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Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
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Verhütung - Nicht nur Frauensache Aktuell sind in der Schweiz geschätzt 15 Prozent der männlichen Bevölkerung im zeugungsfähigen Alter sterilisiert. «Puls» begleitet einen Mann, der sich für eine Vasektomie entschieden hat. Für den Vater zweier Kinder und seine Frau ist die Familienplanung abgeschlossen. Nun will er die Verantwortung für die Verhütung übernehmen. Kinderlos - Jung und gewollt Urologinnen und Urologen beobachten, dass sich vermehrt jüngere, kinderlose Männer unterbinden lassen wollen - weil sie keinen Kinderwunsch haben oder eine genetisch vererbbare Krankheit nicht weitergeben wollen. Ihnen werden viel weniger Steine in den Weg gelegt als früher, denn die Selbstbestimmung liege beim Mann. «Puls» trifft ein kinderloses Paar, das sich für eine Vasektomie entschieden hat. Kinderwunsch - Der Schritt zurück vom Schnitt Immer wieder kommt es vor, dass ein Mann die Vasektomie rückgängig machen möchte. Zum Beispiel, weil er nach einer Trennung eine neue Beziehung hat und das Paar nochmals Kinder möchte. Die Erfolgschancen auf ein weiteres Kind sind mit den raffinierteren Operationstechniken gestiegen. Ein Vater erzählt, wie es bei ihm trotz Vasektomie nochmals geklappt hat. «Puls»-Chat zum Thema «Vasektomie» Welche Optionen gibt es, wenn Kinder kein Thema (mehr) sein sollen? Warum ist die Unterbindung beim Mann der einfachere Eingriff als bei der Frau? Habe ich nachher immer noch einen Samenerguss? Schmerzt der Eingriff? Bin ich gleich nach der Operation unfruchtbar? Und ist eine Vasektomie endgültig oder lässt sie sich rückgängig machen? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Nina Brunner begleitet Comedy-Star David Constantin, der als «Tschugger» das Fernsehpublikum aus der Corona-Depression geführt hat, zu seiner Festivalpremiere. Bevor die vierte Staffel der Erfolgsserie über sympathisch trottelige Walliser Provinzpolizisten auf SRF zu sehen ist, läuft sie nämlich in Spielfilmform als «Tschugger - Der lätscht Fall» in den Kinos. Zuallererst in Zürich, dessen Festival es auch in diesem Jahr gelungen ist, sich mit einem Hauch von Hollywood zu parfümieren. Unter dem Motto «Elf grosse Namen an elf Tagen» präsentiert das anglophile Zurich Film Festival auf seinen grünen Teppichen heuer unter anderen Jude Law, Kate Winslet, Richard Gere und Pamela Anderson. Letztere spielt in Gia Coppolas «The Last Showgirl» eine fast 60-jährige Tänzerin namens Shelley, die sich in Las Vegas um ihre vernachlässigte Tochter und die eigene Zukunft sorgt. Viele feiern Andersons Part als Shelley bereits jetzt als «die Rolle ihres Lebens». Nach einer solchen muss der Schweizer Jahrhundertkomiker Emil Steinberger nicht mehr suchen. Und doch verspürt der mittlerweile 91-Jährige nach wie vor den Drang, sich immer wieder neu zu erfinden. Die auf dem Zurich Film Festival uraufgeführte Doku «Typisch Emil» beleuchtet den Balanceakt des Luzerners, dem Publikum das zu geben, was es will - ohne den eigenen künstlerischen Anspruch zu verraten.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Nina Brunner begleitet Comedy-Star David Constantin, der als «Tschugger» das Fernsehpublikum aus der Corona-Depression geführt hat, zu seiner Festivalpremiere. Bevor die vierte Staffel der Erfolgsserie über sympathisch trottelige Walliser Provinzpolizisten auf SRF zu sehen ist, läuft sie nämlich in Spielfilmform als «Tschugger - Der lätscht Fall» in den Kinos. Zuallererst in Zürich, dessen Festival es auch in diesem Jahr gelungen ist, sich mit einem Hauch von Hollywood zu parfümieren. Unter dem Motto «Elf grosse Namen an elf Tagen» präsentiert das anglophile Zurich Film Festival auf seinen grünen Teppichen heuer unter anderen Jude Law, Kate Winslet, Richard Gere und Pamela Anderson. Letztere spielt in Gia Coppolas «The Last Showgirl» eine fast 60-jährige Tänzerin namens Shelley, die sich in Las Vegas um ihre vernachlässigte Tochter und die eigene Zukunft sorgt. Viele feiern Andersons Part als Shelley bereits jetzt als «die Rolle ihres Lebens». Nach einer solchen muss der Schweizer Jahrhundertkomiker Emil Steinberger nicht mehr suchen. Und doch verspürt der mittlerweile 91-Jährige nach wie vor den Drang, sich immer wieder neu zu erfinden. Die auf dem Zurich Film Festival uraufgeführte Doku «Typisch Emil» beleuchtet den Balanceakt des Luzerners, dem Publikum das zu geben, was es will - ohne den eigenen künstlerischen Anspruch zu verraten.
