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TV Programm für ORF III am 07.05.2024

Jetzt

Österreich Heute - Das Magazin 19:32

Österreich Heute - Das Magazin

Infomagazin

Österreich Heute - Das Magazin präsentiert Menschen und ihre Geschichten in allen neun Bundesländern. Regionales Leben und Arbeiten in den schönsten Ecken Österreichs - Montag bis Freitag im ORF-III-Vorabend.

Danach

Kultur Heute Spezial 19:45

Kultur Heute Spezial: Europa feiert Beethoven

Magazin

Das wochentägliche Kulturmagazin "Kultur Heute" präsentiert neben den wichtigsten Ereignissen aus den Bundesländern die Top-Themen des Tages - von Hochkultur bis Subkultur.

Erlebnis Bühne 20:00

Erlebnis Bühne: Beethovens Neunte - Der Countdown läuft

Oper

Mit Ludwig van Beethovens 9. Symphonie feiert 2024 wohl eines der symbolträchtigsten Werke der europäischen Musikgeschichte das 200. Jubiläum seiner Uraufführung. Aus diesem Anlass zeigt ORF III eine neue Kurzdokumentation von und mit Barbara Rett. Sie begibt sich darin auf eine Reise durch Wien und spürt der hektischen, ereignis- und personenreichen Entstehungsgeschichte der Symphonie nach. Eine ideale Einstimmung auf die anschließende Übertragung des Werks aus dem Wiener Konzerthaus - in der Interpretation durch die Wiener Symphoniker.

Erlebnis Bühne LIVE 20:15

Erlebnis Bühne LIVE: Europa feiert Beethoven - ORF III feiert mit!

Oper

Vor 200 Jahren wurde Ludwig van Beethovens 9. Symphonie uraufgeführt - ein revolutionäres Werk, das die europäische Musikgeschichte geprägt hat. Am Jahrestag überträgt ORF III die Symphonie live aus der Stadt ihrer Uraufführung: Die Wiener Symphoniker spielen die symbolträchtige "Neunte" im Wiener Konzerthaus. Die musikalische Leitung übernimmt der designierte Chefdirigent des Orchesters, Petr Popelka. Im Finalsatz singen Rachel Willis-Sørensen, Tanja Ariane Baumgartner, Andreas Schager und Christof Fischesser in den Solopartien, sowie die Wiener Singakademie (Leitung: Heinz Ferlesch). ORF III wird damit auch Teil eines besonderen europäischen Projekts: Die vier Sätze der Symphonie werden von arte live-zeitversetzt aus Leipzig, Paris, Mailand und Wien übertragen.

Humor nach Noten Otto Schenk 21:40

Humor nach Noten Otto Schenk

Kabarettshow

Die Leidenschaft für Musik begleitet Otto Schenk, den Meister des Humors, schon von Kindesbeinen an. In seinem Programm "Humor nach Noten" rezitiert, parodiert und dirigiert der erfolgreiche Opernregisseur. Außerdem erzählt er von seiner ersten Begegnung mit der klassischen Musik und von seinen Treffen mit den berühmtesten Dirigenten der Welt. Mit einer Fülle von Anekdoten, literarischen Leckerbissen und Parodien großer Meister der Dirigierkunst bringt er seine musikalische Begeisterung auf ganz persönliche Weise zum Ausdruck. Der Abend wird musikalisch umrahmt von der Ungarischen Kammerphilharmonie unter der Leitung von Konrad Leitner. Am Höhepunkt des Programms tritt Otto Schenk schließlich selbst ans Dirigentenpult und führt das Orchester in unnachahmlicher Form durch ausgesuchte Werke von Johannes Brahms und Johann Strauss. Unterhaltung auf höchstem Niveau ist garantiert!

