Sie galt als eine der schönsten Schauspielerinnen ihrer Zeit: Grace Kelly. Bis heute ist sie eine Ikone. Ihr Leben lang stand sie im Blitzlichtgewitter. Als erfolgreiche Schauspielerin gewann sie einen Oscar, nach ihrer Heirat mit Fürst Rainier von Monaco wurde sie zur Prinzessin. Grace Kelly war für ihr stilsicheres Auftreten bekannt und setzte weltweit modische Trends. Ihre Präsenz im Fürstentum verhalf Monaco zu neuem Ansehen und wirtschaftlichem Aufschwung. Auch die Bilder ihres tragischen Todes bei einem Autounfall 1982 gingen um die Welt. Aber bei all den Aufnahmen, die sie bis heute unsterblich machen bleibt sie doch ein Geheimnis. Wer war die kühle Schönheit, die Hollywood und später Europa im Sturm eroberte? Ihr Sohn Prinz Albert von Monaco gewährt erstmals tiefe Einblicke in das private Archiv der Familie Grimaldi, denn Gracia Patricia filmte bis zu ihrem Lebensende begeistert mit. Zum ersten Mal sieht man die Ausnahmeschauspielerin in ihrem Alltag als Familienmutter und Ehefrau, privat und weit entfernt von den Augen der Öffentlichkeit. Eine Sammlung an 8mm, 16mm und Super-8 Filmrollen gewährt dabei einen Blick auf eine Frau, die ganz anders ist als das Bild der gefassten, würdevollen Ehefrau von Fürst Rainier oder der perfekt lächelnden Filmschönheit. Losgelöst und frei spielt sie mit ihren Kindern in ihrem privaten Anwesen. Ein Blick zurück auf das ereignisreiche Leben einer Ikone und ihrem tragischen Schicksal.
Henry Higgins, Professor der Phonetik, sieht in der verarmten Eliza Doolittle ein ideales Opfer für seine Wissenschaft. Er wettet mit einem Freund, aus dem einfachen Blumenmädchen eine Dame der Gesellschaft zu machen. Der arrogante Professor bemerkt lange nicht, dass mit Eliza Leben und Menschlichkeit in sein Haus gekommen sind.
Der Fotograf des Modemagazins 'Quality', Dick Avery, sucht ein Fotomodell, das nicht nur kostbare Roben zu tragen versteht, sondern auch durch Charme und Intelligenz intellektuelle Frauen anzusprechen vermag. Bei Probeaufnahmen in einem Buchantiquariat erweckt die Angestellte Jo Stockton das Interesse des Fotografen. Mit Fred Astaire (Dick Avery), Audrey Hepburn (Jo Stockton), Kay Thompson, Michel Auclair u.a. Regie: Stanley Donen USA 1957
Was steckt wirklich hinter der Filmikone 007? Spannende Interviews und animierte Spielsequenzen beleuchten die kaum bekannten wahren Ereignisse, gefährlichen Missionen und psychischen Abgründe, die sich hinter James Bond und seinem Schöpfer Ian Fleming verbergen.
Sie galt als eine der schönsten Schauspielerinnen ihrer Zeit: Grace Kelly. Bis heute ist sie eine Ikone. Ihr Leben lang stand sie im Blitzlichtgewitter. Als erfolgreiche Schauspielerin gewann sie einen Oscar, nach ihrer Heirat mit Fürst Rainier von Monaco wurde sie zur Prinzessin. Grace Kelly war für ihr stilsicheres Auftreten bekannt und setzte weltweit modische Trends. Ihre Präsenz im Fürstentum verhalf Monaco zu neuem Ansehen und wirtschaftlichem Aufschwung. Auch die Bilder ihres tragischen Todes bei einem Autounfall 1982 gingen um die Welt. Aber bei all den Aufnahmen, die sie bis heute unsterblich machen bleibt sie doch ein Geheimnis. Wer war die kühle Schönheit, die Hollywood und später Europa im Sturm eroberte? Ihr Sohn Prinz Albert von Monaco gewährt erstmals tiefe Einblicke in das private Archiv der Familie Grimaldi, denn Gracia Patricia filmte bis zu ihrem Lebensende begeistert mit. Zum ersten Mal sieht man die Ausnahmeschauspielerin in ihrem Alltag als Familienmutter und Ehefrau, privat und weit entfernt von den Augen der Öffentlichkeit. Eine Sammlung an 8mm, 16mm und Super-8 Filmrollen gewährt dabei einen Blick auf eine Frau, die ganz anders ist als das Bild der gefassten, würdevollen Ehefrau von Fürst Rainier oder der perfekt lächelnden Filmschönheit. Losgelöst und frei spielt sie mit ihren Kindern in ihrem privaten Anwesen. Ein Blick zurück auf das ereignisreiche Leben einer Ikone und ihrem tragischen Schicksal.
