39'863 Stunden. So lange standen Verkehrsteilnehmende laut den neuesten Zahlen des Bundesamtes für Strassen Astra 2022 im Stau. Die Blechlawine dürfte in der Zwischenzeit weiter angeschwollen sein, ein Ende des Staus nicht in Sicht. Aber was tun? Wie kann Stau auf dem bestehenden Strassennetz vermieden werden? Was ist das ideale Tempo auf der Autobahn und mit welchen technologischen Hilfsmitteln kann der Verkehr in Zukunft flüssiger gemacht werden? Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit «Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in Derendingen SO minutenlang im Kreis - und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft plötzlich viel flüssiger. Die Wächter über den Schweizer Verkehr Auch in der Verkehrsmanagementzentrale des Astra in Emmenbrücke LU dreht sich alles darum, den Verkehr flüssig zu halten. Rund um die Uhr sitzen die Operatorinnen und Operatoren vor ihren Bildschirmen und überwachen das Schweizer Nationalstrassennetz. Sobald es anfängt zu stocken, reagieren sie mit Verkehrsmeldungen, Umleitungen und sogenannten Geschwindigkeitsharmonisierungen. Denn nichts hilft bei hohem Verkehrsaufkommen so gut gegen den Stau wie Tempo 80. Das Nadelöhr Gotthard Auch am Gotthard kämpfen die Verantwortlichen gegen den Verkehrskollaps. Zu Feiertagen und über die Sommerferienmonate sind kilometerlange Staus praktisch vorprogrammiert. Die Kantonspolizei Uri stellt dies vor eine schier unlösbare Aufgabe. Mit einem Tropfenzähler-, sowie Ein- und Ausfahrtsdosierungen, versucht sie, die Blechlawine in Bewegung zu halten. Weil viele Ortsunkundige blind auf ihre Navigationsgeräte vertrauen, schwappt die Stauwelle aber regelmässig von der Autobahn auf Nebenstrassen über. Ein grosses Problem für das enge Urnerland. Die Zukunft des Staus Stau wird es wohl auch in Zukunft geben. Automatisierte, teilautonome Fahrzeuge könnten das Problem aber zumindest abschwächen. Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen: Wenn nur schon jedes zehnte Fahrzeug mit ausgeklügelten Fahrassistenzsystemen unterwegs ist, hat dies eine dämpfende Wirkung auf die sogenannten Phantomstaus. Dass Stau deshalb bald der Vergangenheit angehören wird, ist trotzdem nicht sicher. Im Gegenteil. Weil es möglicherweise in Zukunft mehr Leerfahrten geben wird, nimmt der Stau vielleicht sogar zu.
Eine riesige Herausforderung für die Profis. Spezialisierte Taucher müssen in Oregon, USA, tief im Inneren eines kolossalen Wasserturms einen Trinkwasserbehälter von potenziell giftigen Belägen reinigen. Bei diesen Arbeiten riskieren die Taucher eine schwerwiegende Vergiftung durch Stickstoff. Hunderte von Metern über der tosenden Bay of Fundy kämpfen Techniker mit heftigen Winden, während sie versuchen, eine wichtige Kommunikationsschüssel auf einem massiven Turm zu installieren und die Funkverbindung der Region aufrechtzuerhalten.
Das zwölfteilige Magazin der UEFA erzählt den Weg zur EURO 2024. Im Fokus stehen die 24 qualifizierten Teams sowie die grössten Momente früherer EM-Endrunden.
Das Trio Stefan Büsser, Aron Herz und Michael Schweizer seziert die Schweizer Themen der Woche. Direkt, schnörkellos und mit einer grossen Portion Selbstironie.
Sie fühlen sich überlastet, die Betreuung durch Vorgesetzte fehlt oft, die Wertschätzung für ihre Leistung ebenso. An den wichtigen Weiterbildungen, die für ihre Ausbildung vorgesehen sind, können sie durch das Arbeitspensum häufig nicht teilnehmen. Wegen der hohen Belastung überlegt jeder Dritte bereits im Studium, die Ausbildung abzubrechen. Aber was muss passieren, damit die Arbeitsbedingungen für Assistenzärztinnen und -ärzte besser werden? Und welche Änderungen stehen überhaupt im Raum? «Impact» hat den Assistenzarzt Andreas in seinem Arbeitsalltag begleitet und mit Betroffen über das Tabuthema gesprochen.
