TV Programm für SRF2 am 02.04.2023
Jetzt
Die Königin will, dass ihr Sohn Prinz Himmelblau eine Prinzessin aus gutem Hause heiratet. Doch Prinz Himmelblau verliebt sich in die Fee Lupine. Die Königin hat vom Schloss aus mit einem magischen Fernglas alles beobachtet und ist entsetzt: Sie beauftragt die Hexe Confidante, ihr zu helfen.
Danach
Angkor ist ein riesiger Komplex mit über 70 Tempeln. Es sind Überreste einer antiken Stadt, von der man annimmt, dass sie einst eine grössere Fläche als das heutige Paris einnahm. Das Herzstück der Anlage ist der grösste Tempel von allen: Angkor Wat - erbaut im 12. Jahrhundert zu Ehren des Hindu-Gottes Vishnu. Seine fünf Türme, die bis zu 60 Meter hoch sind, stellen die Berggipfel dar, von denen man glaubte, dass sie die Heimat der Götter sind. Zusammen mit dem umliegenden Gelände gilt Angkor Wat als das grösste religiöse Monument der Welt. Angkor ist heute ein Ort der buddhistischen Verehrung, aber einige Kambodschanerinnen und Kambodschaner glauben auch, dass die Tempel die Geister ihrer Vorfahren beherbergen.
Zu Fuss über die Alpen - da wird ein Mythos abgeschritten. Die Reise beginnt in Oberstdorf im Allgäu und endet nach 140 Kilometern in Vernagt in Italien. Sieben Tage lang geht es über Tausende Höhenmetern auf und ab, durch blühende Bergtäler hinauf in eisige Höhen, bei gutem wie bei schlechtem Wetter, egal, ob Sonnenbrand, Blasen oder Erschöpfung das Wohlbefinden trüben. Keiner der Teilnehmenden hat bisher eine derart lange und anspruchsvolle Tour unternommen. Es ist nicht nur die Sehnsucht nach dem Rausch der Höhe, nach Stille und Natur, die sie antreibt, sondern auch der Wunsch, das eigene körperliche Limit kennen zu lernen.
Von Hightech-Prothesen über Herzschrittmacher und andere Implantate: Durch elektronische Geräte ist schon heute bereits vieles möglich, um bei körperlichen Einschränkungen zu helfen. Sogenannte «Transhumanisten» und manche Genetikerinnen wünschen sich, den Menschen künstlich sogar noch zu verbessern. Klar ist, dass die neuen Möglichkeiten grosse ethische Herausforderungen mit sich bringen. Die Robotik hält immer mehr Einzug im menschlichen Leben. Die Beispiele dafür reichen von Transportdrohnen über Pflege-Roboter bis hin zu Chatbots. Zugleich haben gerade die letzten Jahre gezeigt, wie stark auch politische Felder - etwa Wahlen oder Debatten über Diversität oder Klimawandel - heute durch Algorithmen und künstliche Intelligenz gesteuert werden können und welche Risiken sich daraus ergeben. Prof. Dr. Thilo Stadelmann ist Leiter des Zentrums für «Künstliche Intelligenz» an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur und setzt sich seit Jahren mit dem Thema auseinander. Welche ethischen, sozialen und politischen Fragen kommen auf, die mit dem wachsenden Einfluss der Robotik verbunden sind? Jemand, der sehr dankbar für die modernen Möglichkeiten der Technik ist, ist Michel Fornasier. Geboren mit nur einer Hand, lebt er heute mit einer bionischen Handprothese, die sein Leben verändert hat. Als «Bionicman» geht er an Schulen, klärt über Mobbing auf und setzt sich für Inklusion ein. Michael Hottiger ist Molekularbiologe an der Universität Zürich. Er leitet eine Forschungsgruppe, die auf molekularer Ebene an Krankheiten wie Krebs oder Diabetes forscht. Sie sucht nach Therapiemöglichkeiten mittels Veränderung der DNA in Zellen. Doch die Technik der Genom-Editierung ist grundsätzlich auch dafür geeignet, andere Eigenschaften des Menschen zu verändern und so «Menschen nach Mass» zu erschaffen.
Dan Patitucci und seine Frau Janine rennen schon seit gut 20 Jahren durch die Berge, lange bevor es überhaupt einen Namen dafür gab. Der in Kalifornien aufgewachsene Dan ist ein bekannter Bergsportfotograf. Er lebt heute mit seiner Schweizer Frau Janine in Interlaken. Die beiden haben den Sport über die letzten 20 Jahre dokumentiert und aus der Nische zum hippen Trendsport begleitet. Über all die Jahre unverändert blieb ihre Liebe zum Lauterbrunnental und die endlosen Trailrunning-Möglichkeiten rund um Stechelberg. Die beiden Skyrunner Patricia und Hari Neuhauser suchen die Extreme: Die beiden rennen so schnell es geht vom letzten Dorf im Tal bis auf einen markanten Gipfel - in knapp drei Stunden von Saas Almagell auf das Weissmies (4017m ü. M.). Eine Tour, für die klassische Alpinisten zwei Tagesetappen einplanen. Patricia und Hari sind ohne Seil in Turnschuhen als Skyrunner in den Bergen unterwegs und lohten so die Grenzen des modernen Alpinismus aus.