Lacherfolge mit Otto Schenk und Helmuth Lohner 22:35

Lacherfolge mit Otto Schenk und Helmuth Lohner

Comedyshow

Eine Sternstunde des Humors ist garantiert, wenn zwei Vollblutkomödianten wie Otto Schenk und Helmut Lohner gemeinsam auf der Bühne stehen. Mit "Lacherfolge - die besten Sketches aus 5 Jahrzehnten" verwirklichen sich die beiden Schauspieler einen langjährigen Traum, nämlich gemeinsam einen Abend lang zu blödeln und die lustigen Sketches wieder oder erstmals zur Aufführung zu bringen.

Wuchteln, Schmäh, Politsatire - Geschichte des österreichischen Kabaretts 1945 - 1961 00:50

Wuchteln, Schmäh, Politsatire - Geschichte des österreichischen Kabaretts 1945 - 1961

Kunst und Kultur

ORF III wirft einen Blick zurück auf die Geschichte des österreichischen Kabaretts, kommentiert von prominenten Vertretern des heimischen Kabaretts wie Michael Niavarani, Angelika Niedetzky, Joesi Prokopetz, Andrea Händler, Lukas Resetarits, Florian Scheuba, Werner Sobotka, Erwin Steinhauer und Andreas Vitasek. Im Jahr 1945 ist der Zweite Weltkrieg endlich zu Ende. Wien liegt in Trümmern, doch Österreich hat schon eine provisorische Regierung und steht aus der Asche der Bomben wieder auf. So, wie sich die ersten Lebenszeichen der Freiheit unter der alliierten Besatzung zeigen, regt sich auch die Kabarettszene - Simpl, Werkl, Literatur am Naschmarkt und Lieber Augustin öffnen wieder ihre Pforten. Auch die überlebenden Größen der Szene kehren wieder nach Wien zurück. Hermann Leopoldi, Karl Farkas oder Gerhard Bronner treten wieder auf. Der Umgang des Landes mit seiner eigenen Täterschaft im Nationalsozialismus ist fragwürdig. Schon 1948 sind alle offiziellen Entnazifizierungs-Maßnahmen de facto zu Ende. Die Wehrmachtsgeneration bestimmt den Blick auf die Vergangenheit. Ein Zustand, der von den eben heimgekehrten Kabarettisten und Kabarettistinnen immer wieder bissig kommentiert wird. Farkas übernimmt in den 50ern die künstlerische Leitung des Simpl und bringt es zu neuer Blüte sowohl auf der Bühne als auch im Fernsehprogramm mit seinen berühmten "Bilanzen". In seinem Ensemble ist auch Fritz Muliar. Zum eher unpolitischen Unterhaltungskabarett im Simpl gesellt sich in den 1950er Jahren das "namenlose Ensemble"; ihm gehören Gerhard Bronner, Carl Merz und Helmut Qualtinger an. Letzterer trifft mit seinem Ein-Personen-Stück "Der Herr Karl" mitten in die Seele der österreichischen Nachkriegsgeneration und schreibt damit Fernsehgeschichte. Kein anderes Stück Kabarettgeschichte fängt den Zeitgeist so präzise und schonungslos ein. Doch das mit Carl Merz geschrieben Stück löst auch einen Skandal aus. Viele fühlen sich dadurch bloßgestellt.

Wuchteln, Schmäh, Politsatire - Geschichte des österreichischen Kabaretts 1961 - 1978 01:35

Wuchteln, Schmäh, Politsatire - Geschichte des österreichischen Kabaretts 1961 - 1978

