Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Bulle ist eine kleine Schweizer Stadt, inmitten von Weideflächen. Diese heile Postkartenwelt, eine beschützte und einvernehmliche Blase, befindet sich aber im industriellen Wandel. Hier wohnen die Auberts, drei Generationen, die trotz ihren kleinen Konflikten auf und um ihren Bauernhof scheinbar harmonisch zusammenleben. Die Welt der Familie gerät aus den Fugen, als sie mit der brutalen Krankheit von Alice, 35, konfrontiert werden. Dieser Schock lässt die Blase, in der sich alle eingerichtet haben, plötzlich platzen und bringt die Vergangenheit real, eingebildet oder verborgen zurück. Die ganze Familie sieht sich daraufhin gezwungen, sich zu öffnen: nicht nur der Gegenwart und der Zukunft gegenüber, sondern auch den und dem Fremden. Alice, die Hauptfigur, die die Mitglieder der Familie vereint, ist das Bindeglied zwischen den Generationen. Ihre Leukämie ist der rote Faden, der durch die sechs Episoden führt und sich auf seine eigene Weise auf jedes Familienmitglied auswirkt. Die Krankheit bringt Gewissheiten durcheinander, verschiebt die Rollen und zwingt alle dazu, ihre Beziehungen infrage zu stellen. Durch drei Generationen von Frauen erleben die Zuschauenden die Trennung, die Angst vor dem Tod, die Geburt und schliesslich den Weg zurück in das Leben.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
In einer unangenehmen Lage steckt Amy Truman (Ruby O. Fee). Denn sie hat schon ihre zweite Stelle im Praktikumsjahr als Absolventin der «Nanny School» verloren. Obwohl es nicht ihr Traum ist, möchte sie doch den Herzenswunsch ihrer verstorbenen Mutter erfüllen. Um die Ausbildung also mit Erfolg abzuschliessen, hat sie nur noch eine Gelegenheit. Ihre nächste Stelle darf sie unter keinen Umständen verlieren. Ryan Rushton (Marc Schöttner) steht ebenfalls vor einigen Herausforderungen. Nach dem Schlaganfall seines Vaters Andrew (Rufus Beck) musste er aus Kapstadt nach Cornwall zurückkommen. Hier soll er das Familienanwesen leiten und sich um seinen autistischen Bruder (Jonathan Beck) kümmern. Dafür engagiert Ryan Amy als Nanny. Doch die beiden sind sich nicht einig, wie man den Jungen am besten betreut. Trotzdem funkt es zwischen den beiden. Ryan erhält bald Besuch von seiner Verlobten Kristin Myers (Vijessna Ferkic). Sie will, dass Ryan den Familiensitz verkauft und mit ihr nach Südafrika zurückkehrt. Dort will sie ein eigenes Weingut aufbauen. Auch Amys Ausbilderin Lisa Browning (Anja Nejarri) hält nicht viel von der wachsenden Nähe zwischen Amy und Ryan. Vor langer Zeit war auch sie als Nanny für die Familie tätig. In dieser Zeit kam sie Andrew sehr nahe und das hatte Konsequenzen. Doch als Andrew immer kränker wird, will sie sich ihrer Vergangenheit stellen.
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Damarys aus Baar ZG bringt ihre lateinamerikanische Lebensfreude mit in die Küche. Tanzen und Kochen sind ihre grossen Leidenschaften. Für die Polenta-Woche bereitet sie «Polenta-Kürbis Quadrate mit Trüffelragout und Gemüse-Topping» zu. Ob sie damit zur Wochensiegerin wird?
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Arzus Mutter Sevim kommt nach Leipzig. Sie hat sich mit ihrem Mann Klaus gestritten. Sevim ist gerade dabei, Arzu und Philipp den Grund des Streits zu erklären, als das Telefon klingelt. Klaus Ritter wurde nach einem Unfall in die Sachsenklinik eingeliefert - er hat sich eine Milzruptur zugezogen.
Der 60-jährige Leo Enders wird von seiner Frau in die Sachsenklinik gebracht. Die Symptome sind nicht eindeutig. Doch dann wird klar, dass sich Leo bei einem Brasilienaufenthalt mit einer komplizierten Krankheit infiziert hat. Leos einzige Sorge gilt allerdings seiner geliebten Frau Franka.
