19:05
Vorabendausgabe
19:10
Das Team von «Minisguard» hat viele Fragen gestellt - und ebenso viele spannende Antworten erhalten. Bei zahlreichen Besuchen und Interviews an den unterschiedlichsten Orten konnten wir auch komplexe Themen einfach und verständlich erklären. Natürlich fehlten auch humorvolle Momente nicht. Und auch die Musik kam dieses Jahr nicht zu kurz: etwa mit dem neuen «Minisguard»-Song «Sin tour» oder dem Hit der Kinder der Schule Sedrun «pign tochen grond». Gemeinsam schauen und hören wir noch einmal die schönsten Momente aus dem «Minisguard»-Jahr 2025.
19:20
Vorabendausgabe
19:25
Vorabendausgabe
19:30
Die Sendung informiert die Zuschauer über wichtige Ereignisse im schweizer In- und Ausland. Zentrale Bereiche, die dabei behandelt werden, sind unter anderem Wirtschaft, Politik, Kultur, Sport und Gesellschaft.
19:55
20:05
Die grosse Zunahme des Rotmilans ist von internationaler Bedeutung. Rund zehn Prozent aller Rotmilane weltweit leben in der Schweiz. Früher galten Rotmilane, wie andere Greifvögel auch, als Bedrohung und Konkurrenz für Jäger. Deshalb die Bezeichnung Raubvogel. Sie wurden gejagt, vergiftet und fast ausgerottet. Erst heute versteht man ihre Rolle im Ökosystem. Die Zunahme der grossen Vögel ab den 1990er-Jahren ist aber auch auf das wärmere Klima zurückzuführen. Immer mehr Milane bleiben im Winter in der Schweiz. Das erhöht die Überlebenschance. Dazu bietet die kleinteilige Landwirtschaft einen guten Lebensraum. Der Rotmilan ist bei den Landwirten beliebt, weil er Mäuse frisst. Das gleiche gilt für die Schleiereule, auch sie eine Rückkehrerin. Umstritten ist dagegen der Gänsegeier. Immer mehr Gänsegier-Jungvögel verbringen den Sommer in der Schweiz, zum Unmut vieler Schafzüchter. Weil der Gänsegeier Kadaver von Schafen sofort frisst, fällt es schwer, Wolfsrisse zu belegen und eine entsprechende Entschädigung zu erhalten.
21:00
Zwei Waldrapp-Bruten in der Schweiz In der Gewerbezone von Vaulruz FR tauchte im Frühling 2025 ein Waldrapp-Paar auf und baute sich sein Nest in einer Fensternische. Anfang Juni schlüpften dort drei Küken. Schon 2023 gab es in Rümlang ZH eine erfolgreiche Waldrapp-Brut, auch dort in der Gewerbezone. Es war damals wohl das erste Mal seit rund 400 Jahren, dass hierzulande wieder Waldrappe brüteten. Sowohl bei Vaulruz FR wie auch in Rümlang ZH kamen die Elterntiere aus der Kolonie des Waldrapp-Teams im süddeutschen Überlingen. Umstrittene Geschichte Das Ziel des Waldrapp-Teams ist die Wiederansiedlung des Waldrappen als Zugvogel in Europa. Begründet wird das auch mit der Geschichte: so habe der Waldrapp bis ins 17. Jahrhundert an vielen Standorten nördlich der Alpen gebrütet und sei dann durch die Menschen ausgerottet worden. Diese Darstellung ist umstritten: Belegt seien einige wenige Brutstandorte und sein Verschwinden könnte vor allem mit der damals aufgetretenen klimatischen Abkühlung, der sogenannten kleinen Eiszeit, zusammenhängen, sagen Kritiker des Projektes. Keine Wiederansiedlung in der Schweiz Das Bundesamt für Umwelt lehnt eine Wiederansiedlung des Waldrapps in der Schweiz ab. Dabei stützt es sich auf ein internationales Abkommen zum Schutz der Zugvögel. Auch bei der Vogelschutz-Organisation Birdlife Schweiz hält man wenig von einer Wiederansiedlung. «Wir können so das Rad der Zeit nicht 400 Jahre zurückdrehen», sagt Geschäftsführer Raffeael Ayé. «Ob die heutigen Lebensräume in Mitteleuropa und Westeuropa für den Waldrapp überhaupt noch geeignet sind, das steht komplett in den Sternen.» Im Trainingscamp Gründer und Leiter des Waldrapp-Teams ist der österreichische Biologe Johannes Fritz. Er begann vor mehr als 20 Jahren damit, Waldrappküken aus Zoohaltungen aufzuziehen und ihnen mit einem Hängegleiter die Route in ein Wintergebiet in Italien anzutrainieren. Auf dieser Zugroute über die Alpen kam es in den letzten Jahren immer wieder zu Problemen: Verirrte Waldrappe mussten nach Wintereinbruch eingesammelt und betreut werden. Seit zwei Jahren führt die Zugroute von Bayern aus bis in den Süden Spaniens, ein aufwändiges Verfahren für die Aussiedlung von jährlich rund 30 Jungtieren.
