Immer mehr hippe Erfrischungsgetränke landen in unseren Supermarktregalen. Es sind schlicht gestaltete Glasflaschen und Dosen, die dem Konsumenten mit Labels wie "Bio", "Made in Austria", "ohne Zusatzstoffe" oder "Zucker reduziert" suggerieren, ein durch und durch gesundes, regionales und hochwertiges Getränk in den Händen zu halten. Auf den Liter gerechnet, kosten die Getränke zwischen 6 und 15 Euro, also ein Vielfaches von dem, was herkömmliche Produkte kosten. Doch wofür zahlen Kunden den hohen Preis? Und sind sie die neuen Limonaden wirklich gesünder als Coca Cola und Co? Darüber diskutiert Hans Bürger mit der Ernährungswissenschaftlerin und Konsumentenschützerin Birgit Beck, dem Molekularbiologen Fritz Treiber, dem Apfelsaft-Produzenten Gerhard Höllinger und Anna Abermann von Pona.
Steigende Temperaturen und immer mehr Hitzetage: Das Verlangen nach Erfrischung nimmt zu, gleich wie die Anzahl hipper Erfrischungsgetränke wie Makava oder Bitterschön. Der Markt ist stark umkämpft und jede Saison drängen neue Erfrischungsgetränke in die österreichischen Regale. Vor allem einheimische Produkte versprechen ein gesundes und nachhaltiges Stillen des Dursts, mit teils exotischen Inhaltsstoffen - und dementsprechend hohen Preisen. Doch wie viel Glaube kann man dem schenken? Der ORFIII Themenmontag macht sich auf die Suche nach dem ultimativen Erfrischungsgetränk für den Sommer. Zucker oder doch lieber Süßungsmittel? Mit Kohlensäure oder still? Fruchtig oder simpel? Bio oder billig? Die Auswahl in den heimischen Regalen steigt, und damit auch die Zahl der Versprechen. Doch welche Versprechen können die heimischen Getränkeerzeuger tatsächlich halten?
Gegen die Durchhänger im Alltag, für Höchstleistungen beim Sport, ein extra Konzentrationsschub für das Gehirn - das sind die Werbeversprechen der Hersteller von Energydrinks. Doch in den bunten Dosen lauern fatale gesundheitliche Gefahren. Durch den erhöhten Koffeingehalt können Energydrinks die Funktion des Herzkreislaufsystems negativ beeinflussen. Viele Patienten berichten von Übelkeit, Kopfschmerzen bis hin zu Herzrasen und einer Neigung zu Herzrhythmusstörungen. Außerdem heikel: der hohe Zuckergehalt in den Getränken. Eine kleine Dose Energydrink enthält 54 Gramm Zucker. Das ist mehr als doppelt so viel als die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene maximale Dosis pro Tag. Energydrinks und -pulver sind, so zeigt der Film, nicht einfach nur ein Spaß- und Party-Getränk. Sie sind gesundheitsgefährdend, können abhängig machen und werden durch irreführende Werbeversprechen oftmals von den Konsumierenden unterschätzt.
Für Gesundheitsforscher steht fest: Der hohe Zuckerkonsum in modernen Gesellschaften ist eine der Hauptursachen für zahlreiche Erkrankungen. Kuchen und Süßes, das früher nur sonntags auf den Tisch kam, wird tagtäglich konsumiert. Die Folge sind Übergewicht, Stoffwechselerkrankungen, Diabetes Typ 2. Wie kommen die Menschen wieder weg von der Zuckerschwemme in ihrer Ernährung? Die Dokumentation fragt nach, was Lebensmittelindustrie, Gesetzgeber und die Konsumenten tun können, um den Zucker im Essen zu reduzieren.
Immer mehr hippe Erfrischungsgetränke landen in unseren Supermarktregalen. Es sind schlicht gestaltete Glasflaschen und Dosen, die dem Konsumenten mit Labels wie "Bio", "Made in Austria", "ohne Zusatzstoffe" oder "Zucker reduziert" suggerieren, ein durch und durch gesundes, regionales und hochwertiges Getränk in den Händen zu halten. Auf den Liter gerechnet, kosten die Getränke zwischen 6 und 15 Euro, also ein Vielfaches von dem, was herkömmliche Produkte kosten. Doch wofür zahlen Kunden den hohen Preis? Und sind sie die neuen Limonaden wirklich gesünder als Coca Cola und Co? Darüber diskutiert Hans Bürger mit der Ernährungswissenschaftlerin und Konsumentenschützerin Birgit Beck, dem Molekularbiologen Fritz Treiber, dem Apfelsaft-Produzenten Gerhard Höllinger und Anna Abermann von Pona.
Steigende Temperaturen und immer mehr Hitzetage: Das Verlangen nach Erfrischung nimmt zu, gleich wie die Anzahl hipper Erfrischungsgetränke wie Makava oder Bitterschön. Der Markt ist stark umkämpft und jede Saison drängen neue Erfrischungsgetränke in die österreichischen Regale. Vor allem einheimische Produkte versprechen ein gesundes und nachhaltiges Stillen des Dursts, mit teils exotischen Inhaltsstoffen - und dementsprechend hohen Preisen. Doch wie viel Glaube kann man dem schenken? Der ORFIII Themenmontag macht sich auf die Suche nach dem ultimativen Erfrischungsgetränk für den Sommer. Zucker oder doch lieber Süßungsmittel? Mit Kohlensäure oder still? Fruchtig oder simpel? Bio oder billig? Die Auswahl in den heimischen Regalen steigt, und damit auch die Zahl der Versprechen. Doch welche Versprechen können die heimischen Getränkeerzeuger tatsächlich halten?
Kuriose Fälle am Bezirksgericht unter der Regie von Peter Weck. Mit: Heinz Petters, Michael Janisch, Lukas Resetarits, Marianne Mendt, Kurt Jaggberg, Ossy Kollmann, Lotte Ledl, Ingrid Burkhard, Bibinae Zeller. Regie: Peter Weck. 1987
Liebenswürdig und einfühlsam geht Hermes Phettberg mit Gästen und Themen um. Gäste: Edith Klinger, Lore Krainer, Isabella S.