Seit mehr als 30 Jahren engagieren sich die Schweizer Andy Burkard und Christine Roserens mit ihrem Verein Sport Aid Dominica für Sportunterricht und Freizeitsport von Jugendlichen auf der Tropeninsel. Für viele Kids wird Sport so zu einem Teil ihres Lebens. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Verhütung - Nicht nur Frauensache Aktuell sind in der Schweiz geschätzt 15 Prozent der männlichen Bevölkerung im zeugungsfähigen Alter sterilisiert. «Puls» begleitet einen Mann, der sich für eine Vasektomie entschieden hat. Für den Vater zweier Kinder und seine Frau ist die Familienplanung abgeschlossen. Nun will er die Verantwortung für die Verhütung übernehmen. Kinderlos - Jung und gewollt Urologinnen und Urologen beobachten, dass sich vermehrt jüngere, kinderlose Männer unterbinden lassen wollen - weil sie keinen Kinderwunsch haben oder eine genetisch vererbbare Krankheit nicht weitergeben wollen. Ihnen werden viel weniger Steine in den Weg gelegt als früher, denn die Selbstbestimmung liege beim Mann. «Puls» trifft ein kinderloses Paar, das sich für eine Vasektomie entschieden hat. Kinderwunsch - Der Schritt zurück vom Schnitt Immer wieder kommt es vor, dass ein Mann die Vasektomie rückgängig machen möchte. Zum Beispiel, weil er nach einer Trennung eine neue Beziehung hat und das Paar nochmals Kinder möchte. Die Erfolgschancen auf ein weiteres Kind sind mit den raffinierteren Operationstechniken gestiegen. Ein Vater erzählt, wie es bei ihm trotz Vasektomie nochmals geklappt hat. «Puls»-Chat zum Thema «Vasektomie» Welche Optionen gibt es, wenn Kinder kein Thema (mehr) sein sollen? Warum ist die Unterbindung beim Mann der einfachere Eingriff als bei der Frau? Habe ich nachher immer noch einen Samenerguss? Schmerzt der Eingriff? Bin ich gleich nach der Operation unfruchtbar? Und ist eine Vasektomie endgültig oder lässt sie sich rückgängig machen? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Vom geschnittenen Salat bis zum Fertigmenü Wer viel Fertigessen oder eben Convenience-Food konsumiert, hat gemäss Studien ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und Übergewicht. Nur: Die Bandbreite an Fertigprodukten ist riesig. Alles, was industriell verarbeitet ist, gehört dazu. Von geschnittenem Salat über Tiefkühlgemüse, Teigwaren, Süssgetränke, Joghurt oder Guetzli bis zu Ultrahochverarbeitetem wie Fertigmenüs. Und nicht alle sind gleich ungesund. Zusatzstoffe und Verarbeitungsschritte machen krank Warum Convenience Food ungesund sein kann, erklärt die Forschung so. Das erste Problem: die Verarbeitung. Insbesondere hochverarbeitete Produkte sind oft sehr energiereich und enthalten zu viel Fett, Zucker und Salz. Zudem fehlen Nähr- und Ballaststoffe, die wichtig für die Gesundheit und das Sättigungsgefühl sind. Das erhöht das Risiko für Übergewicht. Das zweite Problem: die Zusatzstoffe. Da fehlt es an Studien über ihren Einfluss auf die Gesundheit in Kombination, über einen längeren Zeitraum und nach den Verarbeitungsprozessen. Die Forschung vermutet aber, dass sie an den Wirkmechanismen mitbeteiligt sein könnten, die zu Gesundheitsrisiken führen. Hersteller verweisen auf Zulassungen Karola Krell Zbinden von der Föderation der Schweizerischen Nahrungsmittel-Industrien FIAL sagt, dass die Hersteller nur Zusatzstoffe verwenden würden, die geprüft und nicht gesundheitsgefährdend seien. Dabei werde auch ein sogenannter Cocktail von Zusatzstoffen berücksichtigt, bei