Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
Spätausgabe
Aktionen, Reaktionen, Emotionen - der «Sportflash» bringt das Sportgeschehen aus aller Welt in wenigen Minuten auf den Punkt. Immer mit den wichtigsten News und den besten Bildern des Tages.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
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Vom geschnittenen Salat bis zum Fertigmenü Wer viel Fertigessen oder eben Convenience-Food konsumiert, hat gemäss Studien ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und Übergewicht. Nur: Die Bandbreite an Fertigprodukten ist riesig. Alles, was industriell verarbeitet ist, gehört dazu. Von geschnittenem Salat über Tiefkühlgemüse, Teigwaren, Süssgetränke, Joghurt oder Guetzli bis zu Ultrahochverarbeitetem wie Fertigmenüs. Und nicht alle sind gleich ungesund. Zusatzstoffe und Verarbeitungsschritte machen krank Warum Convenience Food ungesund sein kann, erklärt die Forschung so. Das erste Problem: die Verarbeitung. Insbesondere hochverarbeitete Produkte sind oft sehr energiereich und enthalten zu viel Fett, Zucker und Salz. Zudem fehlen Nähr- und Ballaststoffe, die wichtig für die Gesundheit und das Sättigungsgefühl sind. Das erhöht das Risiko für Übergewicht. Das zweite Problem: die Zusatzstoffe. Da fehlt es an Studien über ihren Einfluss auf die Gesundheit in Kombination, über einen längeren Zeitraum und nach den Verarbeitungsprozessen. Die Forschung vermutet aber, dass sie an den Wirkmechanismen mitbeteiligt sein könnten, die zu Gesundheitsrisiken führen. Hersteller verweisen auf Zulassungen Karola Krell Zbinden von der Föderation der Schweizerischen Nahrungsmittel-Industrien FIAL sagt, dass die Hersteller nur Zusatzstoffe verwenden würden, die geprüft und nicht gesundheitsgefährdend seien. Dabei werde auch ein sogenannter Cocktail von Zusatzstoffen berücksichtigt, bei dem kombinierte Höchstmengen festlegt würden. Was die Verarbeitungsschritte im Körper anrichten würden, sei noch zu ungenau bekannt. Je mehr die Hersteller darüber wüssten, umso mehr würden sie auch ihre Prozesse daran anpassen und die Produkte weiterentwickeln. Gesunde Entwicklung Tatsächlich gibt es immer mehr Convenience-Produkte auf dem Markt, die ohne Zusatzstoffe auskommen. Unbedenklich ist Tiefkühlgemüse. Das Schockfrosten ist derart effizient, dass viele Nährstoffe erhalten bleiben. Untersuchungen zeigen zum Beispiel, dass nach dem Kochen von Tiefkühlerbsen 35 Prozent Vitamin C übrigbleibt, verglichen mit dem ursprünglichen Gehalt. Genauso viel wie auch nach dem kochen frischer Erbsen. Was ist gesund, was ungesund? Die Zusatzstoffe sind deklariert. Die sogenannten E-Stoffe (z. B. E415, ein Verdickungsmittel) sind die klassischen. Je weniger davon in einem Convenience-Produkt stecken, umso besser. Doch zum Verarbeitungsgrad gibt es keine Deklaration, nur Hinweise. Enthält ein Produkt besonders viele Aromen, Konservierungsmittel und Farbstoffe sowie viele energiereiche Inhaltstoffe wie Zucker und gesättigte Fettsäuren, ist es ziemlich sicher hochverarbeitet und sollte nur selten konsumiert werden.
Seit mehr als 30 Jahren engagieren sich die Schweizer Andy Burkard und Christine Roserens mit ihrem Verein Sport Aid Dominica für Sportunterricht und Freizeitsport von Jugendlichen auf der Tropeninsel. Für viele Kids wird Sport so zu einem Teil ihres Lebens. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
Als Milena Frühauf ihren Eltern mitteilte, dass sie Strassenbauerin werden will, fielen diese aus allen Wolken. Bauberufe stehen auf der Wunschliste vieler Eltern nicht gerade weit oben. Noch grösser die Irritation, wenn es die eigene Tochter ist, die auf den Bau will. Mit einem Frauenanteil von 11,9 Prozent sind Bauberufe eine Männerdomäne. In dieser bewegt sich auch Marlise Hofmann seit vielen Jahren, sie ist Baumaschinenführerin und hat eine kleine Tochter. Reporterin Christa Ulli über zwei Frauen, die alles andere als Mainstream sind aber in ihrem Beruf nichts Besonderes sehen.