21:40
Hauptausgabe
22:05
Abendausgabe
22:10
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
22:20
Der Schweizer Kinderarzt Beat Richner hat in Kambodscha ein gewaltiges Erbe hinterlassen. In den von ihm gegründeten Kinderspitälern wurden schon Generationen von kambodschanischen Kindern versorgt und Hunderttausende Menschenleben gerettet. Afreed Ashraf und Willi Balandies, die beiden Ärzte von «Puls Check», begeben sich auf seine Spuren und tauchen ein in eine faszinierende Welt. Lautloses Gebären Jeden Tag finden im Spital Kantha Bopha IV in Siem Reap rund 70 Geburten statt. Bei einer davon darf Afreed Ashraf assistieren und erlebt mit, wie Frauen in Kambodscha tatsächlich mucksmäuschenstill gebären. Kultur und Tradition geben es so vor - selbst bei einer komplikationsreichen Geburt wie dieser. «Zeitreise» zur Tuberkulose Willi Balandies kennt die Tuberkulose nur aus dem Vorlesungssaal. Im Kinderspital steht er nun plötzlich in einer Tuberkulose-Station mit 50 Betten. Zum ersten Mal hört er das Knistern einer Tuberkulose-Lunge. Und er begreift, was Beat Richner vor über 30 Jahren auf seiner Mission unter dem Motto «Jedes Kinderleben zählt» angetrieben hat: Auf dem Land lernt Willi einen 13-jährigen Jungen kennen, der seine Beine wegen einer zu spät behandelten Tuberkulose nie mehr strecken können wird. Leben retten mit Spitzenmedizin In den Kinderspitälern von Beat Richner kommt auch Spitzenmedizin zum Einsatz: Afreed Ashraf hilft bei einer Operation am offenen Herzen eines Säuglings mit. Ohne diesen Eingriff hätte der Geburtsfehler bald zum Tod geführt, so wird der kleine Patient aber ein normales Leben führen können - ohne Einschränkungen beim Sport oder anderen Aktivitäten. Für Afreed «das Eindrücklichste, was ich je gesehen habe». Beat Richner: Verehrt wie ein Gott Sieben Jahre nach seinem Tod ist Beat Richner immer noch jedem Kind in Kambodscha ein Begriff. Das Büro des als «Dr. God» verehrten Kinderarztes ist unberührt. Seine Armbanduhr liegt immer noch auf dem Schreibtisch und steht längst still. Richners Werk aber lebt weiter - dank hunderter medizinischer Angestellter und treuen Spenderinnen und Spendern aus der Schweiz. Der emotionale Abschied des gesamten Spitalteams von den beiden «Puls Check»-Ärzten zeigt, welche Bedeutung diese Unterstützung hat.
22:55
Seit rund drei Jahren dürfen Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz Cannabis-Arzneimittel zu medizinischen Zwecken verschreiben. Ohne Spezialbewilligung. Cannabis kann Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen, die durch Chemotherapien bei Krebs verursacht werden, sowie Spastik und Krämpfe, die mit Multipler Sklerose einhergehen, lindern. Ebenso kann es bei neuropathischen Schmerzen helfen, also Schmerzen, die durch eine Schädigung oder Fehlfunktion des Nervensystems (Gehirn, Rückenmark oder Nerven) verursacht werden. Obwohl die gesetzliche Hürde aufgehoben wurde, ist der Bezug nach wie vor mit vielen Hindernissen verbunden. Ein an Multipler Sklerose erkrankter Mann und eine Frau, die infolge eines Gleitschirmunfalls gelähmt ist, berichten von ihren Erfahrungen. Stille Entzündungen Stille Entzündungen sind chronische Entzündungsprozesse im Körper, die ohne die typischen Anzeichen wie Schwellung, Rötung oder Schmerz ablaufen. Sie können über Jahre hinweg bestehen und die Gesundheit langfristig beeinträchtigen. So erhöhen sie unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, rheumatische Erkrankungen und Krebs. Häufige Auslöser sind eine ungesunde Lebensweise, Entzündungsherde im Körper (zum Beispiel im Zahnbereich) sowie Übergewicht.
