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TV Programm für SRF1 am 05.10.2024

G&G - Gesichter und Geschichten 04:40

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Schweiz von oben 05:00

Schweiz von oben: FR, BE, SO, AG, LU, ZG, ZH, SG, TG

Landschaftsbild

#SRFglobal 05:10

#SRFglobal: US-Wahlkampf - Die Macht des Geldes

Auslandsreportage

Er ist eine Milliarden-Industrie - der Präsidentschaftswahlkampf in den USA. Vizepräsidentin und Kandidatin Kamala Harris hat innert 24 Stunden 47 Millionen Dollar gesammelt. Donald Trump werden - nach seiner Verurteilung in 34 Straffällen - 53 Millionen Dollar überwiesen. Und die kommenden Wochen dürften die Kassen der Kandidierenden noch weiter auffüllen. Der Wahlkampf 2020 war der teuerste in der Geschichte der USA: 14,4 Milliarden US-Dollar. Der diesjährige dürfte noch teurer werden. Doch welchen Einfluss hat Geld im Wahlkampf tatsächlich? Und wieso dürfen oder können Firmen, Organisationen und Milliardäre uneingeschränkt spenden? Und wohin fliesst dieses Geld? Diese und weitere Fragen bespricht Moderatorin Wasiliki Goutziomitros mit der Politikwissenschaftlerin Robin Kolodny, der Soziologin Elisabeth Clemens und dem US-Politik-Experten Raymond La Raja. Zudem spricht Goutziomitros mit der Organisation Open Secrets. Open Secrets analysiert die zahlreichen Gross- und Kleinspenden beim Versuch, Transparenz in einem verworrenen Netz der Spendengelder zu schaffen.

Hoch hinaus 05:40

Hoch hinaus: Wahnsinn am Everest - Der Traum vom Gipfel

Dokumentation

Forstingenieur Christian Binggeli aus Oberkirch am Sempachersee versuchte vor 25 Jahren schon einmal, den Everest zu erklimmen. Doch kurz vor dem Gipfel scheiterte er, weil er krank wurde. Nun will es der 53-Jährige nochmals wissen. Und wieder droht er kurz vor dem Gipfel zu scheitern, weil sein Sherpa krank wird. Allein kann der Schweizer nicht die ganze Ausrüstung und genügend Sauerstoff-Flaschen hochschleppen. Beim österreichischen Arzt Andreas Gredler aus Kitzbühel stehen die Vorzeichen besser. Der 61-Jährige hat sich zuhause in einem Höhenzelt vorakklimatisiert und rechnet mit nur drei Wochen, um den höchsten Berg der Welt zu erreichen. Unterwegs mit einem österreichischen Expeditionsunternehmen ist er bei gutem Wetter im Eiltempo Richtung Gipfel unterwegs.

News-Schlagzeilen 06:25

News-Schlagzeilen

Nachrichten

Wetterkanal 07:30

Wetterkanal

Wetterbericht

Kassensturz in Gebärdensprache 09:00

Kassensturz in Gebärdensprache: Jeans aus der Türkei - Produkt mit Nebenwirkungen

Wirtschaft und Konsum

6 Tellenbuben - Die Geschichte der Tellspiele Altdorf 09:40

6 Tellenbuben - Die Geschichte der Tellspiele Altdorf

Zeitgeschichte

Die Tellspiele Altdorf sind ein Schweizer Unikum: Seit 1899 spielen Urner Spielleute regelmässig Friedrich Schillers Drama «Wilhelm Tell». Zum 125 Jahre-Jubiläum setzt die Tellspielgesellschaft Altdorf auf eine aufwändige Neuinszenierung. Dafür proben unter der Regie von Annette Windlin seit Monaten über sechzig Laienschauspieler. Die 12-jährige Alma Heinzer spielt eine Hauptrolle in der Neuinszenierung 2024. Sie ist in der Rolle des Walter Tell zu sehen. Das vermeintliche Novum, dass ein Mädchen die Bubenrolle spielt, ist übrigens gar keins: Bei der Uraufführung 1804 im von Johann Wolfgang von Goethe geleiteten Weimarer Hoftheater spielte die kleine Corona Becker die Rolle zur Zufriedenheit Friederich Schillers. Der Film porträtiert neben Alma Heinzer noch fünf weitere ehemalige Walter Tell-Darsteller: den Sprachforscher Felix Aschwanden, den Berufsschauspieler Andri Schenardi, Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin, Bruder Gerold, Benediktinermönch Einsiedeln, den diesjährigen Wilhelm Tell Darsteller Matteo Schenardi, sowie den Autor des Films, Felice Zenoni.