Lilli Miller (Anna Herrmann) will bald den Bund der Ehe eingehen. Doch dann erbt sie ein Cottage in Cornwall, das bald versteigert wird. Lilli geht in Cornwall auf Spurensuche, denn sie wurde mit vier Jahren zur Adoption freigegeben. Dass sie ihre Familiengeschichte aufarbeiten will, findet ihr Verlobter Bill (Tobias van Dieken) nicht die beste Idee. In ihrem ehemaligen Heimatort angekommen, trifft Lilli auf den attraktiven Psychologen Ian Taylor (Jens Atzorn). Zwischen den beiden funkt es gewaltig. Ian hat sich vor Kurzem von seiner Freundin Betty (Merle Collet) getrennt und wohnt nun bei seiner Mutter Carol (Marita Marschall ). Ians Eltern sind seit Jahren getrennt, doch Ians Vater Bernie (Peter Kremer) will seine grosse Liebe zurückerobern. Lilli findet etwas Schreckliches über die Vergangenheit ihrer leiblichen Mutter heraus. Sie erfährt auch, dass Ian sie kannte. Beide zweifeln aber an der Version der Polizei, dass Lillis Mutter Selbstmord begangen haben soll. Die beiden versuchen, durch Hypnose mehr über die Vergangenheit zu erfahren. Doch dann steht plötzlich Bill vor der Tür und will sie nach Hause holen. Lilli muss sich zwischen der Vergangenheit und ihrem Verlobten und auch zwischen zwei Männern entscheiden.
Flapper und seine Freunde veranstalten einen Backwettbewerb. Fredi und Meggie lassen Susi ihren Kuchen backen. Sie gewinnt prompt und kann erst im letzten Moment ihre Lorbeeren selber ernten.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Tutti ist ein Pflanzenliebhaber und pflegt auf seinem Balkon einen dichten Dschungel. Seine Gäste erkennen beim Heranspazieren deshalb sofort sein Zuhause. Er serviert «Schinkä-Polenta-Chäs-Rösli» mit Nüsslisalat und Ei. Seine grüne Oase spiegelt sich auch in seinem Gericht wider.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
Während seines ganzen Lebens stellt sich dieses majestätische Tier im Herzen eines empfindlichen Ökosystems den Herausforderungen seiner Artgenossen: Nahrung finden, Rivalen dominieren, sich vermehren. Der Film zeigt aus nächster Nähe die kleinen Wunder seines Alltags: Wie beispielsweise das Sekret der Voraugendrüse des Jungtieres ein unsichtbares Band mit der Mutter-Hirschkuh bildet. Oder wie sich der erwachsene Hirsch vor der Paarung «in Schale wirft», um die Aufmerksamkeit der läufigen Weibchen zu gewinnen. Dem französischen Team ist es gelungen, in das Reich des Hirschs einzutauchen, in die Wälder, nahe dem Lebensraum der Menschen. Einzigartige Filmaufnahmen zeigen die scheuen Tiere, die meistens im Verborgenen leben und über die man im Grunde wenig weiss.
Langer Atem in der Verhaltensforschung Martin Wikelski und Dina Dechmann, Forschende des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie, besendern seit 16 Jahren tausende Tierarten auf der Welt. Damit die Daten ständig überwacht werden können, sind sie heute gar mit Mini-Satelliten verbunden, die sie aus dem All verfolgen können. Mit diesen Daten lässt sich das Verhalten dieser Tiere genau beobachten: Verhalten sie sich in Gruppen plötzlich sonderbar oder aufgeregt, könnte ein Systemalarm entsprechend schlagen, etwa bei bevorstehenden Naturkatastrophen oder drohender Gefahr durch Wilderer. «Internet der Tiere» kann Frühwarnsysteme verbessern Erste Auswertungen zeigen: Tiere merken bis zu 14 Stunden vorher, dass etwas nicht stimmt. Das könnte die Frühwarnsysteme für Menschen verbessern, die oft nur ein paar Sekunden Vorlaufzeit anbieten. Durch die Forschungsarbeit gelingt es, aus den Bewegungsdaten ganz neue Einsichten in das Tierverhalten zu gewinnen. Und gleichzeitig werden die besenderten Tiere zusätzlich geschützt.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Das Fernsehen der "Neuen Zürcher Zeitung". Die Reihe "NZZ Format" stellt jeweils ein Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln dar und erklärt Hintergründe und Zusammenhänge aus Wissenschaft, Technik und Kultur - spannend, kompetent und unterhaltsam.