dem kombinierte Höchstmengen festlegt würden. Was die Verarbeitungsschritte im Körper anrichten würden, sei noch zu ungenau bekannt. Je mehr die Hersteller darüber wüssten, umso mehr würden sie auch ihre Prozesse daran anpassen und die Produkte weiterentwickeln. Gesunde Entwicklung Tatsächlich gibt es immer mehr Convenience-Produkte auf dem Markt, die ohne Zusatzstoffe auskommen. Unbedenklich ist Tiefkühlgemüse. Das Schockfrosten ist derart effizient, dass viele Nährstoffe erhalten bleiben. Untersuchungen zeigen zum Beispiel, dass nach dem Kochen von Tiefkühlerbsen 35 Prozent Vitamin C übrigbleibt, verglichen mit dem ursprünglichen Gehalt. Genauso viel wie auch nach dem kochen frischer Erbsen. Was ist gesund, was ungesund? Die Zusatzstoffe sind deklariert. Die sogenannten E-Stoffe (z. B. E415, ein Verdickungsmittel) sind die klassischen. Je weniger davon in einem Convenience-Produkt stecken, umso besser. Doch zum Verarbeitungsgrad gibt es keine Deklaration, nur Hinweise. Enthält ein Produkt besonders viele Aromen, Konservierungsmittel und Farbstoffe sowie viele energiereiche Inhaltstoffe wie Zucker und gesättigte Fettsäuren, ist es ziemlich sicher hochverarbeitet und sollte nur selten konsumiert werden.
Die Pandemie hat der Schweizer Messe- und Eventbranche finanziell arg zugesetzt. Aber bereits vor Corona haben mehrere traditionelle Messen - unter anderem die Basler Mustermesse oder die Züspa in Zürich - ihre Tore für immer geschlossen. Doch wie läuft es der Branche wirtschaftlich und sind die Messe-Veranstalter für die Zukunft richtig aufgestellt? Dies und weitere Themen diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Christine Bolt, CEO Olma Messen, und Lea Frisch, stellvertretende Geschäftsleiterin Bernexpo.
Verhütung - Nicht nur Frauensache Aktuell sind in der Schweiz geschätzt 15 Prozent der männlichen Bevölkerung im zeugungsfähigen Alter sterilisiert. «Puls» begleitet einen Mann, der sich für eine Vasektomie entschieden hat. Für den Vater zweier Kinder und seine Frau ist die Familienplanung abgeschlossen. Nun will er die Verantwortung für die Verhütung übernehmen. Kinderlos - Jung und gewollt Urologinnen und Urologen beobachten, dass sich vermehrt jüngere, kinderlose Männer unterbinden lassen wollen - weil sie keinen Kinderwunsch haben oder eine genetisch vererbbare Krankheit nicht weitergeben wollen. Ihnen werden viel weniger Steine in den Weg gelegt als früher, denn die Selbstbestimmung liege beim Mann. «Puls» trifft ein kinderloses Paar, das sich für eine Vasektomie entschieden hat. Kinderwunsch - Der Schritt zurück vom Schnitt Immer wieder kommt es vor, dass ein Mann die Vasektomie rückgängig machen möchte. Zum Beispiel, weil er nach einer Trennung eine neue Beziehung hat und das Paar nochmals Kinder möchte. Die Erfolgschancen auf ein weiteres Kind sind mit den raffinierteren Operationstechniken gestiegen. Ein Vater erzählt, wie es bei ihm trotz Vasektomie nochmals geklappt hat. «Puls»-Chat zum Thema «Vasektomie» Welche Optionen gibt es, wenn Kinder kein Thema (mehr) sein sollen? Warum ist die Unterbindung beim Mann der einfachere Eingriff als bei der Frau? Habe ich nachher immer noch einen Samenerguss? Schmerzt der Eingriff? Bin ich gleich nach der Operation unfruchtbar? Und ist eine Vasektomie endgültig oder lässt sie sich rückgängig machen? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat - live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden.