Curling-Boom dank WM-Titeln? Die Schweizer Curlerinnen reiten auf einer Erfolgswelle und haben sich zum vierten Mal in Folge den WM-Titel geholt. Wie wirkt sich dieses Hoch auf den Nachwuchs aus? Und wie gelingt es, junge Curlerinnen und Curler zu gewinnen? Shootingstar Schmitz Mit erst 23 Jahren hat sich Edouard Schmitz bereits für den Weltcup-Final der weltbesten Springreiter qualifiziert. Das Porträt über den Aufsteiger, der nebst dem Reitsport noch viele andere Talente mit sich bringt. Tausendsassa Läderach Trotz unzähligen Hürden findet am Ostermontag in Frauenfeld der Motocross-GP statt. Dies dank dem umtriebigen Willy Läderach. Mit 81 Jahren hat er es erneut geschafft, die Motocross-WM nach fünf Jahren wieder in die Schweiz zu holen.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
Ryan Reynolds ist Guy, ein nicht spielbarer Charakter in Free City, einem gewalttätigen Open-World-Videospiel. Weil Guy weder ein Superheld noch ein Verbrecher, sondern ein sehr gewöhnlicher Bankangestellter ist, verbringt er seine Tage damit, jeden Tag dieselbe Routine durchzuziehen. Die meiste Zeit verbringt er mit seinem besten Freund Buddy , einem Wachmann in der Bank, die jeden Tag Opfer eines Überfalls wird. Eines Tages sieht Guy Molotov Girl und bricht mit seiner programmierten Routine, um ihr nachzustellen. Molotov Girl ist in Wirklichkeit Millie Rusk, eine ehemalige Spieldesignerin, die im Spiel nach Beweisen dafür sucht, dass Free Citys Chefentwickler Antwan den ursprünglich von Millie und Walter McKey - der jetzt für Antwan arbeitet - erstellten Code gestohlen hat. Die Gefühle, die der NPC Guy für die reale Millie entwickelt, wecken seine Intelligenz und ermöglichen es ihm, aus seiner ursprünglichen Programm-Routine auszubrechen. Mit einer Brille ausgestattet, die es ihm ermöglicht, sich in die Perspektive des Spielers zu versetzen, sucht Guy nach Millie, um ihr seine Liebe zu gestehen. In der realen Welt aber droht der Free-City-Eigner Antwon Guys eben erst erwachtes Bewusstsein auszuschalten, will er doch die ursprüngliche, von Millie und McKey entwickelte Version des Games durch eine lukrativere ersetzen. Um ihn zu stoppen, müssen sich Millie und McKey mit Guy zusammentun und so die Grenzen zwischen virtueller und realer Welt überwinden.
US-Amerikaner Michael Mason schlägt sich als Taschendieb durchs Leben. Sein momentaner Wirkungsort ist Paris, für einen Gauner wie ihn ein lohnendes Jagdrevier. Doch heute hat er kein Glück. Im Rucksack, welcher er einer nervösen Frau abgenommen hat, befindet sich - das zeigt der schnelle Blick des Profis - nichts Wertvolles, weshalb er die Tasche schnell wieder verschwinden lässt. Gerade als Manson die scheinbar harmlose Tasche im Mülleimer entsorgt, detoniert eine darin enthaltene Bombe. Mason überlebt, findet sich nach Auswertung der Videoaufnahmen aber ganz oben auf der Liste der in Paris stationierten Terrorfahnder der CIA. CIA-Agent Sean Briar spürt ihn auf, verschleppt ihn in ein Geheimgefängnis, wo er ihn verhört. Bald ist jedoch klar, dass Mason die Bombe unwissentlich in den Mülleimer steckte. Mit seiner Aussage gelingt es Briar, Zoe ausfindig zu machen, jene Frau, in deren Tasche sich die Bombe befand. Zoe sagt Briar gegenüber aus, dass ihr Partner sie angestiftet und mit der Bombe ausgestattet hatte. Als sie in dessen Wohnung eintreffen, finden sie ihn tot auf, und ein Polizeiausweis entlarvt ihn als verdeckten Ermittler.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
James «Whitey» Bulger war einer der berüchtigtsten Gangster der US-Geschichte. In den 1970er- und 80er-Jahren beherrschte Bulger die Bostoner Unterwelt und scheffelte Millionen mit Drogen, Erpressung, Glücksspiel und zahlreichen anderen finsteren Geschäften. Bulger wuchs in Süd-Boston auf und entwickelte sich vom Strassenkind zum hartgesottenen Kriminellen, der schliesslich im Umfeld der irischen Gangster-Clans zu einem mörderisch skrupellosen Mafiaboss aufstieg. Er bereicherte sich mit Drogengeschäften und Erpressungen. Dabei führte er eine Bande von Schlägern an, die ihre Rivalen ohne zu zögern ermordeten und die Leichen in Kellern und Sümpfen im gesamten Bostoner Raum entsorgten. Dass er dabei straffrei agieren konnte, während sein Bruder Billy den Vorsitz im Senat des Bundesstaates Massachusetts innehatte, ist nur eine der unglaublichen Storys, die sich um den Gangster ranken. Bulger behauptet immer, er habe die Bundesbeamten einfach dafür bezahlt, wegzusehen. Die Wahrheit aber ist beunruhigender. 1974 liess sich Bulger als Informant registrieren und arbeitete danach mit dem FBI zusammen, angeblich, um die Mafia zu Fall zu bringen. Im Gegenzug wurde ihm Immunität für seine eigenen kriminellen Aktivitäten gewährt. Jeder Versuch, gegen ihn zu ermitteln, wurde abgebrochen, umgelenkt oder sabotiert. Bis zum heutigen Tag ist die Beziehung des FBI zu Bulger ein Schandfleck für den Ruf der Behörde.
