Das mehrfach ausgezeichnete Format beschäftigt sich weltweit mit Themen aus Wissenschaft und Technik. Die Bandbreite der Beiträge reicht von evolutionsgeschichtlicher Forschung bis hin zu Alltagsphänomenen.
Die Sendung richtet sich an Seniorinnen und Senioren, die ihrer Gesundheit etwas Gutes tun möchten. Bewegungstherapeutin Ursula Meier Köhler präsentiert einfache, aber wirkungsvolle Übungen. Die Bewegungsübungen können ohne spezielle Hilfsmittel in den eigenen vier Wänden mitgemacht werden.
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Jule (Anna Hausburg), die in ihrem angesagten Food-Blog Kochbuch der Liebe Gerichte für Verliebte zaubert, will bald zu ihrem Freund Ole (Sebastian Kaufmane) nach New York ziehen. Ihre Mutter Birthe (Maria Bachmann) ist wenig begeistert von diesem Plan: Sie will ihre Tochter lieber in der gemeinsamen Kochschule halten. Denn Jule und ihre Kurse erfreuen sich grosser Beliebtheit, und nicht nur Kochschüler Bille (Christian Martin Schäfer) ist fasziniert von ihrem Charme. Doch obwohl es zwischen Jule und Bille knistert, glaubt sie fest an eine gemeinsame Zukunft mit Ole. Erst als dieser schliesslich nach Schweden kommt, um Jule beim Packen zu helfen, muss sie sich entscheiden: Macht sie ihr geplanter Lebensweg wirklich glücklich?
René beginnt die Polenta-Woche mit dem Gericht «Hähnchenfilet mit Polenta-Parmesan Panade». Der Rugby-Fan aus Richterswil ZH, der seit zehn Jahren bei seinem Club in Luzern spielt, sieht den Verein inzwischen als zweite Familie an. Ob er auch mit seinen Gästen eine Verbindung aufbaut?
Amber liebt Mario Kart, legt für die Polenta-Woche aber den Controller weg und zaubert eine «Deep-dish Polenta Pizza» mit Spargel, Parmaschinken und Mascarpone. Die leidenschaftliche Gamerin aus Oberrohrdorf AG wechselt für den Abend in die Küche und zeigt ihre Kochkünste.
Mittagsausgabe
Mittagsausgabe
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Annika und Christoph Behnke, beide Mitte 20, sind ein Ehepaar und Kletterer. Bei einer ihrer Touren verletzt sich Christoph am Kopf. Niklas Ahrend, sein Arzt, erfährt, dass Christophs bester Freund Tobias und Annika eine Affäre hatten. Tobias gestand Christoph die Affäre und stürzte dann tödlich ab.
Simone Becker hat ein Schneideratelier, das nicht mehr rentiert. Die Kinder sind aus dem Haus und leben ihr eigenes Leben. Um mit ihrer Einsamkeit klarzukommen, hat sie sich das übermässige Naschen von Süssigkeiten angewöhnt. Doch nun erkrankt ihre Gallenblase und sie muss in die Sachsenklinik.
Nach der Trennung von ihrem Freund flüchtet die Schweizer Touristin Sophie ins Hotel Buenavista. Als designierter Direktor bietet Carlos ihr grosszügig einen Job an - und denkt nicht im Traum daran, dass Sophie nur einen Job haben will: seinen. Während Hotelgast Nelly auf Mallorca ein Häuschen sucht, sehnt sich ihr Mann Hugo nach der Rückkehr in die Schweiz. Als er merkt, dass das Hotel vielleicht in Schweizer Hände kommt, hilft er Sophie, wo er kann. Aber auch Carlos erhält Schützenhilfe: von Hotelgast Kiki, die auf das grösste Apartment scharf ist, und von Kellner Juanito, der seine Nachfolge an der Rezeption antreten will.