«Ich habe gerade einen Fangirl-Moment», gesteht Mona, als sie auf Captain Ramona Bachmann trifft. Und los geht's zum Training mit den Stars. Die Vorfreude auf die EM im eigenen Land ist spürbar. Stürmerin Alisha Lehmann sieht die EM als einmalige Chance: «Ich will, dass wir Frauen im Fussball endlich unseren Respekt bekommen.» Mona merkt: Die Frauennati ist das etwas andere Nationalteam. Die Profi-Sportlerinnen sehen über den Tellerrand hinaus. Ob Homosexualität, Lohnunterschiede oder Menstruation im Leistungssport - die Gespräche, die Mona mit den Nationalspielerinnen führt, drehen sich nicht nur um Fussball.
Das moderne, konsumorientierte Leben sagt ihm in keiner Weise zu. Vielmehr bewundert er die einfache Lebensweise der Vorfahren. Mit seinen 34 Jahren lebte der junge Walliser drei Jahre lang ohne fliessendes Wasser und Strom in seinem alten Haus in Isérables. Er hat sich für ein bescheidenes Leben entschieden, ein Leben wie vor hundert Jahren, und widmet sich seinen Leidenschaften: den Pferden und der Arbeit als Wagner, einem aussterbenden Beruf. Ein Porträt des jungen Wallisers, der wie in alten Zeiten lebt.
Wer ist Kamala Harris? Marie-Astrid Langer, USA-Korrespondentin der «Neuen Zürcher Zeitung», hat ein Porträt über die erste schwarze Präsidentschaftskandidatin verfasst. Dabei zeichnet sie den Aufstieg der Juristin und Politikerin nach, von der Bezirksstaatsanwältin bis zur Vizepräsidentin. Richard Ford gilt als literarischer Langzeit-Chronist der USA. In seinen Romanen beschreibt er den Alltag in den USA, meist aus der Perspektive eines gewissen Frank Bascombe. Im jüngsten Roman «Valentinstag» wirkt Bascombe alt und abgekämpft. Mit seinem todkranken Sohn unternimmt er eine Reise zum symbolträchtigen Mount Rushmore. Es ist ein Trip zwischen Komik und Verzweiflung. Im US-Wahlkampf werden persönliche Geschichten erzählt, die Wahlveranstaltungen sind wie Theaterstücke inszeniert, nichts ist dem Zufall überlassen. Die Katze von Popstar Taylor Swift heisst Benjamin Button - wie der Titelheld im Roman von F. Scott Fitzgerald. Elisabeth Bronfen erklärt im Gespräch, wieso der Wahlkampf ein literarischer ist. Der Schweizer Schriftsteller Martin R. Dean hat einen Roman über seine unterschiedlichen Herkünfte geschrieben: die Mutter eine Schweizerin, der Vater aus Trinidad und Tobago. Er unternimmt eine Reise vom Aargau zu den indischen Vorfahren in der Karibik - und erzählt nicht nur seine Familiengeschichten, sondern auch viel über Zeitgeschichte. Ist das Verhältnis zwischen Tier und Mensch noch zu retten? In Jana Volkmanns Roman finden zwei Frauen durch ein entlaufenes Pferd zu einer neuen Haltung gegenüber Natur und Kreatur. «Der beste Tag seit langem» kreist um das Thema Tierrechte - mit Sprachwitz, feinem Humor und ohne Aktivismus. Zugeschaltet aus New York ist Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen.
Mittagsausgabe
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«Ich habe gerade einen Fangirl-Moment», gesteht Mona, als sie auf Captain Ramona Bachmann trifft. Und los geht's zum Training mit den Stars. Die Vorfreude auf die EM im eigenen Land ist spürbar. Stürmerin Alisha Lehmann sieht die EM als einmalige Chance: «Ich will, dass wir Frauen im Fussball endlich unseren Respekt bekommen.» Mona merkt: Die Frauennati ist das etwas andere Nationalteam. Die Profi-Sportlerinnen sehen über den Tellerrand hinaus. Ob Homosexualität, Lohnunterschiede oder Menstruation im Leistungssport - die Gespräche, die Mona mit den Nationalspielerinnen führt, drehen sich nicht nur um Fussball.