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
In der Super League treffen die besten Fussballteams der Schweiz aufeinander. SRF überträgt ein Spiel pro Runde live.
Das Magazin bietet den Komplettservice zur höchsten Schweizer Fussballliga mit den Matchberichten zur aktuellen Runde. Dazu: ausgewählte Highlights aus der Women's Super League, der Challenge League und von Schweizer Akteuren in ausländischen Ligen.
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Im Chinesischen Meer wird ohne Vorwarnung eine britische Fregatte versenkt. Wenig später werden die Leichen der Marinesoldaten an der vietnamesischen Küste angeschwemmt, übersät mit Einschüssen aus chinesischen Waffen. Doch bevor gegen China zurückgeschlagen wird, verlangt M (Judi Dench), dass ihr bester Mann Gelegenheit hat, die Hintergründe des Attentats zu durchleuchten. Bei seinen Abklärungen stösst James Bond (Pierce Brosnan) - wie immer ausgerüstet mit allerhand Nützlichem aus dem Labor von Q (Desmond Llewelyn) - auf einen bekannten Namen: Elliot Carver (Jonathan Pryce). Der skrupellose Kopf des Carver Medienunternehmens ist offenbar drauf und dran, zur Feier der Einweihung seiner Nachrichtensatelliten einen Dritten Weltkrieg zwischen Grossbritannien und China anzuzetteln. Um an die nötigen Beweise heranzukommen, schleicht sich Bond an einer Party Carvers ein. Hier begegnet er nicht nur dessen attraktiver Frau Paris (Teri Hatcher), einer ehemaligen Geliebten, sondern auch seiner chinesischen Berufskollegin Wai Lin (Michelle Yeoh). Vom Medienmogul entdeckt und als Widersacher identifiziert spannen Bond und Wai Lin zusammen, um den grössenwahnsinnigen Plan Carvers zu vereiteln. In «Tomorrow Never Dies», dem 18. Einsatz von James Bond, ist der irischstämmige Star Pierce Brosnan in der Rolle des Geheimagenten seiner Majestät zu sehen. Nach «Goldeneye» war dies sein zweiter Bond-Einsatz. Wie immer ist ein Bond-Abenteuer nur so gut wie dessen Bösewicht. Dazu schrieb das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel»: «Der Medienzar Carver (grandios perfide gespielt vom Shakespeare-Darsteller Jonathan Pryce) ist als neuer Citizen Kane eine hochaktuelle Symbolfigur.» Bonds chinesische Berufskollegin wird gespielt von Hongkong-Actionstar Michelle Yeoh, die in «Tomorrow Never Dies» ihr Westdebüt gab. Ihren grössten Erfolg feierte die akrobatische Schauspielerin im von der Kritik gefeierten Kampfkunstepos «Crouching Tiger, Hidden Dragon» von Ang Lee.
Nachdem ihre Mutter Ruth (Blythe Danner) an Heiligabend barfuss durch den Schnee gewandert und erst im Laufe des nächsten Tages wieder aufgetaucht ist, beschliesst Bridget (Hilary Swank), in ihre Heimatstadt Chicago zu fliegen. Gemeinsam mit ihrem Bruder Nick (Michael Shannon) versucht sie ihren Vater Bert (Robert Forster) davon zu überzeugen, Ruth in einem Pflegeheim unterzubringen. Das kommt für Bert nicht infrage. Er ist überzeugt davon, dass es ihr bei ihm und in ihrem gemeinsamen Zuhause am besten geht. Die Krankheit ihrer Mutter ist nicht das einzige Problem in Bridgets Leben. Sie und ihr Mann haben sich auseinandergelebt und Bridget fürchtet den Hass ihrer Teenagertochter Emma (Taissa Farmiga), die ebenfalls mit nach Chicago gereist ist und ihr die kalte Schulter zeigt, wo sie nur kann. Bridget begreift, dass ihre Familie schmerzvolle Konflikte stets unter den Teppich gekehrt hat, und dass sie nicht darum herumkommen wird, anderen weh zu tun, um ihren eigenen Weg gehen zu können.