Kunst und Kultur

Eine ORF-III-Produktion zur Geschichte des österreichischen Kabaretts, kommentiert von prominenten Vertretern wie Michael Niavarani, Angelika Niedetzky, Joesi Prokopetz, Andrea Händler, Lukas Resetarits, Florian Scheuba, Werner Sobotka, Erwin Steinhauer und Andreas Vitasek. "Sehen Sie, es ist meine Überzeugung, wer etwas von Kabarett versteht, versteht auch etwas von Demokratie." sagt schon Gerhard Bronner Anfang der 1960er Jahre. Ab 1963 betreut er die Sendung "Zeitventil". Durch das Fernsehen kommt das österreichische Kabarett langsam in das Wohnzimmer der Österreicherinnen und Österreicher. Ein Umstand, der den Kleinkunstbühnen zu schaffen macht. Es ist eine Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs, aber auch der Probleme. Auch die fortschreitende Etablierung des Fernsehens setzt den Bühnen zu und zwingt sie so dazu neue Konzepte und Programme zu schreiben. Ein Konkurrenzkampf, der in eine breite Programmvielfalt mit sich bringt. Österreichs Umgang mit seiner Vergangenheit ist schwierig. Das zeigen auch Skandale wie der Freispruch des SS-Mannes Franz Murers - dem "Schlächter von Wilna", oder die Tötung des Pensionisten Ernst Kirchwegers durch einen rechtsextremen Studenten bei einer Demonstration gegen einen antisemitischen Professor. Auch der jüdisch-stämmige Gerhard Bronner bekommt immer wieder antisemitische Zuschriften. Ein Lieblingsthema des Kabaretts der 1960er Jahre ist Österreichs neuer Platz in der Welt - nicht mehr als Großmacht, sondern als provinzieller Kleinstaat. Während sich der Kalte Krieg zuspitzt und die Angst vor einem atomaren Weltkrieg den Globus in Atem hält, herrscht in Österreich eine Mischung aus Zynismus und Inselmentalität; zum Tod hatte man hier ohnehin stets ein morbides Verhältnis und Österreich wird der Krieg schon nicht betreffen. Sorgen macht man sich im Falle eines Weltkrieges nur über das Schicksal seines Haustieres - so zumindest in Georg Kreislers Chanson "Mein Hund". Abseits der parlamentarischen Politik erwacht in Österreich Mitte der 70er Jahre eine politische Zivilgesellschaft, die sich in neuen sozialen Bewegungen organisiert. Protestiert wird etwa gegen das geplante Atomkraftwerk Zwentendorf. Spätestens mit Beginn der 1980er Jahre etabliert sich dann auch eine neue Generation an Kabarettisten und Kabarettistinnen.

DENK mit KULTUR 02:20

DENK mit KULTUR: Klaus Eckel und Julia Cencig

Gespräch

Klaus Eckel zählt zu den gefragtesten Künstlern der Branche, seine Vorstellungen sind lange Zeit im Voraus ausverkauft. Bei Birgit Denk erzählt er, wie ein Besen sein Dasein verändert hat, warum er seine Grabrede schon vorbereitet hat und was die schlechteste Pointe seines Lebens war. Julia Cencig hat ihren Tatort nach Einsätzen in den beliebtesten Serien des Landes in Tirol gefunden - und ist seitdem der Star in "SOKO Kitzbühel". Mit viel Humor entlockt Birgit Denk ihren Gästen unbekannte Einblicke in ihr Leben - so erzählt Cencig von ihrer Kindheit in Kärnten, warum sie der Clown in der Familie war und am Ende wird natürlich wieder gemeinsam gesungen. So viel sei verraten: zwei Italo-Hits, die das Fernweh im trüben November nicht gerade kleiner machen.

Heiteres Bezirksgericht 03:05

Heiteres Bezirksgericht: Die fünf Sinne

Comedyserie

Kuriose Fälle am Bezirksgericht unter der Regie von Peter Weck. Mit: Heinz Petters, Michael Janisch, Lukas Resetarits, Marianne Mendt, Kurt Jaggberg, Ossy Kollmann, Lotte Ledl, Ingrid Burkhard, Bibinae Zeller. Regie: Peter Weck. 1987

Fernsehen wie damals 03:55

Fernsehen wie damals: 16mm - Schätze aus dem Fernseharchiv

Dokumentation

Phettbergs nette Leit Show 04:40

Phettbergs nette Leit Show

Show

Liebenswürdig und einfühlsam geht Hermes Phettberg mit Gästen und Themen um. Gäste: Manfred Glössel, Werner Resel, Rolf Schwendter