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Als erste Schweizer Kunstturnerin hat Giulia Steingruber eine olympische Medaille geholt. In Rio de Janeiro gewann die damals 22-Jährige die Bronzemedaille. Dazu gewann sie in ihrer aktiven Karriere eine Weltmeisterschaftsmedaille und sechs Europameistertitel. Trotz einer schweren Verletzung im Jahr 2018 turnte sich die Gossauerin zurück an die Weltspitze, bevor sie vor drei Jahren den Rücktritt vom Spitzensport bekannt gab. Im Leben nach dem Sport absolvierte Giulia Steingruber ein Studium in Marketingmanagement HF, arbeitete an einer Bar, entdeckte die Faszination des Töff-Fahrens und organisierte für eine Sportagentur die Fanmeile an der Fussball-Europameisterschaft in Berlin vom vergangenen Sommer. «Karussell», «Grell-pastell», «Casa Nostra» und «Aeschbacher»: Kurt Aeschbacher prägt die Schweizer Fernsehwelt seit über 40 Jahren. Sein Moderationsstil: emphatisch, zugänglich und mit viel Interesse für das Gegenüber. 2019 erhielt Kurt Aeschbacher den Publikumspreis des Prix Walo. Der 75-jährige Berner moderiert heute Podcasts und lebt in Zürich und Südfrankreich, wo es nicht nur edlen Fisch mit Spinat, sondern ebenso Gschwellti und Käse gibt. Kurt Aeschbacher sagt, dass er sein Anderssein schon früh bemerkt habe. So hat ihn Fussball nicht interessiert, das Theater jedoch fasziniert. Und er ist überzeugt, dass die Neugier, der Reiz, Neues zu erfahren und Interesse zu zeigen, eine immerwährend wichtige Eigenschaft ist.
Mittagsausgabe
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Touristenfalle - Boomende Fake-Inserate auf Booking und Airbnb Wer reist, bucht gerne die Ferienunterkunft über grosse Plattformen. Das ruft Betrüger auf den Plan. Sie bewerben lausige Appartements mit gefälschten KI-Fotos oder kassieren für Wohnungen, die es gar nicht gibt. Unternehmen Online-Buchungsplattformen wie Airbnb und Booking genug im Kampf gegen die Touristenfallen? «Kassensturz» macht den Test mit einer Wohnung in London. Rechtsstreit: Was tun, wenn die Ferienwohnung ein Fake ist? Rechtsanwalt Martin Steiger beschäftigt sich mit künstlicher Intelligenz. Wo fängt Betrug an? Haben Konsumentinnen und Konsumenten eine Chance, Fake-Angebote bei grossen Plattformen zu erkennen? Und wie erhält man sein Geld zurück? Antworten des Experten im Gespräch mit Moderator André Ruch. 50 Jahre «Kassensturz» - Unvergessliche Streitgespräche Konfrontationen und «Show-Kämpfe» im Studio - sie gehören seit Beginn vor 50 Jahren zum «Kassensturz». Im Jubiläumsjahr der Blick zurück auf Archivperlen: Die Konfrontation zwischen der selbsternannten Heilerin Erika Bertschinger alias Uriella und Moderator Hans Räz im Studio hat unterdessen Kultstatus. Massagepistolen im Test - Unnötige Schadstoffe in Aufsätzen Handliche Massagepistolen zur Muskelentspannung - was taugen sie? Im Labor-Test zeigt sich: Manche Modelle haben zu wenig Anpresskraft und bei vielen finden sich Schadstoffe in Aufsätzen und Gehäuse.
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Wer und was bewegt den Kanton Graubünden und die rätoromanische Schweiz? Den Überblick bietet die tägliche Informationssendung «Telesguard» mit Beiträgen, Nachrichtenblöcken und Livereportagen von aktuellen Schauplätzen in den Regionen. Lokal und regional zuhause.