Im Chinesischen Meer wird ohne Vorwarnung eine britische Fregatte versenkt. Wenig später werden die Leichen der Marinesoldaten an der vietnamesischen Küste angeschwemmt, übersät mit Einschüssen aus chinesischen Waffen. Doch bevor gegen China zurückgeschlagen wird, verlangt M (Judi Dench), dass ihr bester Mann Gelegenheit hat, die Hintergründe des Attentats zu durchleuchten. Bei seinen Abklärungen stösst James Bond (Pierce Brosnan) - wie immer ausgerüstet mit allerhand Nützlichem aus dem Labor von Q (Desmond Llewelyn) - auf einen bekannten Namen: Elliot Carver (Jonathan Pryce). Der skrupellose Kopf des Carver Medienunternehmens ist offenbar drauf und dran, zur Feier der Einweihung seiner Nachrichtensatelliten einen Dritten Weltkrieg zwischen Grossbritannien und China anzuzetteln. Um an die nötigen Beweise heranzukommen, schleicht sich Bond an einer Party Carvers ein. Hier begegnet er nicht nur dessen attraktiver Frau Paris (Teri Hatcher), einer ehemaligen Geliebten, sondern auch seiner chinesischen Berufskollegin Wai Lin (Michelle Yeoh). Vom Medienmogul entdeckt und als Widersacher identifiziert spannen Bond und Wai Lin zusammen, um den grössenwahnsinnigen Plan Carvers zu vereiteln. In «Tomorrow Never Dies», dem 18. Einsatz von James Bond, ist der irischstämmige Star Pierce Brosnan in der Rolle des Geheimagenten seiner Majestät zu sehen. Nach «Goldeneye» war dies sein zweiter Bond-Einsatz. Wie immer ist ein Bond-Abenteuer nur so gut wie dessen Bösewicht. Dazu schrieb das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel»: «Der Medienzar Carver (grandios perfide gespielt vom Shakespeare-Darsteller Jonathan Pryce) ist als neuer Citizen Kane eine hochaktuelle Symbolfigur.» Bonds chinesische Berufskollegin wird gespielt von Hongkong-Actionstar Michelle Yeoh, die in «Tomorrow Never Dies» ihr Westdebüt gab. Ihren grössten Erfolg feierte die akrobatische Schauspielerin im von der Kritik gefeierten Kampfkunstepos «Crouching Tiger, Hidden Dragon» von Ang Lee.
Nachdem ihre Mutter Ruth (Blythe Danner) an Heiligabend barfuss durch den Schnee gewandert und erst im Laufe des nächsten Tages wieder aufgetaucht ist, beschliesst Bridget (Hilary Swank), in ihre Heimatstadt Chicago zu fliegen. Gemeinsam mit ihrem Bruder Nick (Michael Shannon) versucht sie ihren Vater Bert (Robert Forster) davon zu überzeugen, Ruth in einem Pflegeheim unterzubringen. Das kommt für Bert nicht infrage. Er ist überzeugt davon, dass es ihr bei ihm und in ihrem gemeinsamen Zuhause am besten geht. Die Krankheit ihrer Mutter ist nicht das einzige Problem in Bridgets Leben. Sie und ihr Mann haben sich auseinandergelebt und Bridget fürchtet den Hass ihrer Teenagertochter Emma (Taissa Farmiga), die ebenfalls mit nach Chicago gereist ist und ihr die kalte Schulter zeigt, wo sie nur kann. Bridget begreift, dass ihre Familie schmerzvolle Konflikte stets unter den Teppich gekehrt hat, und dass sie nicht darum herumkommen wird, anderen weh zu tun, um ihren eigenen Weg gehen zu können.