Kids@SRF 10:40

Kids@SRF

Kindersendung

Nachrichten - einfach erklärt, spannende Entdeckungsreisen und Unterhaltung für Kinder. «Kids@SRF» zeigt das Beste aus der digitalen Welt von SRF.

Römer in der Schweiz - Strassen, Handel und was von den Römern geblieben ist 11:10

Römer in der Schweiz - Strassen, Handel und was von den Römern geblieben ist

Geschichte

Die Römer haben während ihrer Herrschaft ein riesiges Strassennetz errichtet. Zusammen mit zwei Fachleuten besucht Angela Haas den römischen Strassentunnel «Pierre Pertuis». Dabei erfährt sie, mit welchen Gütern oft gehandelt wurde und wie die Römer zu ihrer Zeit bezahlt haben.

Gute Nachrichten vom Planeten - Wie wir den Transport besser machen 11:20

Gute Nachrichten vom Planeten - Wie wir den Transport besser machen

Natur und Umwelt

Der Konsum belastet das Klima durch Gütertransport. Alternativen: Magdeburger Forschende entwickeln ein autonomes Lastenfahrrad, schwedische und deutsche Forschende laden LKW während der Fahrt und ein Leipziger Unternehmen bringt mehr Güter auf die Schienen.

DDR in 10 Minuten - Reiseweltmeister 11:50

DDR in 10 Minuten - Reiseweltmeister

Geschichte

Trotz Grenzzäunen und eingeschränkter Freizügigkeit machten DDR-Bürger mehr Urlaub als Westdeutsche. Der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund organisierte Urlaubsplätze - doch viele bevorzugten Camping für ein Gefühl von Freiheit. Beliebte Ziele: Ostsee, Balaton, Schwarzes Meer und die Karibik.

DDR in 10 Minuten - Bananenrepublik 12:00

DDR in 10 Minuten - Bananenrepublik

Geschichte

In der DDR plante der Staat die Konsumgüter. Bananen und Kaffee waren rar, auf einen Trabi wartete man jahrelang. Privatbetriebe wurden in den 1970er-Jahre zu volkseigenen Betrieben, wodurch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) die Produktion bestimmte.

Einstein 12:15

Einstein: Convenience Food - Wie ungesund sind Fertigprodukte wirklich?

