Auch abseits von Hollywood finden sich viele spannende Wildwest-Stories: Von der vielfältigen Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, wie der 16-jährigen Sacagawea, die die Lewis-und-Clark-Expedition begleitete, bis hin zu kühnen Grenzgängern, die auf der Suche nach einem Neuanfang in einem neuen Land alles riskierten.
Die Geschichte des Wilden Westens ist von zahlreichen Kriegen geprägt: Beim Mexikanisch-Amerikanischen Krieg ging es vor allem um die Ausbreitung des US-Territoriums nach Südwesten. Später führte die Frage um die Sklaverei zu Konflikten zwischen den US-Staaten, die schließlich im Amerikanischen Bürgerkrieg gipfelten.
In den 1920er und 1930er Jahren erfinden auch russische Ingenieure eine Reihe gepanzerter Fahrzeuge. Sie testen auf dem geheimen Gelände von Kasan den T34, der im Zweiten Weltkrieg zum Schrecken der Wehrmacht werden wird. Die Rote Armee, die die Strategie der Tiefenverteidigung beherrscht, lässt auch eine ganze Reihe von anderen Modellen entwickeln.
Ausgestattet mit leistungsfähigen Panzerbrigaden rücken die deutschen Armeen am 10. Mai 1940 in Belgien und am 12. Mai in Frankreich ein. Die ersten Schlachten mit den französischen Panzern verlaufen nicht zum Vorteil der Wehrmacht. Noch gelingt es den französischen Modellen, die Überlegenheit der eigenen Ausrüstung zu demonstrieren. Aber dann wendet sich das Blatt zugunsten der Eindringlinge.
Unmittelbar nach Kriegseintritt produzieren die Vereinigten Staaten ab Januar 1942 Waffentechnik auf industriellem Niveau, um so den Feind auch mit einer Flut von Panzern zu überschwemmen. Das erste Modell, der Grant-Panzer, erweist sich bald als wenig tauglich. Dann erreichen die neuartigen Shermans die Schlachtfelder, um sich mit den besten deutschen Panzern zu messen.
Ursprünglich entstanden U-Boote aus einem völlig unmilitärischen Gedanken, nämlich, die Welt unter Wasser betrachten zu können. Ihre Entwicklung begann Ende des 19. Jahrhunderts. Doch das Interesse an der militärischen Nutzung der Unterwasserboote überwog schnell. In seiner Geschichte war und ist das U-Boot für den Menschen todbringendes Stahlungeheuer und lebenswichtiger Schutzraum zugleich.
Von der NS-Propaganda wurden sie als "Wunderwaffe" gefeiert. Der Mythos der Unbesiegbarkeit haftet ihnen an. Doch die Realität im Zweiten Weltkrieg sah anders aus: Zwei Drittel der U-Bootfahrer verloren bei den Einsätzen ihr Leben. Im Kalten Krieg werden Atom-U-Boote zur größten Bedrohung in den Weltmeeren. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher.
In den 1920er und 1930er Jahren erfinden auch russische Ingenieure eine Reihe gepanzerter Fahrzeuge. Sie testen auf dem geheimen Gelände von Kasan den T34, der im Zweiten Weltkrieg zum Schrecken der Wehrmacht werden wird. Die Rote Armee, die die Strategie der Tiefenverteidigung beherrscht, lässt auch eine ganze Reihe von anderen Modellen entwickeln.
Ausgestattet mit leistungsfähigen Panzerbrigaden rücken die deutschen Armeen am 10. Mai 1940 in Belgien und am 12. Mai in Frankreich ein. Die ersten Schlachten mit den französischen Panzern verlaufen nicht zum Vorteil der Wehrmacht. Noch gelingt es den französischen Modellen, die Überlegenheit der eigenen Ausrüstung zu demonstrieren. Aber dann wendet sich das Blatt zugunsten der Eindringlinge.
Unmittelbar nach Kriegseintritt produzieren die Vereinigten Staaten ab Januar 1942 Waffentechnik auf industriellem Niveau, um so den Feind auch mit einer Flut von Panzern zu überschwemmen. Das erste Modell, der Grant-Panzer, erweist sich bald als wenig tauglich. Dann erreichen die neuartigen Shermans die Schlachtfelder, um sich mit den besten deutschen Panzern zu messen.
Ursprünglich entstanden U-Boote aus einem völlig unmilitärischen Gedanken, nämlich, die Welt unter Wasser betrachten zu können. Ihre Entwicklung begann Ende des 19. Jahrhunderts. Doch das Interesse an der militärischen Nutzung der Unterwasserboote überwog schnell. In seiner Geschichte war und ist das U-Boot für den Menschen todbringendes Stahlungeheuer und lebenswichtiger Schutzraum zugleich.
Von der NS-Propaganda wurden sie als "Wunderwaffe" gefeiert. Der Mythos der Unbesiegbarkeit haftet ihnen an. Doch die Realität im Zweiten Weltkrieg sah anders aus: Zwei Drittel der U-Bootfahrer verloren bei den Einsätzen ihr Leben. Im Kalten Krieg werden Atom-U-Boote zur größten Bedrohung in den Weltmeeren. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher.
Nicht nur der Krieg in der Ukraine zeigt: Kampfdrohnen werden immer intelligenter, autonomer und werden immer häufiger eingesetzt. Das wirft neue ethische und rechtliche Fragen auf: Wie autonom dürfen Waffen sein? Werden bald Algorithmen über Leben und Tod entscheiden und nicht mehr der Mensch? Lässt sich die Entwicklung überhaupt noch regulieren? Experten sind skeptisch.