Einst war Pat Pitsenbarger (Udo Kier) der gefragteste Friseur von ganz Ohio sowie eine Legende der schillernden Drag-Szene. Heute fristet er sein Dasein zurückgezogen in der Enge eines Pflegeheims. Seine Tage sind geprägt von Routine und Langeweile, seine glamouröse Erscheinung ist verblasst. Eines Tages erhält Pat überraschend Besuch von einem Anwalt, der ihm mitteilt, dass eine ehemalige Kundin, Rita Parker Sloan, verstorben ist. Rita hat in ihrem Testament verfügt, dass Pat ihre Haare für die Beerdigung frisieren soll. Zunächst widerwillig, lässt sich Pat schliesslich auf das Vorhaben ein, schleicht sich aus dem Pflegeheim und begibt sich auf eine Reise durch seine alte Heimat Sandusky, Ohio. Auf dieser Reise reflektiert Pat über sein früheres Leben, seine verlorene Liebe und seine glanzvollen Tage als gefeierter Friseur. Er trifft auf alte Freunde, Feinde und erinnert sich an die glamouröse Vergangenheit, die weit entfernt von seiner jetzigen Realität ist. Die Reise ist nicht nur eine Rückkehr in die Vergangenheit, sondern auch eine Art Selbstbefreiung und Wiederentdeckung seines früheren Ichs. Das Filmdrama «Swan Song» wurde von einer echten Person inspiriert - einem Friseur namens Pat Pitsenbarger, der in der Kleinstadt Sundsky, Ohio, lebte. Der Regisseur des Films, Todd Stephens, der ebenfalls aus Sandusky stammt und den echten Pat persönlich kannte, wollte mit dem Film dessen Leben und Persönlichkeit würdigen. Die Rolle des Pat Pitsenbarger wird vom deutschen Schauspieler Udo Kier gespielt, der sich einen Ruf als «ewiger» Nebendarsteller» gemacht hat und bekannt ist für seine markanten Kurzauftritte. Bei «Swan Song» brilliert der bald 80-Jährige in der Hauptrolle und erhielt für seine Performance viel Lob. Das bewegende und humorvolle Drama ist bis in die Nebenrollen erstklassig besetzt: Pats Friseur-Rivalin Dee Dee Dale wird von Jennifer Coolidge gespielt, die für ihre Darstellung in der Serie «The White Lotus» 2023 einen Golden Globe erhielt.
Während seines ganzen Lebens stellt sich dieses majestätische Tier im Herzen eines empfindlichen Ökosystems den Herausforderungen seiner Artgenossen: Nahrung finden, Rivalen dominieren, sich vermehren. Der Film zeigt aus nächster Nähe die kleinen Wunder seines Alltags: Wie beispielsweise das Sekret der Voraugendrüse des Jungtieres ein unsichtbares Band mit der Mutter-Hirschkuh bildet. Oder wie sich der erwachsene Hirsch vor der Paarung «in Schale wirft», um die Aufmerksamkeit der läufigen Weibchen zu gewinnen. Dem französischen Team ist es gelungen, in das Reich des Hirschs einzutauchen, in die Wälder, nahe dem Lebensraum der Menschen. Einzigartige Filmaufnahmen zeigen die scheuen Tiere, die meistens im Verborgenen leben und über die man im Grunde wenig weiss.
Tutti ist ein Pflanzenliebhaber und pflegt auf seinem Balkon einen dichten Dschungel. Seine Gäste erkennen beim Heranspazieren deshalb sofort sein Zuhause. Er serviert «Schinkä-Polenta-Chäs-Rösli» mit Nüsslisalat und Ei. Seine grüne Oase spiegelt sich auch in seinem Gericht wider.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
«Ich habe gerade einen Fangirl-Moment», gesteht Mona, als sie auf Captain Ramona Bachmann trifft. Und los geht's zum Training mit den Stars. Die Vorfreude auf die EM im eigenen Land ist spürbar. Stürmerin Alisha Lehmann sieht die EM als einmalige Chance: «Ich will, dass wir Frauen im Fussball endlich unseren Respekt bekommen.» Mona merkt: Die Frauennati ist das etwas andere Nationalteam. Die Profi-Sportlerinnen sehen über den Tellerrand hinaus. Ob Homosexualität, Lohnunterschiede oder Menstruation im Leistungssport - die Gespräche, die Mona mit den Nationalspielerinnen führt, drehen sich nicht nur um Fussball.
Ivo Adam gehört zu den bekanntesten Persönlichkeiten der Schweizer Gastronomie. Mehrfach mit Auszeichnungen, Punkten und Sternen dekoriert, konzipierte und baute der Unternehmer und Chefkoch seit 2005 mehrere Gastronomie- und Hotelbetriebe im Tessin, Bern und in Zermatt auf. Der Berner Seeländer ist zudem Autor mehrerer prämierter Kochbücher und reiste in seinen TV-Sendungen für SRF quer durch die Schweiz, um kulinarische Spezialitäten zu entdecken. Der heutige Jassabend verspricht nicht nur spannende Jassrunden, sondern auch jede Menge Action. Für den Samschtig-Jass macht Spitzenkoch Ivo Adam einen Abstecher an die Lenk und kreiert zusammen mit Jassmoderatorin Fabienne Gyr im Bergrestaurant Bühlberg ein herbstliches «Kürbis-Karotten-Tatar auf Lenker Frischkäsecrème mit Senfkaviar». Action gibt's auch auf der Showbühne, wenn Barbara Klossner alias Miss Helvetia aus ihrem brandneuen Album den Hit «Volksmusig on the Rocks» vorstellt. Da bleibt kein Tanzbein still!