Vom geschnittenen Salat bis zum Fertigmenü Wer viel Fertigessen oder eben Convenience-Food konsumiert, hat gemäss Studien ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und Übergewicht. Nur: Die Bandbreite an Fertigprodukten ist riesig. Alles, was industriell verarbeitet ist, gehört dazu. Von geschnittenem Salat über Tiefkühlgemüse, Teigwaren, Süssgetränke, Joghurt oder Guetzli bis zu Ultrahochverarbeitetem wie Fertigmenüs. Und nicht alle sind gleich ungesund. Zusatzstoffe und Verarbeitungsschritte machen krank Warum Convenience Food ungesund sein kann, erklärt die Forschung so. Das erste Problem: die Verarbeitung. Insbesondere hochverarbeitete Produkte sind oft sehr energiereich und enthalten zu viel Fett, Zucker und Salz. Zudem fehlen Nähr- und Ballaststoffe, die wichtig für die Gesundheit und das Sättigungsgefühl sind. Das erhöht das Risiko für Übergewicht. Das zweite Problem: die Zusatzstoffe. Da fehlt es an Studien über ihren Einfluss auf die Gesundheit in Kombination, über einen längeren Zeitraum und nach den Verarbeitungsprozessen. Die Forschung vermutet aber, dass sie an den Wirkmechanismen mitbeteiligt sein könnten, die zu Gesundheitsrisiken führen. Hersteller verweisen auf Zulassungen Karola Krell Zbinden von der Föderation der Schweizerischen Nahrungsmittel-Industrien FIAL sagt, dass die Hersteller nur Zusatzstoffe verwenden würden, die geprüft und nicht gesundheitsgefährdend seien. Dabei werde auch ein sogenannter Cocktail von Zusatzstoffen berücksichtigt, bei dem kombinierte Höchstmengen festlegt würden. Was die Verarbeitungsschritte im Körper anrichten würden, sei noch zu ungenau bekannt. Je mehr die Hersteller darüber wüssten, umso mehr würden sie auch ihre Prozesse daran anpassen und die Produkte weiterentwickeln. Gesunde Entwicklung Tatsächlich gibt es immer mehr Convenience-Produkte auf dem Markt, die ohne Zusatzstoffe auskommen. Unbedenklich ist Tiefkühlgemüse. Das Schockfrosten ist derart effizient, dass viele Nährstoffe erhalten bleiben. Untersuchungen zeigen zum Beispiel, dass nach dem Kochen von Tiefkühlerbsen 35 Prozent Vitamin C übrigbleibt, verglichen mit dem ursprünglichen Gehalt. Genauso viel wie auch nach dem kochen frischer Erbsen. Was ist gesund, was ungesund? Die Zusatzstoffe sind deklariert. Die sogenannten E-Stoffe (z. B. E415, ein Verdickungsmittel) sind die klassischen. Je weniger davon in einem Convenience-Produkt stecken, umso besser. Doch zum Verarbeitungsgrad gibt es keine Deklaration, nur Hinweise. Enthält ein Produkt besonders viele Aromen, Konservierungsmittel und Farbstoffe sowie viele energiereiche Inhaltstoffe wie Zucker und gesättigte Fettsäuren, ist es ziemlich sicher hochverarbeitet und sollte nur selten konsumiert werden.

Tagesschau 13:00

Tagesschau

Nachrichten

Mittagsausgabe

SonntagsZeitung Standpunkte 13:10

SonntagsZeitung Standpunkte: Wer soll das bezahlen?

Diskussion

Gäste: - Felix Wettstein, Nationalrat Grüne Kanton SO; - Marius Brülhart, Ökonom; - Christoph Schaltegger, Ökonom; und - Markus Somm, Verleger und Chefredaktor «Nebelspalter».

Kohlhiesels Töchter 14:10

Kohlhiesels Töchter

Heimatfilm

Vater Kohlhiesel (Heinrich Gretler) führt einen Gasthof in Hinterflüh im Berner Oberland. Die eine seiner Töchter, die hübsche, fröhliche Liesel (Liselotte Pulver), kommt mit besten Noten von der Münchner Hotelfachschule heim und wird am Bahnhof von Toni (Helmut Schmid) mit Blumenstrauss und sangesfreudigen Dörflern abgeholt. Toni möchte Liesel auf der Stelle heiraten, doch da steht ihm ein Versprechen von Vater Kohlhiesel im Wege. Er hat seiner Frau auf dem Totenbett geschworen: Bevor Liesel zum Traualtar schreiten kann, muss ihre hässliche und grantige Zwillingsschwester Susi (Liselotte Pulver) unter die Haube gebracht werden. Eine Heiratsannonce soll Abhilfe schaffen. Doch von den Bewerbern ziehen bis auf zwei alle wieder ab, sobald sie Susi gesehen haben. Und dem geschniegelten Mitgiftjäger Rolf (Peter Vogel) zeigt Susi unzimperlich, womit er sich beschäftigen darf. Dann taucht auch noch der verliebte Günter (Dietmar Schönherr) auf, der Liesel von München gefolgt ist. Er überredet den ungeduldigen Toni zu einem Heiratsschwindel, der ungeahnte Folgen hat. Schon 1920 hat Ernst Lubitsch das erfolgreiche Bühnenstück «Kohlhiesels Töchter» von Hans Kräly zum ersten Mal verfilmt. Die gefeierte Henny Porten spielte die Titelrollen. 1930 wurde derselbe Stoff, wieder mit Henny Porten, zu einem der ersten deutschen Tonfilme. Später brachten auch Kurt Hoffmann und Geza von Bolvary den unverwüstlichen Schwank auf die Leinwand. Die fünfte Kinoversion entstand 1962 mit Liselotte Pulver. Gedreht wurde teilweise in der Schweiz. In ihren Memoiren erinnert sich Pulver: «Axel von Ambesser war der ideale Regisseur, denn ihm konnte es gar nicht wild genug zugehen. So liess er Helmut, bevor er als unfreiwilliger Ehemann die widerspenstige Susi zähmt, mit einem Rivalen einen Ringkampf auf einem echten Misthaufen vollführen, damit es auch richtig spritzte. Jede gelungene Szene war für ihn ein persönlicher Triumph, und dabei liebte er besonders das Unvorhergesehene, zum Beispiel den Sprung des Stiers über meinen Pantoffel, den ich auf der Flucht verlor.»