Vorabendausgabe
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18.35 Uhr «G&G - Gesichter und Geschichten» 19.00 Uhr «Schweiz aktuell» 19.25 Uhr «SRF Börse» 19.30 Uhr «Tagesschau» 19.55 Uhr «Meteo»
Wer ist Kamala Harris? Marie-Astrid Langer, USA-Korrespondentin der «Neuen Zürcher Zeitung», hat ein Porträt über die erste schwarze Präsidentschaftskandidatin verfasst. Dabei zeichnet sie den Aufstieg der Juristin und Politikerin nach, von der Bezirksstaatsanwältin bis zur Vizepräsidentin. Richard Ford gilt als literarischer Langzeit-Chronist der USA. In seinen Romanen beschreibt er den Alltag in den USA, meist aus der Perspektive eines gewissen Frank Bascombe. Im jüngsten Roman «Valentinstag» wirkt Bascombe alt und abgekämpft. Mit seinem todkranken Sohn unternimmt er eine Reise zum symbolträchtigen Mount Rushmore. Es ist ein Trip zwischen Komik und Verzweiflung. Im US-Wahlkampf werden persönliche Geschichten erzählt, die Wahlveranstaltungen sind wie Theaterstücke inszeniert, nichts ist dem Zufall überlassen. Die Katze von Popstar Taylor Swift heisst Benjamin Button - wie der Titelheld im Roman von F. Scott Fitzgerald. Elisabeth Bronfen erklärt im Gespräch, wieso der Wahlkampf ein literarischer ist. Der Schweizer Schriftsteller Martin R. Dean hat einen Roman über seine unterschiedlichen Herkünfte geschrieben: die Mutter eine Schweizerin, der Vater aus Trinidad und Tobago. Er unternimmt eine Reise vom Aargau zu den indischen Vorfahren in der Karibik - und erzählt nicht nur seine Familiengeschichten, sondern auch viel über Zeitgeschichte. Ist das Verhältnis zwischen Tier und Mensch noch zu retten? In Jana Volkmanns Roman finden zwei Frauen durch ein entlaufenes Pferd zu einer neuen Haltung gegenüber Natur und Kreatur. «Der beste Tag seit langem» kreist um das Thema Tierrechte - mit Sprachwitz, feinem Humor und ohne Aktivismus. Zugeschaltet aus New York ist Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen.
Touristenfalle - Boomende Fake-Inserate auf Booking und Airbnb Wer reist, bucht gerne die Ferienunterkunft über grosse Plattformen. Das ruft Betrüger auf den Plan. Sie bewerben lausige Appartements mit gefälschten KI-Fotos oder kassieren für Wohnungen, die es gar nicht gibt. Unternehmen Online-Buchungsplattformen wie Airbnb und Booking genug im Kampf gegen die Touristenfallen? «Kassensturz» macht den Test mit einer Wohnung in London. Rechtsstreit: Was tun, wenn die Ferienwohnung ein Fake ist? Rechtsanwalt Martin Steiger beschäftigt sich mit künstlicher Intelligenz. Wo fängt Betrug an? Haben Konsumentinnen und Konsumenten eine Chance, Fake-Angebote bei grossen Plattformen zu erkennen? Und wie erhält man sein Geld zurück? Antworten des Experten im Gespräch mit Moderator André Ruch. 50 Jahre «Kassensturz» - Unvergessliche Streitgespräche Konfrontationen und «Show-Kämpfe» im Studio - sie gehören seit Beginn vor 50 Jahren zum «Kassensturz». Im Jubiläumsjahr der Blick zurück auf Archivperlen: Die Konfrontation zwischen der selbsternannten Heilerin Erika Bertschinger alias Uriella und Moderator Hans Räz im Studio hat unterdessen Kultstatus. Massagepistolen im Test - Unnötige Schadstoffe in Aufsätzen Handliche Massagepistolen zur Muskelentspannung - was taugen sie? Im Labor-Test zeigt sich: Manche Modelle haben zu wenig Anpresskraft und bei vielen finden sich Schadstoffe in Aufsätzen und Gehäuse.
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Das Gesellschaftsmagazin erzählt die Geschichten herausragender Persönlichkeiten, dokumentiert das Schaffen von Menschen aus Kunst, Kultur, Sport oder Politik und ermöglicht exklusive Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des gesellschaftlichen Lebens.
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Anhand von Hintergrundberichten und Interviews informiert die seit 1990 bestehende Sendung über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland. Gespräche werden teils auf Schweizerdeutsch aufgezeichnet.
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