23:20
Abendausgabe
23:25
Spätausgabe
23:35
Spätausgabe
23:40
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
23:45
Sie ist eine Legende in New York - hierzulande kennt Susanne Bartsch kaum jemand. Schon früh spürt sie: Die Schweiz ist zu eng für ihren Geist. Als Jugendliche taucht sie in Londons Untergrund ab, später zieht sie ins legendäre Chelsea Hotel nach Manhattan. In Clubs, auf Strassen und in neuen Freundschaften beginnt sie damals ihre Suche nach Identität - und die Transformation zu dem, was sie später werden wird. Aus ihrem exzentrischen Alltag blickt sie heute auf eine wohlbehütete Kindheit am Rand von Bern zurück und besucht mit ihrer Schwester den Ort ihrer Kindheit.
00:15
Am Valentinstag 1981 landet Susanne Bartsch in New York - und bleibt. Ihre Partys werden zu einem Zufluchtsort der Queer-Community. Der aufkommenden Aids-Krise entgegnet sie mit einem Zeichen: dem legendären Love Ball. Mit ihrer Truppe reist sie um die Welt und erschafft Räume für Freiheit und Exzess. Später wird sie Mutter - ein neuer Kontrast in einem Leben voller Brüche. Doch die Schweiz bleibt Teil ihrer Identität. Mit einer grossen Ausstellung in Zürich kehrt sie heim und schliesst den Kreis einer ikonischen Biografie.
00:45
Spätausgabe
00:55
Spätausgabe
01:00
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
01:05
Was passiert, wenn ein Kindheitstraum über jegliche Vorstellungskraft hinauswächst? Marco Tempest hat nie aufgehört neugierig und experimentierfreudig zu sein - und genau das macht ihn einzigartig. Vom tanzenden Zauberer aus Zürich verwandelt er sich zum digitalen Künstler auf der Weltbühne. Von New York über Paris bis Tokio verzaubert er mit seinen Tech-Illusionen die Massen.
01:35
Irgendwann wird Marco Tempest das Etikett des Zauberers zu einschränkend - und zu langweilig. Seine Neugierde treibt ihn weiter. Die Zauberei wird zunehmend zum magischen Erzählen mit futuristischer Technik ohne grosse Selbstinszenierung. Eine seiner besonderen Leidenschaften: das Geschichtenerzählen im Himmel mit modifizierten Drohnen. Wegen seiner Fähigkeiten wird er unter anderem an die NASA oder die ETH berufen, hat Mandate in Japan und Abu Dhabi. Neben seinem unerschütterlichen Enthusiasmus gibt ihm vor allem die Liebe zu seiner Frau Carmen Halt, mit der er immer wieder zusammenarbeitet.
02:05
Spätausgabe
02:15
Spätausgabe
02:20
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
02:25
Die ETH-Architektin wählte nicht die klassische Laufbahn sondern den harten Aufprall in der Realität, «weil ich so den Menschen helfen und ein bisschen von meinen Privilegien zurückgeben kann». Und das tut Fabienne Hoelzel in Lagos mit ihrer NGO «Fabulous Urban», die die Lebensbedingungen in den Slums speziell für Frauen verbessern will. Eine unruhige Existenz und ein ständiges Pendeln zwischen Polen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: von Lagos nach Stuttgart, wo sie als Professorin unterrichtet, und in die Schweiz, wo sie jede freie Minute in den Bergen verbringt.
02:55
Wer sich, wie Fabienne Hoelzel, für die Menschen in den Slums von Lagos einsetzt, muss immer mit dem Scheitern rechnen, «denn», wie sie sagt, «wir kämpfen ja gegen etwas, das grösser ist als wir», nämlich Armut und strukturelle Ungleichheit. Doch die Architektin ist eine Kämpfernatur. Disziplin und Durchhaltewillen gehören seit ihrer Kindheit zu ihrem Leben. Das hat ihr auch geholfen, nach einem schweren Unfall wieder auf die Beine zu kommen, der sie für zwei Jahre aus der Bahn geworfen hat.
