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TV Programm für ORF 2 am 26.04.2024

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Bundesland heute 19:00

Bundesland heute

Regionalmagazin

Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.

Danach

Zeit im Bild 19:30

Zeit im Bild

Nachrichten

Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.

Wetter 19:51

Wetter

Wetterbericht

Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.

Sport Aktuell 19:56

Sport Aktuell

Sportnews

Seitenblicke 20:05

Seitenblicke

Infotainment

Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.

Der Alte 20:15

Der Alte: Der schönste Tag

Krimiserie

Die traumhafte Hochzeitsfeier von Finanzinvestor Maximilian Holzhauer und seiner Braut Valerie findet ein jähes Ende, als Valerie ihren Bräutigam erstochen im Festsaal auffindet. Eine Befragung der Gäste ergibt keine brauchbaren Hinweise. Alle loben das Opfer in den höchsten Tönen. Blutspuren auf der Toilette belegen jedoch, dass Holzhauer kurz vor seinem Tod in einen Streit verwickelt gewesen sein muss. Da macht Kommissar Bergmann beim Auswerten der Hochzeitsfotos eine brisante Entdeckung.

WeltWeit 21:20

WeltWeit: Schutz oder Schuss. Wie umgehen mit Bär und Wolf?

Infomagazin

Im März attackiert ein Braunbär fünf Menschen in einer slowakischen Kleinstadt, im April stürzt eine Wanderin auf der Flucht vor einem Bären in den Tod. Erneut beginnt die Debatte um Großraubtiere in unserer Umgebung. Als vergangenen Frühling ein 26-jähriger Jogger im italienischen Trentino von einer Bärin getötet worden war, war die Betroffenheit groß. Denn aus dieser Region wandern immer wieder Bären nach Tirol ein. Auch im Dreiländereck zwischen Kärnten, Friaul und Slowenien sind immer wieder Bären unterwegs. Doch in der Regel bleiben sie nicht dauerhaft in Österreich. Der Tod des Joggers hat aber die Debatte um ein Zusammenleben von Großraubtier und Mensch in Europa wieder kräftig angeheizt. Wölfe sind - nachdem sie über ein Jahrhundert in unseren Breiten als ausgerottet galten - wieder zurück und ihre Präsenz wird vielerorts zum Problem. Immer öfter werden Schafe gerissen, auf massiven Druck der Bauern wurden in einigen Bundesländern Abschüsse von Wölfen per Verordnung freigegeben. Tierschutzorganisationen halten erwartungsgemäß wenig vom Griff zur Flinte. Gefordert wird vielmehr der Einsatz von Herdenschutzmaßnahmen. Korrespondent Christian Wehrschütz begleitet einen Jäger durch die Wälder Sloweniens und will herausfinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, bei einem Spaziergang einen Bären zu treffen. Immerhin zählt Slowenien zu den Ländern mit einer großen Bärenpopulation - nach Schätzungen sollen es an die 1.200 Tiere sein. Als gefährlich für den Menschen werden die slowenischen Braunbären nicht eingestuft und sie sind sowohl durch EU-Gesetze als auch durch staatliche Regelungen geschützt. Bären, die die Scheu vor Menschen verloren haben und daher eine Gefahr darstellen, werden jedoch getötet. Korrespondentin Ines Pedoth war in Südtirol unterwegs, wo nach der tödlichen Attacke der Bärin in der Nachbarprovinz Trentino, die Angst umgeht. Für viele der Bewohner hier war klar, ausgewilderte Bären und Wölfe sollten wieder gänzlich aus der Region verschwinden. Die Gräben zwischen Befürwortern und Gegnern werden von Jahr zu Jahr tiefer. Viele Landwirte mussten bereits erleben, dass ihre Tiere von Wölfen angegriffen wurden. "Das ganze Wolfsproblem führt früher oder später noch zu einem Bürgerkrieg, denn wir lassen uns das nicht gefallen", sagt der Schafzüchter Robert Angler im Interview. Korrespondentin Vanessa Böttcher hat sich in Frankreich angeschaut, welche Maßnahmen hier zu einem weitgehend reibungslosen Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf geführt haben. In den "Alpes Maritimes", genauer im Nationalpark Mercantour, hatte sich vor ziemlich genau 30 Jahren der Wolf wieder angesiedelt. Seitdem nehmen Anzahl und Verbreitung der Wölfe in Frankreich stetig zu. Um Wolfsattacken zu verhindern, arbeiten auf Frankreichs Almen zahlreiche Schafhirten und die meisten von ihnen halten zudem Herdenschutzhunde. "Es ist das schönste Büro der Welt" erzählt Julien Tack, der vier Monate im Jahr für über 1.000 Schafe verantwortlich ist. In Frankreich wird jedes Jahr der Abschuss von 150 bis 200 Wölfen offiziell genehmigt. Eine eigene Einheit aus freiwilligen Jägern, die sogenannten "lieutenants de louveterie" regulieren den Bestand der Wölfe.