In einer unangenehmen Lage steckt Amy Truman (Ruby O. Fee). Denn sie hat schon ihre zweite Stelle im Praktikumsjahr als Absolventin der «Nanny School» verloren. Obwohl es nicht ihr Traum ist, möchte sie doch den Herzenswunsch ihrer verstorbenen Mutter erfüllen. Um die Ausbildung also mit Erfolg abzuschliessen, hat sie nur noch eine Gelegenheit. Ihre nächste Stelle darf sie unter keinen Umständen verlieren. Ryan Rushton (Marc Schöttner) steht ebenfalls vor einigen Herausforderungen. Nach dem Schlaganfall seines Vaters Andrew (Rufus Beck) musste er aus Kapstadt nach Cornwall zurückkommen. Hier soll er das Familienanwesen leiten und sich um seinen autistischen Bruder (Jonathan Beck) kümmern. Dafür engagiert Ryan Amy als Nanny. Doch die beiden sind sich nicht einig, wie man den Jungen am besten betreut. Trotzdem funkt es zwischen den beiden. Ryan erhält bald Besuch von seiner Verlobten Kristin Myers (Vijessna Ferkic). Sie will, dass Ryan den Familiensitz verkauft und mit ihr nach Südafrika zurückkehrt. Dort will sie ein eigenes Weingut aufbauen. Auch Amys Ausbilderin Lisa Browning (Anja Nejarri) hält nicht viel von der wachsenden Nähe zwischen Amy und Ryan. Vor langer Zeit war auch sie als Nanny für die Familie tätig. In dieser Zeit kam sie Andrew sehr nahe und das hatte Konsequenzen. Doch als Andrew immer kränker wird, will sie sich ihrer Vergangenheit stellen.
Flapper und seine Freunde haben einen nächtlichen Dieb im Visier, der ihnen so allerlei stiehlt. Sie verdächtigen sich gegenseitig, bis sie merken, dass es die schlafwandelnde Pinky ist.
Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
Vorabendausgabe
Damarys aus Baar ZG bringt ihre lateinamerikanische Lebensfreude mit in die Küche. Tanzen und Kochen sind ihre grossen Leidenschaften. Für die Polenta-Woche bereitet sie «Polenta-Kürbis Quadrate mit Trüffelragout und Gemüse-Topping» zu. Ob sie damit zur Wochensiegerin wird?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Hauptausgabe
Abendausgabe
«Ich habe gerade einen Fangirl-Moment», gesteht Mona, als sie auf Captain Ramona Bachmann trifft. Und los geht's zum Training mit den Stars. Die Vorfreude auf die EM im eigenen Land ist spürbar. Stürmerin Alisha Lehmann sieht die EM als einmalige Chance: «Ich will, dass wir Frauen im Fussball endlich unseren Respekt bekommen.» Mona merkt: Die Frauennati ist das etwas andere Nationalteam. Die Profi-Sportlerinnen sehen über den Tellerrand hinaus. Ob Homosexualität, Lohnunterschiede oder Menstruation im Leistungssport - die Gespräche, die Mona mit den Nationalspielerinnen führt, drehen sich nicht nur um Fussball.
Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
100 Jahre nach der Premiere von Calderóns «Das grosse Welttheater» auf dem Klosterplatz von Einsiedeln SZ wirft Lukas Bärfuss mit seiner zeitgenössischen Neufassung existenzielle Fragen auf. Wofür lohnt es sich zu leben? Wofür zu sterben? Welche Rolle spiele ich im Leben? Rund 500 Laien sind bei diesem Spiel - vor und hinter den Kulissen - mit dabei; vom Enkel bis zur Grossmutter. Ein Spiel, das Generationen verbindet und den Zusammenhalt im Dorf stärkt. Das Klosterdorf Einsiedeln SZ zeichnet eine barocke Theatertradition aus. Auf dem Klosterplatz wurde aber erstmals 1924 Theater gespielt, obwohl dieser einst sogar nach speziellen akustischen Gesichtspunkten gestaltet wurde. Die Wahl des Stückes fiel auf «Das grosse Welttheater» des spanischen Dramatikers Pedro Calderón de la Barca in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff. Die Aufführung: weniger Kunstgenuss als vielmehr seelische Erhebung. Am Stückende gab es keinen Applaus; das Spielvolk stimmte zusammen mit dem Publikum «Grosser Gott, wir loben Dich» an. In den 1960er-Jahren sorgte das Mysterienspiel aber je länger je mehr für Unmut. Kritisiert wurde die nicht mehr zeitgemässe, gottgewollte hierarchische Ordnung. Eine rigorose Neuausrichtung wagte die Welttheater-Gesellschaft aber erst 2000 mit Autor Thomas Hürlimann und Regisseur Volker Hesse, auch wenn Calderóns Grundgedanken integraler Bestandteil blieben. Nun hat sich Lukas Bärfuss den Stoff vorgeknöpft. Das Kloster gab den Segen zu seinem Stück, das selbst vor Kindsmissbrauch in der Kirche nicht Halt macht. Über ein halbes Jahr lang wurde geprobt. Das «Spielvolk» war mit Feuereifer dabei. Freizeit und Ferien wurden dem Spiel geopfert. Gemeinsam haben Einsiedlerinnen und Einsiedler Grosses geschaffen. Gemeinsam wagen sie einen schonungslosen Blick auf das menschliche Leben. Von der Jugend bis zum Tod. Der Film rollt die 100-jährige Geschichte auf, gräbt im Archiv, birgt Anekdoten, erinnert sich mit Menschen, die seit Jahren zum «Spielvolk» gehören an Skurriles und Unvergessliches und begleitet Alte und Junge, vom Schicksal heimgesuchte und Lebenshungrige bis zum grossen Auftritt.