Curling-Boom dank WM-Titeln? Die Schweizer Curlerinnen reiten auf einer Erfolgswelle und haben sich zum vierten Mal in Folge den WM-Titel geholt. Wie wirkt sich dieses Hoch auf den Nachwuchs aus? Und wie gelingt es, junge Curlerinnen und Curler zu gewinnen? Shootingstar Schmitz Mit erst 23 Jahren hat sich Edouard Schmitz bereits für den Weltcup-Final der weltbesten Springreiter qualifiziert. Das Porträt über den Aufsteiger, der nebst dem Reitsport noch viele andere Talente mit sich bringt. Tausendsassa Läderach Trotz unzähligen Hürden findet am Ostermontag in Frauenfeld der Motocross-GP statt. Dies dank dem umtriebigen Willy Läderach. Mit 81 Jahren hat er es erneut geschafft, die Motocross-WM nach fünf Jahren wieder in die Schweiz zu holen.
US-Amerikaner Michael Mason schlägt sich als Taschendieb durchs Leben. Sein momentaner Wirkungsort ist Paris, für einen Gauner wie ihn ein lohnendes Jagdrevier. Doch heute hat er kein Glück. Im Rucksack, welcher er einer nervösen Frau abgenommen hat, befindet sich - das zeigt der schnelle Blick des Profis - nichts Wertvolles, weshalb er die Tasche schnell wieder verschwinden lässt. Gerade als Manson die scheinbar harmlose Tasche im Mülleimer entsorgt, detoniert eine darin enthaltene Bombe. Mason überlebt, findet sich nach Auswertung der Videoaufnahmen aber ganz oben auf der Liste der in Paris stationierten Terrorfahnder der CIA. CIA-Agent Sean Briar spürt ihn auf, verschleppt ihn in ein Geheimgefängnis, wo er ihn verhört. Bald ist jedoch klar, dass Mason die Bombe unwissentlich in den Mülleimer steckte. Mit seiner Aussage gelingt es Briar, Zoe ausfindig zu machen, jene Frau, in deren Tasche sich die Bombe befand. Zoe sagt Briar gegenüber aus, dass ihr Partner sie angestiftet und mit der Bombe ausgestattet hatte. Als sie in dessen Wohnung eintreffen, finden sie ihn tot auf, und ein Polizeiausweis entlarvt ihn als verdeckten Ermittler.
Ryan Reynolds ist Guy, ein nicht spielbarer Charakter in Free City, einem gewalttätigen Open-World-Videospiel. Weil Guy weder ein Superheld noch ein Verbrecher, sondern ein sehr gewöhnlicher Bankangestellter ist, verbringt er seine Tage damit, jeden Tag dieselbe Routine durchzuziehen. Die meiste Zeit verbringt er mit seinem besten Freund Buddy , einem Wachmann in der Bank, die jeden Tag Opfer eines Überfalls wird. Eines Tages sieht Guy Molotov Girl und bricht mit seiner programmierten Routine, um ihr nachzustellen. Molotov Girl ist in Wirklichkeit Millie Rusk, eine ehemalige Spieldesignerin, die im Spiel nach Beweisen dafür sucht, dass Free Citys Chefentwickler Antwan den ursprünglich von Millie und Walter McKey - der jetzt für Antwan arbeitet - erstellten Code gestohlen hat. Die Gefühle, die der NPC Guy für die reale Millie entwickelt, wecken seine Intelligenz und ermöglichen es ihm, aus seiner ursprünglichen Programm-Routine auszubrechen. Mit einer Brille ausgestattet, die es ihm ermöglicht, sich in die Perspektive des Spielers zu versetzen, sucht Guy nach Millie, um ihr seine Liebe zu gestehen. In der realen Welt aber droht der Free-City-Eigner Antwon Guys eben erst erwachtes Bewusstsein auszuschalten, will er doch die ursprüngliche, von Millie und McKey entwickelte Version des Games durch eine lukrativere ersetzen. Um ihn zu stoppen, müssen sich Millie und McKey mit Guy zusammentun und so die Grenzen zwischen virtueller und realer Welt überwinden.