ZIB 2 22:00

ZIB 2

Nachrichten

Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.

Euromillionen 22:25

Euromillionen

Lottoziehung

Wem war die Glücksfee diesmal hold? In der österreichischen Lotterie gibt es bis zu 15 Millionen Euro zu gewinnen. Damit es keine Irrtümer gibt, steht die Ziehung unter notarieller Aufsicht.

Die Jahrhundertspionin - Agentin im Dienste Stalins 22:30

Die Jahrhundertspionin - Agentin im Dienste Stalins

Geschichte

1941 landet Ursula Kuczynski in Oxford - eine deutsche jüdische Geflüchtete, mit britischem Pass und ihren Kindern im Schlepptau. Mittellos, ohne Unterkunft und scheinbar zufällig in der Gegend gestrandet, gibt sie die unauffällige Hausfrau. Aber sie hat ein Geheimnis: sie ist eine Spionin, die unter dem Decknamen "Sonja" für Moskau operiert. Ruth Werner alias Ursula Kuczynski gilt als erfolgreichste Kundschafterin der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg. Sie steht im Dienste der Militäraufklärung der Roten Armee, informiert Stalin rechtzeitig über den geplanten Überfall der Deutschen Wehrmacht und stiehlt sogar Großbritanniens geheimes Wissen über die Atombombe. Ein packendes Universum History über eine kontrastreiche Agentin, deren Leben alles andere als geradlinig verlief. Produktion: One Tribe TV Deutsche Bearbeitung: Andreas Maurer

WeltWeit 23:20

WeltWeit: Schutz oder Schuss. Wie umgehen mit Bär und Wolf?

