Frank Horrigan (Clint Eastwood) will sein Versagen wieder gutmachen. Der einstige Secret-Service-Agent fühlt sich für den Tod von US-Präsident John F. Kennedy mitverantwortlich. 30 Jahre später erhält Frank einen anonymen Anruf. Ein Mann kündigt an, in Kürze den amtierenden Präsidenten zu ermorden. Daraufhin beschließt Frank, sich erneut den Sicherheitskräften des Weißen Hauses anzuschließen. Der mögliche Attentäter bleibt in Kontakt mit Frank. Vergeblich versucht der Secret-Service-Agent, dem mysteriösen Anrufer auf die Spur zu kommen. Schließlich stellt sich heraus, dass das frühere CIA-Mitglied Mitch Leary (John Malkovich) hinter den Mordplänen steckt. Und Leary war einer der gefürchtetsten Killer des Auslands-Geheimdienstes. Der Psychopath tötet einen Kollegen Franks. Anschließend macht er sich auf den Weg zu einer Wahlkampf-Veranstaltung des Präsidenten. Nachdem Clint Eastwood "Das Boot" von Wolfgang Petersen gesehen hatte, wollte der Kino-Superstar unbedingt einen Film mit dem deutschen Regisseur drehen. Das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit ist der wendungsreiche, spannende Thriller "In The Line Of Fire - Die zweite Chance", mit dem Petersen schließlich auch den Durchbruch in Hollywood schaffte. Im Mittelpunkt steht das Psycho-Duell zwischen dem um seinen Ruf kämpfenden, desillusionierten Sicherheitsbeamten Frank Horrigan (gespielt von Clint Eastwood) und dem zynischen Ex-CIA-Mitglied Mitch Leary (hervorragend in der Rolle: John Malkovich). Die Filmmusik stammt von Oscar-Preisträger Ennio Morricone.
Mit seinen unkonventionellen Ermittlungsmethoden treibt Armin Trost (Michael Ostrowski) seinen Vorgesetzten Balthasar Gierack (Robert Reinagl) und seinen affektierten Kollegen Reinhard Hinterher (Dominik Warta) regelmäßig zur Verzweiflung - und sich selbst in die Suspendierung. Gerade ist er wieder einmal vom Dienst freigestellt, als ein Musiker ermordet wird - ausgerechnet bei einer Veranstaltung zu Ehren des Stars der steirischen Volksmusikszene Moritz Montblanc (Andreas Kiendl). Da ist von der direkten Kommissarin Annette Rath (Bea Brocks) besonders Fingerspitzengefühl gefragt. Zumindest steht ihr Trost bei, indem er verdeckt, auf eigene Faust ermittelt. Als auch noch ein zweiter Künstler auf mysteriöse Weise umkommt und eine teuflische Botschaft bei sich trägt, stellt sich die Frage, ob böse Mächte am Werk sind. Tanzt etwa der Teufel in Graz?
Frank Horrigan (Clint Eastwood) will sein Versagen wieder gutmachen. Der einstige Secret-Service-Agent fühlt sich für den Tod von US-Präsident John F. Kennedy mitverantwortlich. 30 Jahre später erhält Frank einen anonymen Anruf. Ein Mann kündigt an, in Kürze den amtierenden Präsidenten zu ermorden. Daraufhin beschließt Frank, sich erneut den Sicherheitskräften des Weißen Hauses anzuschließen. Der mögliche Attentäter bleibt in Kontakt mit Frank. Vergeblich versucht der Secret-Service-Agent, dem mysteriösen Anrufer auf die Spur zu kommen. Schließlich stellt sich heraus, dass das frühere CIA-Mitglied Mitch Leary (John Malkovich) hinter den Mordplänen steckt. Und Leary war einer der gefürchtetsten Killer des Auslands-Geheimdienstes. Der Psychopath tötet einen Kollegen Franks. Anschließend macht er sich auf den Weg zu einer Wahlkampf-Veranstaltung des Präsidenten. Nachdem Clint Eastwood "Das Boot" von Wolfgang Petersen gesehen hatte, wollte der Kino-Superstar unbedingt einen Film mit dem deutschen Regisseur drehen. Das Ergebnis ihrer Zusammenarbeit ist der wendungsreiche, spannende Thriller "In The Line Of Fire - Die zweite Chance", mit dem Petersen schließlich auch den Durchbruch in Hollywood schaffte. Im Mittelpunkt steht das Psycho-Duell zwischen dem um seinen Ruf kämpfenden, desillusionierten Sicherheitsbeamten Frank Horrigan (gespielt von Clint Eastwood) und dem zynischen Ex-CIA-Mitglied Mitch Leary (hervorragend in der Rolle: John Malkovich). Die Filmmusik stammt von Oscar-Preisträger Ennio Morricone.
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Wissenschaftler aus aller Welt erforschen die Steinskulpturen der Osterinsel. Die Statuen wurden einst als Götter verehrt, ehe etwas den Ahnenkult zerstörte. Heute liegen sie über die Insel verstreut, sind umgeworfen, in Stücke geschlagen oder nur halb fertiggestellt. Doch was genau hat es mit ihnen auf sich? Aufgrund ihrer Abgeschiedenheit war die Insel bis ins 18. Jahrhundert praktisch unbekannt. Bei ihrer Entdeckung 1722 galten die Einwohner als friedlich, die Statuen wurden angebetet. Als James Cook rund 50 Jahre später auf die Insel kam, waren die meisten Skulpturen jedoch umgestürzt.