G&G - Gesichter und Geschichten 15:50

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk 16:30

FENSTER ZUM SONNTAG - Talk: Arrivederci Ruedi Josuran

«Grüezi mitenand und herzlich willkomme!», so begrüsst Ruedi Josuran das «FENSTER ZUM SONNTAG»-Publikum anfangs Oktober zum 325. und letzten Mal. Der gebürtige Tessiner bescherte dem «FENSTER ZUM SONTAG»-Talk unzählige spannende und tiefgründige Momente. Als feinfühliger Talker wurde er in dieser Zeit zu einem nahbaren Wegbegleiter für viele Zuschauerinnen und Zuschauer. Ruedi schaffte es stets, zu seinen Sendungsgästen eine Herzensbrücke zu bauen, sodass diese viel Persönliches aus ihrem Leben preisgaben. Bei den unterschiedlichsten Geschichten konnte Ruedi mitfühlen - ja er fand sich teils selbst darin wieder: Nach einem Burnout, einem Herzinfarkt und zwei Nierenoperationen stand er immer wieder auf und nahm sein Leben neu in die Hand. So wurden die Sendungsgäste für Ruedi Josuran auch zu Begleitern in seinem Alltag: «Von jeder und jedem konnte ich irgendetwas mitnehmen, das mein Leben heute bereichert. Dafür bin ich von Herzen dankbar.» Zum Abschluss tauscht Ruedi mit vier ehemaligen Sendungsgästen über gemeinsame Erlebnisse aus und gewährt nochmals Einblicke in sein eigenes Leben. Und so sagen wir: «Arrivederci, Ruedi Josuran!» Das heisst - Gott sei Dank - nicht Abschied für immer, sondern: «auf ein Wiedersehen!»

Cuntrasts 17:10

Cuntrasts: (Miss-)verständnis - Davos und seine jüdisch-orthodoxen Gäste

Doku-Reihe

Im Februar 2024 gab es zuletzt Antisemitismus-Vorwürfe, weil ein Sportgeschäft keine Schlitten mehr an jüdische Gäste vermieten wollte. Viele Einheimische wagen es nicht mehr, sich öffentlich zu äussern - es sei ein heikles Thema. Und die jüdisch-orthodoxen Gäste geniessen die Berge, halten sich an ihre 613 religiösen Regeln und weichen den Kameras aus. Nichtsdestotrotz ist es gelungen, mit Bauern, Gastronominnen und Touristikern aus Davos GR zu sprechen - und wir haben sogar einen Einblick in den Ferienalltag einer orthodoxen Familie aus Israel erhalten.