Für die eine sollte es ein monumentaler Triumph werden, für die andere ein überwältigendes Comeback - doch auch wenn es nicht der Genrebezeichnung entspricht: Das Sandalen-Opus "Cleopatra" und die Screwball Comedy "Something´s Got to Give" wurden für die beiden größten Diven ihrer Zeit zu Katastrophenfilmen, die für den Irrsinn Hollywoods stehen und die Produktionsfirma an den Rand des Bankrotts brachten. Elizabeth Taylor als Cleopatra schien eine sichere Bank zu sein, doch der Streifen verschliss drei Regisseure und überzog das Budget bei einer fast einjährigen Drehzeit um ein Vielfaches. Zudem begann Taylor ihre skandalträchtige Affäre mit dem walisischen Raubein Richard Burton. Marilyn Monroe hatte eine Scheidung und mit "Misfits" einen Flop hinter sich. Mit dem Remake einer Komödie sollte sie wieder an glanzvollere Tage anschließen. Als erster Filmstar von Weltrang war sie zu einer Nacktszene bereit. Doch weil sie sich einerseits zu krank für die Dreharbeiten fühlte, andererseits stark genug, um John F. Kennedy "Happy Birthday, Mr. President" zu hauchen, wurde sie gefeuert - und auf Betreiben von Filmpartner Dean Martin wieder geheuert. Wenig später starb die Monroe an einer Überdosis Barbiturate. Der Film wurde nie fertiggestellt.
Unter Verwendung einer unpublizierten Autobiografie, wenig bekannter Home Movies und legendärer Filmausschnitte erzählt Regisseur Mark Kidel wie aus dem bitterarmen Jungen Archibald Leach aus Südengland der gefeierte Hollywoodstar Cary Grant wurde. BECOMING CARY GRANT porträtiert eine grüblerische und unsichere Persönlichkeit hinter der makellosen Leinwand-Erscheinung, die ihr Wirken selbstkritisch beurteilt: "You spend your time to become a big Hollywood Actor - and then what?"
Frank Sinatra war nicht nur einer der weltweit populärsten Sänger und Entertainer seiner Zeit. In Filmen wie "Der Mann mit dem goldenen Arm" (1955) und "Botschafter der Angst" (1962) bewies der Ausnahmekünstler, dass er ein ernstzunehmender Schauspieler war. Seine ersten großen Kinoerfolge feierte Sinatra an der Seite von Gene Kelly in den Musicals "Urlaub in Hollywood" (1945) und "Heut gehn wir bummeln" (1949). Für die Rolle eines Soldaten in Fred Zinnemanns Kriegsdrama "Verdammt in alle Ewigkeit" (1953) wurde er mit dem Oscar für den besten Nebendarsteller ausgezeichnet. Vor 25 Jahren verstarb Frank Sinatra im Alter von 82 Jahren. Das sehr persönliche und umfassende Porträt geht nicht nur auf sein künstlerisches Schaffen, sondern auch auf die Familiengeschichte sowie seine Leidenschaften und zahlreichen Affären ein.
Rock Hudson, der Inbegriff von Männlichkeit: groß, schlank, gut gebaut, sonore Stimme, einer der "sexiest Men", die Hollywood je hervorgebracht hat. 1985, kurz vor seinem 60. Geburtstag, starb Rock Hudson an den Folgen von Aids. Er war der erste Hollywood-Star, der der Immunschwächekrankheit erlag. Wer war Rock Hudson wirklich? Der Film beleuchtet den Schauspieler als einen Star, der einen geheimen Balanceakt zwischen privatem und öffentlichem Leben vollführte; als Opfer bigotter Moralvorstellungen, das den Testosteronstrotzenden Womanizer mimte, seine Homosexualität aber im Verborgenen ausleben musste.