Nina Brunner begleitet Comedy-Star David Constantin, der als «Tschugger» das Fernsehpublikum aus der Corona-Depression geführt hat, zu seiner Festivalpremiere. Bevor die vierte Staffel der Erfolgsserie über sympathisch trottelige Walliser Provinzpolizisten auf SRF zu sehen ist, läuft sie nämlich in Spielfilmform als «Tschugger - Der lätscht Fall» in den Kinos. Zuallererst in Zürich, dessen Festival es auch in diesem Jahr gelungen ist, sich mit einem Hauch von Hollywood zu parfümieren. Unter dem Motto «Elf grosse Namen an elf Tagen» präsentiert das anglophile Zurich Film Festival auf seinen grünen Teppichen heuer unter anderen Jude Law, Kate Winslet, Richard Gere und Pamela Anderson. Letztere spielt in Gia Coppolas «The Last Showgirl» eine fast 60-jährige Tänzerin namens Shelley, die sich in Las Vegas um ihre vernachlässigte Tochter und die eigene Zukunft sorgt. Viele feiern Andersons Part als Shelley bereits jetzt als «die Rolle ihres Lebens». Nach einer solchen muss der Schweizer Jahrhundertkomiker Emil Steinberger nicht mehr suchen. Und doch verspürt der mittlerweile 91-Jährige nach wie vor den Drang, sich immer wieder neu zu erfinden. Die auf dem Zurich Film Festival uraufgeführte Doku «Typisch Emil» beleuchtet den Balanceakt des Luzerners, dem Publikum das zu geben, was es will - ohne den eigenen künstlerischen Anspruch zu verraten.
Grosse Erfolge, starke Emotionen und packende Bilder - «Sportheute» offeriert die wichtigsten News aus dem nationalen und internationalen Sport. An Spieltagen der National League steht das Schweizer Eishockey im Fokus.
Mittagsausgabe
Die Pandemie hat der Schweizer Messe- und Eventbranche finanziell arg zugesetzt. Aber bereits vor Corona haben mehrere traditionelle Messen - unter anderem die Basler Mustermesse oder die Züspa in Zürich - ihre Tore für immer geschlossen. Doch wie läuft es der Branche wirtschaftlich und sind die Messe-Veranstalter für die Zukunft richtig aufgestellt? Dies und weitere Themen diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Christine Bolt, CEO Olma Messen, und Lea Frisch, stellvertretende Geschäftsleiterin Bernexpo.
Mittagsausgabe
Nina Brunner begleitet Comedy-Star David Constantin, der als «Tschugger» das Fernsehpublikum aus der Corona-Depression geführt hat, zu seiner Festivalpremiere. Bevor die vierte Staffel der Erfolgsserie über sympathisch trottelige Walliser Provinzpolizisten auf SRF zu sehen ist, läuft sie nämlich in Spielfilmform als «Tschugger - Der lätscht Fall» in den Kinos. Zuallererst in Zürich, dessen Festival es auch in diesem Jahr gelungen ist, sich mit einem Hauch von Hollywood zu parfümieren. Unter dem Motto «Elf grosse Namen an elf Tagen» präsentiert das anglophile Zurich Film Festival auf seinen grünen Teppichen heuer unter anderen Jude Law, Kate Winslet, Richard Gere und Pamela Anderson. Letztere spielt in Gia Coppolas «The Last Showgirl» eine fast 60-jährige Tänzerin namens Shelley, die sich in Las Vegas um ihre vernachlässigte Tochter und die eigene Zukunft sorgt. Viele feiern Andersons Part als Shelley bereits jetzt als «die Rolle ihres Lebens». Nach einer solchen muss der Schweizer Jahrhundertkomiker Emil Steinberger nicht mehr suchen. Und doch verspürt der mittlerweile 91-Jährige nach wie vor den Drang, sich immer wieder neu zu erfinden. Die auf dem Zurich Film Festival uraufgeführte Doku «Typisch Emil» beleuchtet den Balanceakt des Luzerners, dem Publikum das zu geben, was es will - ohne den eigenen künstlerischen Anspruch zu verraten.