Minisguard 17:40

Minisguard

Kindernachrichten

Die Nachrichtensendung für Kinder und Jugendliche. Warum ist der Himmel blau? Was sind Menschenrechte? Was macht die Digitalisierung und was bewegt die Welt? «Minisguard» präsentiert aktuelle Themen verständlich und kinderleicht.

Tagesschau 18:00

Tagesschau

Nachrichten

Vorabendausgabe

Meteo 18:05

Meteo

Wetterbericht

Vorabendausgabe

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst 18:10

GESUNDHEITHEUTE - Die Gesundheitssendung mit Dr. Jeanne Fürst: Probleme nach Hüftprothese und RS-Viren und Nierentransplantation mit Roboter

Magazin

Probleme nach Hüftprothese, was dann? Der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks ist heutzutage ein Routineeingriff. Dennoch können in seltenen Fällen Komplikationen auftreten. Die Sendung zeigt die Geschichte eines Patienten, der nach dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks unter Schmerzen litt und sich einer weiteren Operation unterziehen musste. ? RS-Viren (Respiratorisches Synzytial Virus) Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, nehmen Viruserkrankungen zu. Wenig bekannt ist das sogenannte RS-Virus, das Respiratorische Synzytialvirus. Es greift die Atemwege an und stellt insbesondere für Kleinkinder, ältere Menschen und solche mit schweren Vorerkrankungen ein erhebliches Risiko dar. Neu gibt es für Personen ab 60 Jahren eine Impfung. Nierentransplantation mit Roboter Das Universitätsspital Basel setzt bei Nierentransplantationen auf modernste Technologie. Sowohl die Entnahme der Niere beim Spender als auch die Implantation beim Empfänger erfolgen minimalinvasiv mit dem Da-Vinci-Roboter. Dies ermöglicht präzise Operationen mit kleinen Schnitten und verkürzt die Erholungszeit.

Samschtig-Jass 18:40

Samschtig-Jass: Mit Spitzenkoch Ivo Adam

Spielshow

Ivo Adam gehört zu den bekanntesten Persönlichkeiten der Schweizer Gastronomie. Mehrfach mit Auszeichnungen, Punkten und Sternen dekoriert, konzipierte und baute der Unternehmer und Chefkoch seit 2005 mehrere Gastronomie- und Hotelbetriebe im Tessin, Bern und in Zermatt auf. Der Berner Seeländer ist zudem Autor mehrerer prämierter Kochbücher und reiste in seinen TV-Sendungen für SRF quer durch die Schweiz, um kulinarische Spezialitäten zu entdecken. Der heutige Jassabend verspricht nicht nur spannende Jassrunden, sondern auch jede Menge Action. Für den Samschtig-Jass macht Spitzenkoch Ivo Adam einen Abstecher an die Lenk und kreiert zusammen mit Jassmoderatorin Fabienne Gyr im Bergrestaurant Bühlberg ein herbstliches «Kürbis-Karotten-Tatar auf Lenker Frischkäsecrème mit Senfkaviar». Action gibt's auch auf der Showbühne, wenn Barbara Klossner alias Miss Helvetia aus ihrem brandneuen Album den Hit «Volksmusig on the Rocks» vorstellt. Da bleibt kein Tanzbein still!

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos 19:20

Ziehung des Schweizer Zahlenlottos: 40

Lottoziehung

Tagesschau 19:30

Tagesschau

Nachrichten

Hauptausgabe

Meteo 19:55

Meteo

Wetterbericht

Abendausgabe

Wort zum Sonntag 20:00

Wort zum Sonntag: Ruedi Heim

Kirche und Religion

Das Wort zum Sonntag spricht der römisch-katholische Pfarrer Ruedi Heim.

