerettet, leistet vollen Einsatz. Und plötzlich steht eine grosse Menschenmenge vor der 51, und MacLeod ist gezwungen, ihre Niederlage einzugestehen. Boden muss sich bei Mills dafür bedanken... Dawson freut sich währenddessen über einen Bescheid von oben: Sie wurde von der Feuerwehrakademie angenommen. Casey rät ihr jedoch zum Abwägen. Und auch Herrmann gibt klar zu verstehen, was er von Frauen im Feuerwehrdienst hält. Kurz danach wird Casey bei einem Einsatz schwer verletzt. Dawson und das Team müssen um sein Leben bangen.
Matt kann nach seinem Unfall endlich wieder zurück in den Dienst. Dawson absolviert ihren ersten Trainingstag unter der Leitung von Severide, der als Ausbildner aufgeboten wurde. Die zweite Frau unter den Neulingen ist Rebecca Jones, eine taffe Konkurrentin, die bei Severide mit allen Mitteln Eindruck zu schinden versucht. Ihre Einstellung kommt bei ihm gar nicht gut an. Doch als er sich bei seinem Vorgesetzten über sie beklagt, pfeift dieser ihn zurück: Jones kommt aus einer einflussreichen Familie. Clarke wird er erneut befragt im Mordfall Hayes. Die Polizei hat einen weiteren Verdacht, und er muss einsehen, dass er seine Frau nicht länger beschützen kann. Otis lässt sich währenddessen von Severides Schwester zu einem Spiel verführen, und Shay versucht sich mit ihrer neuen Sanitätspartnerin anzufreunden. Doch diese hat ein Problem mit ihrer Lebensweise. Kurz darauf wird Shay erneut mit ihrem Trauma konfrontiert.
Im frühen 20. Jahrhundert halten zwei junge Zauberkünstler das Londoner Publikum in ihrem Bann: Robert Angier und Alfred Borden . Die enge Partnerschaft zerbricht, als ein riskanter Zaubertrick misslingt und Roberts Ehefrau auf der Bühne tragisch das Leben lässt. Ein mit Hass befeuerter Wettkampf, einander mit immer noch spektakuläreren und gewagteren Illusionen zu übertrumpfen, entbrennt dem tragischen Unfall. Als Ziel haben beide nur noch die Vernichtung des anderen, und dazu ist ihnen kein Kniff zu abgefeimt. So jubelt Robert seinem Gegenspieler die Assistentin Olivia unter, die ihn ausspionieren soll. Olivia verfällt indes Alfreds herbem Charme und ist ihrerseits zu einem gefährlichen Doppelspiel genötigt. Den vernichtenden Schlag scheint Alfred zu landen, als er einen spektakulären Trick ersinnt, der nach menschlichem Ermessen unmöglich durchführbar erscheint. Mithilfe des genialen Erfinders und Elektroingenieurs Nikola Tesla rüstet Rivale Robert sich zum alles entscheidenden Kräftemessen, das tragische Folgen haben wird. Der Brite Christopher Nolan hat keinen Film über Zaubertricks gedreht, «The Prestige» ist selbst ein Zauberkunststück. Wie Nebendarsteller Michael Caine als charmanter Mentor das Prinzip des Zaubertricks erklärt, fordert auch Regisseur Nolan das Publikum auf, ganz genau hinzuschauen - und führt es mit Finten und Tricks genüsslich in die Irre, bis es sich zuletzt verblüfft die Augen reibt. Damit ist «The Prestige» auch eine Hommage an die Filmkunst und die Magie, die sie auf ihr Publikum ausübt. Besetzt ist Nolans Drama geradeso zauberhaft: Hugh Jackman und Christian Bale geben die verfeindeten Magier mit glühendem Temperament, daneben sind Scarlett Johansson, Michael Caine und in einer prägnanten Nebenrolle Rockgigant David Bowie zu sehen sowie Piper Perabo und Rebecca Hall. Mit Christian Bale drehte Christopher Nolan seine drei «Batman»-Filme, zuletzt «The Dark Knight Rises».