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Keiner vor ihnen hat das geschafft. Die Expedition startet vor ihrer Haustür in Frutigen im Berner Oberland. Alles Material, das sie für ihre Mission brauchen, tragen sie selbst mit - ein Supportteam unterwegs gibt es nicht. Mit diesem ambitionierten Projekt stossen die beiden in neue Sphären vor und betreten alpinistisches Neuland, in das sich so noch nie jemand vorgewagt hat. «NZZ Format» begleitet die beiden auf ihrer aussergewöhnlichen Mission. Ein Film von Matthias Lüscher
Wie eine zerdrückte Cola-Büchse hätten die Fahrzeuge ausgesehen, sagt ihr Mann Guy später. Er war in einem anderen Fahrzeug und rannte zur Unfallstelle. Joële war am Leben, jedoch schwer verletzt. 25 Menschen starben. Mit privaten Fahrzeugen brachten Menschen vor Ort die verletzten Personen in Krankenstationen. Joële kann sich bis heute nicht mehr an den Unfall erinnern. Nach ihrer Rückführung durch die Rega wird sie im CHUV in Lausanne VD behandelt. Erst an die Zeit dort kann sie sich wieder erinnern. Zwei Monate lang glauben Andreas und Mirjam Allemann-Huber Eltern eines gesunden Babys zu sein. Erst nach und nach realisieren sie, ihre Ladina entwickelt sich nicht. Fragt jemand sie heute nach dem Alter ihrer Tochter, sagt Andreas: Das biologische Alter ist 17 Jahre, ihr Entwicklungsstadium drei Monate.
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Annika Redlich vom Verein Postpartale Depression Schweiz erzählt ihre eigene Geschichte; Nina Marchion, auf frühen Kindsverlust spezialisierte Hebamme, und Frauenärztin Ladina Christoffel sprechen mit der Journalistin Corina Egli-Thöny über Seiten des Kinderkriegens, welche oft nicht beleuchtet werden. Gäste: - Annika Redlich, Geschäftsführerin Postpartale Depression Schweiz (demnächst Periparto); - Nina Marchion, Hebamme, kindsverlust.ch; und - Ladina Christoffel, Gynäkologin und Medizinische Leiterin Chesa Sana Samedan.
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
Keiner vor ihnen hat das geschafft. Die Expedition startet vor ihrer Haustür in Frutigen im Berner Oberland. Alles Material, das sie für ihre Mission brauchen, tragen sie selbst mit - ein Supportteam unterwegs gibt es nicht. Mit diesem ambitionierten Projekt stossen die beiden in neue Sphären vor und betreten alpinistisches Neuland, in das sich so noch nie jemand vorgewagt hat. «NZZ Format» begleitet die beiden auf ihrer aussergewöhnlichen Mission. Ein Film von Matthias Lüscher
Die 2,5 Jahre alte Emelie soll in die Kita. Doch weil sie per Magensonde ernährt wird, bekommt die Familie Absagen. Die integrative Kita Kinderhaus Imago der Stiftung Visoparents empfängt Emelie mit offenen Armen. Ein Bericht von Viveca Kammermann.
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Im Wandel der Jahre: Sexualität neu entdecken Das Thema «Sexualität im Alter» ist nach wie vor mit einem gewissen Tabu belegt. Mit zunehmendem Alter und in langjährigen Beziehungen verändern sich Bedürfnisse und Ausdrucksformen der Sexualität. Es stellt sich die Frage, ob man diese Veränderungen einfach hinnehmen oder aktiv etwas dagegen tun soll? Bei «GESUNDHEITHEUTE» berichtet ein Ehepaar offen über seine Erfahrungen. Zu Gast im Studio ist Dr. Daniela Wetzel-Richter, Leitende Ärztin der Abteilung für Einzelpsychotherapie individuelle Psychotherapie der Klinik Schützen Rheinfelden. COPD In der Schweiz sind schätzungsweise 400'000 Menschen von COPD betroffen. COPD ist eine unheilbare, langsam fortschreitende chronische Lungenkrankheit, die mit einer Verengung der Atemwege einhergeht. Dadurch ist die Atmung eingeschränkt. Die unzureichende Sauerstoffversorgung wirkt sich auf den gesamten Körper aus. Betroffene sollten daher auf Frühsymptome wie Auswurf, Husten und Atemnot achten. Denn je früher eine COPD erkannt wird, desto besser kann sie behandelt werden.
Die 2,5 Jahre alte Emelie soll in die Kita. Doch weil sie per Magensonde ernährt wird, bekommt die Familie Absagen. Die integrative Kita Kinderhaus Imago der Stiftung Visoparents empfängt Emelie mit offenen Armen. Ein Bericht von Viveca Kammermann.
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Das Magazin zur nationalen und internationalen Sportaktualität des Wochenendes.
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