Happy Day 20:10

Happy Day: Mit «Happy Day» für einen Moment dem Alltag entfliehen

Unterhaltung

Moritz und sein Traum von der Formel 1 «Während alle anderen auf der Überholspur fahren, bin ich mit dem Trotti auf der Autobahn unterwegs.» So beschreibt Moritz, 24, seine Krebserkrankung. Der junge Mann aus dem Berner Oberland kämpft seit drei Jahren gegen die Krankheit und muss deshalb auf sehr viel verzichten. Moritz' grösste Leidenschaft ist die Formel 1 - er verfolgt jedes Rennen und fant für seine Lieblingsfahrer. Röbi Koller überrascht den jungen Mann mit einem Ausflug ins niederländische Zandvoort und öffnet dort für ihn Türen, die sonst fest verschlossen sind. Ein neues Zuhause für Esthi aus Oberhof AG Andreas wünscht sich für seine Mutter Esthi, 57, endlich ein gemütliches Zuhause, das nicht mehr aus vielen notdürftig geflickten Übergangslösungen besteht. Verkäuferin Esther lebt vom Mindestlohn, und trotzdem unterstützte sie ihren Sohn, als der in Schulden geriet. Weil Esther viel Zeit auf ihrer Terrasse verbringt, träumt sie schon lange davon, diesen Rückzugsort in ein kleines Paradies zu verwandeln. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Starduett: Olivia mit Dabu Fantastic Seit Jahren lässt sich Olivia, 43, aus Wiesendangen ZH, vom Song «So easy wenn du da bisch» von Dabu Fantastic wecken. Sie ist ein Riesenfan der Band und ein gemeinsames Starduett wäre für die Medizinische Praxisassistentin das Grösste. Sänger Dabu überrascht Olivia, als sie gerade abhebt.

Tagesschau 22:40

Tagesschau

Nachrichten

Spätausgabe

Meteo 22:50

Meteo

Wetterbericht

Spätausgabe

Neumatt 23:00

Neumatt: Kraftprobe

Drama

Lorenz und Jessie wollen ernst machen mit ihrem Plan, die Neumatt auf Bio umzustellen. Dafür tätigen sie eine zweifelhafte Investition: Von einem Berater lassen sie sich einen Multikopter andrehen - eine Drohne mit Wärmebildkamera, die verirrte Rehkitze in den Feldern aufspürt. Mit Michi geraten Jessie und Lorenz aneinander: Dieser ist an den Bioplänen seines jüngeren Bruders und seiner Partnerin nicht interessiert. Lorenz und Jessie nerven sich: Sie machen fast die ganze Arbeit auf dem Hof, aber haben nichts zu sagen. Um ihr Anliegen durchzusetzen, greifen sie zu drastischen Mitteln. Michi hat ein Video geleakt, das seinen Arbeitgeber SwissPlus belastet. Auf dem Video sind kranke Kühe zu sehen: Scheinbar ein eindeutiger Beweis, dass SwissPlus sich nicht um korrekte Tierhaltung kümmert. Ein gefundenes Fressen für die radikalen Tierschützenden, die die Konzernzentrale belagern. Zudem ist der Umsatz von SwissPlus eingebrochen. Michi spielt mal wieder mit unsauberen Methoden. Gelingt es ihm, seinen Konkurrenten bei SwissPlus vor der Presse als Sündenbock über die Klinge springen zu lassen? Sarah ist mit ihrem Leben nicht zufrieden: Fitnessstudio futsch und zurück in einem engen Zimmer auf dem Hof. Und Tochter Angie stellt unangenehme Fragen zu ihrem leiblichen Vater Urs. Angie hätte die Lösung: Wenn Sarah bei Urs ausstehende Alimente einfordert, wären ihre finanziellen Sorgen weg. Doch Sarah will davon nichts wissen. Sie stürzt sich mit Leidenschaft in die Hofarbeit. Das passt ihrem jüngeren Bruder ganz und gar nicht. Und Katharina hat Schmetterlinge im Bauch. Nach einem Date wird Katharina von Florim nach Hause begleitet. Es kommt zu einem Kuss und zu einer gemeinsamen Nacht. Enkelin Angie, die vorübergehend Unterschlupf bei Katharina findet, erkennt ihre Grossmutter nicht wieder: Katharina hat neben der romantischen noch eine zweite Leidenschaft entdeckt.