Bulle ist eine kleine Schweizer Stadt, inmitten von Weideflächen. Diese heile Postkartenwelt, eine beschützte und einvernehmliche Blase, befindet sich aber im industriellen Wandel. Hier wohnen die Auberts, drei Generationen, die trotz ihren kleinen Konflikten auf und um ihren Bauernhof scheinbar harmonisch zusammenleben. Die Welt der Familie gerät aus den Fugen, als sie mit der brutalen Krankheit von Alice, 35, konfrontiert werden. Dieser Schock lässt die Blase, in der sich alle eingerichtet haben, plötzlich platzen und bringt die Vergangenheit real, eingebildet oder verborgen zurück. Die ganze Familie sieht sich daraufhin gezwungen, sich zu öffnen: nicht nur der Gegenwart und der Zukunft gegenüber, sondern auch den und dem Fremden. Alice, die Hauptfigur, die die Mitglieder der Familie vereint, ist das Bindeglied zwischen den Generationen. Ihre Leukämie ist der rote Faden, der durch die sechs Episoden führt und sich auf seine eigene Weise auf jedes Familienmitglied auswirkt. Die Krankheit bringt Gewissheiten durcheinander, verschiebt die Rollen und zwingt alle dazu, ihre Beziehungen infrage zu stellen. Durch drei Generationen von Frauen erleben die Zuschauenden die Trennung, die Angst vor dem Tod, die Geburt und schliesslich den Weg zurück in das Leben.
«Ich habe gerade einen Fangirl-Moment», gesteht Mona, als sie auf Captain Ramona Bachmann trifft. Und los geht's zum Training mit den Stars. Die Vorfreude auf die EM im eigenen Land ist spürbar. Stürmerin Alisha Lehmann sieht die EM als einmalige Chance: «Ich will, dass wir Frauen im Fussball endlich unseren Respekt bekommen.» Mona merkt: Die Frauennati ist das etwas andere Nationalteam. Die Profi-Sportlerinnen sehen über den Tellerrand hinaus. Ob Homosexualität, Lohnunterschiede oder Menstruation im Leistungssport - die Gespräche, die Mona mit den Nationalspielerinnen führt, drehen sich nicht nur um Fussball.
Damarys aus Baar ZG bringt ihre lateinamerikanische Lebensfreude mit in die Küche. Tanzen und Kochen sind ihre grossen Leidenschaften. Für die Polenta-Woche bereitet sie «Polenta-Kürbis Quadrate mit Trüffelragout und Gemüse-Topping» zu. Ob sie damit zur Wochensiegerin wird?
Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
Bulle ist eine kleine Schweizer Stadt, inmitten von Weideflächen. Diese heile Postkartenwelt, eine beschützte und einvernehmliche Blase, befindet sich aber im industriellen Wandel. Hier wohnen die Auberts, drei Generationen, die trotz ihren kleinen Konflikten auf und um ihren Bauernhof scheinbar harmonisch zusammenleben. Die Welt der Familie gerät aus den Fugen, als sie mit der brutalen Krankheit von Alice, 35, konfrontiert werden. Dieser Schock lässt die Blase, in der sich alle eingerichtet haben, plötzlich platzen und bringt die Vergangenheit real, eingebildet oder verborgen zurück. Die ganze Familie sieht sich daraufhin gezwungen, sich zu öffnen: nicht nur der Gegenwart und der Zukunft gegenüber, sondern auch den und dem Fremden. Alice, die Hauptfigur, die die Mitglieder der Familie vereint, ist das Bindeglied zwischen den Generationen. Ihre Leukämie ist der rote Faden, der durch die sechs Episoden führt und sich auf seine eigene Weise auf jedes Familienmitglied auswirkt. Die Krankheit bringt Gewissheiten durcheinander, verschiebt die Rollen und zwingt alle dazu, ihre Beziehungen infrage zu stellen. Durch drei Generationen von Frauen erleben die Zuschauenden die Trennung, die Angst vor dem Tod, die Geburt und schliesslich den Weg zurück in das Leben.