03:25
Spätausgabe
03:35
Spätausgabe
03:40
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Kostenfalle Auto-Reparatur - Versicherungsprämien steigen 2026 Moderne Autos werden zunehmend komplexer und digitalisierter. Dies führt zu Problemen bei Reparaturen. Einerseits weil oft keine einzelnen Teile, sondern nur ganze Komponenten ausgewechselt werden können. Andererseits weil Hersteller zum Teil sogenannte Softwaresperren einsetzen. Diese verhindern den Einbau günstiger Occasionsersatzteile. Kritiker sehen darin eine Strategie, teure neue Ersatzteile zu verkaufen. Die Autohersteller weisen den Vorwurf zurück und berufen sich auf europäische Richtlinien. Die steigenden Reparatur-Kosten wirken sich direkt auf die Versicherungsprämien aus, die laut der Versicherung Axa und dem Schweizerischen Versicherungsverband SVV aktuell Rekordhöhen erreichen. Selbst unfallfreie Fahrer müssten für nächstes Jahr mit deutlichen Aufschlägen rechnen, sagt der Versicherungsexperte im «Kassensturz». Kundenärger bei Swiss - Stornierung ohne Zustimmung Thomas Studer ist vorsichtig: Weil er seinen Fuss verknackste, erkundigte er sich vorsorglich bei der Swiss, ob er seinen Flug auf die Kapverden allenfalls stornieren könnte. Nur wenig später: Der Flug ist ungewollt storniert - und lediglich 50 Franken auf Studers Konto. Bezahlt hat er 1500 Franken für den Flug. Nachdem der «Kassensturz» interveniert, sichert Swiss die volle Rückerstattung des Ticketpreises zu. Heldin von Langenthal - Wie eine 83-Jährige Hoffnung spendet Seit 21 Jahren kämpft die 83-jährige Esther Schönmann mit ihrer Langenthaler «Gassenküche» gegen Armut und Foodwaste. Woche für Woche sammelt sie überschüssige, aber einwandfreie Lebensmittel, die sonst weggeworfen würden: Über 200 Säcke mit Grundnahrungsmitteln gehen so wöchentlich an Menschen, die am Existenzminimum leben - auch an Weihnachten. Trotz ihres unermüdlichen Einsatzes denkt Esther Schönmann langsam ans Aufhören. Doch die grosse Nachfrage, auch von Flüchtlingen, zeigt die anhaltende Notwendigkeit ihrer Mission.
04:15
Spätausgabe
04:25
Spätausgabe
04:30
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
04:35
Der Schweizer Kinderarzt Beat Richner hat in Kambodscha ein gewaltiges Erbe hinterlassen. In den von ihm gegründeten Kinderspitälern wurden schon Generationen von kambodschanischen Kindern versorgt und Hunderttausende Menschenleben gerettet. Afreed Ashraf und Willi Balandies, die beiden Ärzte von «Puls Check», begeben sich auf seine Spuren und tauchen ein in eine faszinierende Welt. Lautloses Gebären Jeden Tag finden im Spital Kantha Bopha IV in Siem Reap rund 70 Geburten statt. Bei einer davon darf Afreed Ashraf assistieren und erlebt mit, wie Frauen in Kambodscha tatsächlich mucksmäuschenstill gebären. Kultur und Tradition geben es so vor - selbst bei einer komplikationsreichen Geburt wie dieser. «Zeitreise» zur Tuberkulose Willi Balandies kennt die Tuberkulose nur aus dem Vorlesungssaal. Im Kinderspital steht er nun plötzlich in einer Tuberkulose-Station mit 50 Betten. Zum ersten Mal hört er das Knistern einer Tuberkulose-Lunge. Und er begreift, was Beat Richner vor über 30 Jahren auf seiner Mission unter dem Motto «Jedes Kinderleben zählt» angetrieben hat: Auf dem Land lernt Willi einen 13-jährigen Jungen kennen, der seine Beine wegen einer zu spät behandelten Tuberkulose nie mehr strecken können wird. Leben retten mit Spitzenmedizin In den Kinderspitälern von Beat Richner kommt auch Spitzenmedizin zum Einsatz: Afreed Ashraf hilft bei einer Operation am offenen Herzen eines Säuglings mit. Ohne diesen Eingriff hätte der Geburtsfehler bald zum Tod geführt, so wird der kleine Patient aber ein normales Leben führen können - ohne Einschränkungen beim Sport oder anderen Aktivitäten. Für Afreed «das Eindrücklichste, was ich je gesehen habe». Beat Richner: Verehrt wie ein Gott Sieben Jahre nach seinem Tod ist Beat Richner immer noch jedem Kind in Kambodscha ein Begriff. Das Büro des als «Dr. God» verehrten Kinderarztes ist unberührt. Seine Armbanduhr liegt immer noch auf dem Schreibtisch und steht längst still. Richners Werk aber lebt weiter - dank hunderter medizinischer Angestellter und treuen Spenderinnen und Spendern aus der Schweiz. Der emotionale Abschied des gesamten Spitalteams von den beiden «Puls Check»-Ärzten zeigt, welche Bedeutung diese Unterstützung hat.