Neumatt 23:50

Neumatt: Tierwohl

Drama

Lorenz und Jessie streiken, weil man sie mit ihren Bioplänen nicht ernstnimmt. Auf der Neumatt fällt die ganze Arbeit auf Michi und vor allem Sarah zurück. Sie arbeitet fast rund um die Uhr, besorgt den Stall und versucht die Weidezäune rechtzeitig fertig zu kriegen. Gleichzeitig wird sie von Tochter Angie unter Druck gesetzt, die endlich ihren Vater kennenlernen will. Als eine Kuh kalbert kommt es zu Problemen. Sarah fleht ihren Bruder um Hilfe an - mit seiner Unterstützung könnte das Kalb gerettet werden. Doch dafür müsste Lorenz den Streik brechen. Michi und sein Team präsentieren CEO Regula das Konzept für die Qualitätsoffensive. Michi will regionale Produkte lancieren und die Glaubwürdigkeit des Konzerns stärken und dies auch so nach aussen und den Tierschützenden kommunizieren. Aber es gibt ein Problem: Die radikalen Tierschützer Bonnie und Claude verweigern die Unterstützung. Stattdessen machen sie weiter mit spektakulären Protesten Stimmung gegen SwissPlus. Michi zettelt eine weitere Intrige an. Dabei soll ihn Döme unterstützen. Der riskiert damit seine Existenz. Döme selbst steckt in einer Krise: Er befürchtet, dass seine Exfrau ihm das Sorgerecht seines Sohns wegnimmt und zweifelt auch, ob Michi weiter mit ihm zusammen sein will. Michi beteuert Döme, dass er ihn liebt. Doch stimmt das wirklich? Angie macht sich auf eigene Faust auf zur Adresse ihres Vaters Urs. Sie bricht in dessen luxuriöse Wohnung ein und stellt ihn zur Rede. Sie verlangt von ihm 100'000 Franken, die er ihr und ihrer Mutter als Kindergeld schulden soll. Doch er lässt sich davon nicht beeindrucken. Angie gerät in Panik und verbarrikadiert sich in Urs' Badezimmer. Hat ihre Mutter vielleicht doch recht? Ist Urs wirklich nicht zu trauen?

Neumatt 00:45

Neumatt: Nachwuchs

Drama

Michi und seine Geschwister freuen sich: SwissPlus arbeitet jetzt mit regionalen Höfen und Genossenschaften zusammen. Weil Michi damit ein Versprechen einlöst, darf die Neumatt auch bei der Genossenschaftsmolkerei mitmachen. Das darf aber bei seinem Arbeitgeber SwissPlus auf gar keinen Fall bekannt werden - klare Vetterliwirtschaft. Elodie schöpft Verdacht und besucht die Molkerei. Michi bittet den Leiter Werner Fuchs abzustreiten, dass die Neumatt Mitglied der Genossenschaft ist. Damit ist Michi aber an den Falschen geraten. Denn Werner Fuchs kann Michi auf den Tod nicht ausstehen. Für Michi steht alles auf dem Spiel: Wenn Werner Fuchs plaudert, fliegt die Neumatt wieder aus der Genossenschaft. Und dann geht der Hof endgültig pleite. Lorenz und Jessie sind Eltern eines Mädchens geworden. Lorenz ist überglücklich, zeigt seiner Billie Felder und Wiesen und wie schön die Neumatt ist. Jessie mag sich aber nicht so recht freuen: Sie trägt es Lorenz immer noch nach, dass er den Streik gebrochen hat. Zudem fühlt sie sich als Mutter überfordert. Bei Sarah fühlt sie sich verstanden. Diese gibt Jessie Tipps mit dem Baby. Doch wie soll Lorenz die Liebe und das Vertrauen von Jessie wieder zurückgewinnen? Döme hat Angst, dass Michi ihn hintergeht und checkt heimlich die Nachrichten auf dessen Handy. Michi sieht rot und nimmt ihn nicht zu einem festlichen SwissPlus-Event mit. Wie sehr das Döme aus der Bahn wirft, entdeckt Michi, als er wieder nach Hause kommt. Sarahs Tochter Angie hat heimlich wieder Kontakt mit ihrem Vater aufgenommen. Es entsteht eine emotionale Bindung zwischen Tochter und Vater, die Sarah mit Machtlosigkeit registriert. Sarah will nicht, dass Angie Kontakt zu Urs hat. Doch als sie ihm dann leibhaftig gegenübersteht, bringt sie kein Wort heraus und ist wie gelähmt. Das Trauma der Vergewaltigung sitzt tief. Ihre Wut lässt Sarah dann anderswo aus - zum Entsetzen von Angie. Katharina hat in ihrer Küche die weggeworfenen Lebensmittel vom Megamarkt verarbeitet und Einmachgläser stapeln sich auf dem Tisch. Daraus kocht sie feine Sugo und würzige Chutneys, die sie dann auf dem Wochenmarkt verkauft - hier bahnt sich etwas wirklich Gutes für Katharina an.

Happy Day 01:35

Happy Day: Mit «Happy Day» für einen Moment dem Alltag entfliehen

Unterhaltung

Moritz und sein Traum von der Formel 1 «Während alle anderen auf der Überholspur fahren, bin ich mit dem Trotti auf der Autobahn unterwegs.» So beschreibt Moritz, 24, seine Krebserkrankung. Der junge Mann aus dem Berner Oberland kämpft seit drei Jahren gegen die Krankheit und muss deshalb auf sehr viel verzichten. Moritz' grösste Leidenschaft ist die Formel 1 - er verfolgt jedes Rennen und fant für seine Lieblingsfahrer. Röbi Koller überrascht den jungen Mann mit einem Ausflug ins niederländische Zandvoort und öffnet dort für ihn Türen, die sonst fest verschlossen sind. Ein neues Zuhause für Esthi aus Oberhof AG Andreas wünscht sich für seine Mutter Esthi, 57, endlich ein gemütliches Zuhause, das nicht mehr aus vielen notdürftig geflickten Übergangslösungen besteht. Verkäuferin Esther lebt vom Mindestlohn, und trotzdem unterstützte sie ihren Sohn, als der in Schulden geriet. Weil Esther viel Zeit auf ihrer Terrasse verbringt, träumt sie schon lange davon, diesen Rückzugsort in ein kleines Paradies zu verwandeln. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Starduett: Olivia mit Dabu Fantastic Seit Jahren lässt sich Olivia, 43, aus Wiesendangen ZH, vom Song «So easy wenn du da bisch» von Dabu Fantastic wecken. Sie ist ein Riesenfan der Band und ein gemeinsames Starduett wäre für die Medizinische Praxisassistentin das Grösste. Sänger Dabu überrascht Olivia, als sie gerade abhebt.

G&G - Gesichter und Geschichten 03:55

G&G - Gesichter und Geschichten: Gesellschaftsmagazin

Infotainment

Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.

Schweiz von oben 04:15

Schweiz von oben: Best of

Landschaftsbild

Hoch hinaus 04:20

Hoch hinaus: Wahnsinn am Everest - Der Traum vom Gipfel

Dokumentation

Forstingenieur Christian Binggeli aus Oberkirch am Sempachersee versuchte vor 25 Jahren schon einmal, den Everest zu erklimmen. Doch kurz vor dem Gipfel scheiterte er, weil er krank wurde. Nun will es der 53-Jährige nochmals wissen. Und wieder droht er kurz vor dem Gipfel zu scheitern, weil sein Sherpa krank wird. Allein kann der Schweizer nicht die ganze Ausrüstung und genügend Sauerstoff-Flaschen hochschleppen. Beim österreichischen Arzt Andreas Gredler aus Kitzbühel stehen die Vorzeichen besser. Der 61-Jährige hat sich zuhause in einem Höhenzelt vorakklimatisiert und rechnet mit nur drei Wochen, um den höchsten Berg der Welt zu erreichen. Unterwegs mit einem österreichischen Expeditionsunternehmen ist er bei gutem Wetter im Eiltempo Richtung Gipfel unterwegs.