Infomagazin

Im März attackiert ein Braunbär fünf Menschen in einer slowakischen Kleinstadt, im April stürzt eine Wanderin auf der Flucht vor einem Bären in den Tod. Erneut beginnt die Debatte um Großraubtiere in unserer Umgebung. Als vergangenen Frühling ein 26-jähriger Jogger im italienischen Trentino von einer Bärin getötet worden war, war die Betroffenheit groß. Denn aus dieser Region wandern immer wieder Bären nach Tirol ein. Auch im Dreiländereck zwischen Kärnten, Friaul und Slowenien sind immer wieder Bären unterwegs. Doch in der Regel bleiben sie nicht dauerhaft in Österreich. Der Tod des Joggers hat aber die Debatte um ein Zusammenleben von Großraubtier und Mensch in Europa wieder kräftig angeheizt. Wölfe sind - nachdem sie über ein Jahrhundert in unseren Breiten als ausgerottet galten - wieder zurück und ihre Präsenz wird vielerorts zum Problem. Immer öfter werden Schafe gerissen, auf massiven Druck der Bauern wurden in einigen Bundesländern Abschüsse von Wölfen per Verordnung freigegeben. Tierschutzorganisationen halten erwartungsgemäß wenig vom Griff zur Flinte. Gefordert wird vielmehr der Einsatz von Herdenschutzmaßnahmen. Korrespondent Christian Wehrschütz begleitet einen Jäger durch die Wälder Sloweniens und will herausfinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, bei einem Spaziergang einen Bären zu treffen. Immerhin zählt Slowenien zu den Ländern mit einer großen Bärenpopulation - nach Schätzungen sollen es an die 1.200 Tiere sein. Als gefährlich für den Menschen werden die slowenischen Braunbären nicht eingestuft und sie sind sowohl durch EU-Gesetze als auch durch staatliche Regelungen geschützt. Bären, die die Scheu vor Menschen verloren haben und daher eine Gefahr darstellen, werden jedoch getötet. Korrespondentin Ines Pedoth war in Südtirol unterwegs, wo nach der tödlichen Attacke der Bärin in der Nachbarprovinz Trentino, die Angst umgeht. Für viele der Bewohner hier war klar, ausgewilderte Bären und Wölfe sollten wieder gänzlich aus der Region verschwinden. Die Gräben zwischen Befürwortern und Gegnern werden von Jahr zu Jahr tiefer. Viele Landwirte mussten bereits erleben, dass ihre Tiere von Wölfen angegriffen wurden. "Das ganze Wolfsproblem führt früher oder später noch zu einem Bürgerkrieg, denn wir lassen uns das nicht gefallen", sagt der Schafzüchter Robert Angler im Interview. Korrespondentin Vanessa Böttcher hat sich in Frankreich angeschaut, welche Maßnahmen hier zu einem weitgehend reibungslosen Zusammenleben zwischen Mensch und Wolf geführt haben. In den "Alpes Maritimes", genauer im Nationalpark Mercantour, hatte sich vor ziemlich genau 30 Jahren der Wolf wieder angesiedelt. Seitdem nehmen Anzahl und Verbreitung der Wölfe in Frankreich stetig zu. Um Wolfsattacken zu verhindern, arbeiten auf Frankreichs Almen zahlreiche Schafhirten und die meisten von ihnen halten zudem Herdenschutzhunde. "Es ist das schönste Büro der Welt" erzählt Julien Tack, der vier Monate im Jahr für über 1.000 Schafe verantwortlich ist. In Frankreich wird jedes Jahr der Abschuss von 150 bis 200 Wölfen offiziell genehmigt. Eine eigene Einheit aus freiwilligen Jägern, die sogenannten "lieutenants de louveterie" regulieren den Bestand der Wölfe.

Charade 23:50

Charade

Krimikomödie

Reggie Lambert (Audrey Hepburn) steht gerade kurz vor der Scheidung von ihrem Ehemann, als sie herausfindet, dass ihr Gatte nicht nur ermordet worden ist, sondern obendrein vor seinem Tod den gesamten gemeinsamen Besitz zu Bargeld gemacht hat - allerdings fehlt von dem Geld jede Spur. Dann stellt Reggie fest, dass sie von mehreren Männern, darunter ein gut aussehender Fremder namens Peter Joshua (Cary Grant), verfolgt wird. Plötzlich scheint jeder hinter dem Vermögen her zu sein, das ihr Mann während des zweiten Weltkriegs gestohlen hat. Selbstverständlich wird allgemein angenommen, dass Reggie genau weiß, wo das Geld abgeblieben ist. Als immer mehr Tote auftauchen, wird es für Reggie immer wichtiger - und zugleich immer schwieriger, den Überblick zu behalten. Wer sind die Guten und wer sind die Bösen, und wem kann sie überhaupt noch vertrauen? DarstellerInnen: Cary Grant, Audrey Hepburn, George Kennedy, Walter Matthau, James Coburn. Regie: Stanley Donen. USA 1963

Der Alte 01:45

Der Alte: Der schönste Tag

Krimiserie

Die traumhafte Hochzeitsfeier von Finanzinvestor Maximilian Holzhauer und seiner Braut Valerie findet ein jähes Ende, als Valerie ihren Bräutigam erstochen im Festsaal auffindet. Eine Befragung der Gäste ergibt keine brauchbaren Hinweise. Alle loben das Opfer in den höchsten Tönen. Blutspuren auf der Toilette belegen jedoch, dass Holzhauer kurz vor seinem Tod in einen Streit verwickelt gewesen sein muss. Da macht Kommissar Bergmann beim Auswerten der Hochzeitsfotos eine brisante Entdeckung.

STÖCKL 02:40

STÖCKL

Talkshow

Die Moderatorin Barbara Stöckl steht für Kompetenz, Glaubwürdigkeit, Offenheit und Neugier. Sie sucht nicht die Konfrontation, sie entdeckt den Menschen hinter der Persönlichkeit: Alles, was die Gäste bewegt, kann zur Sprache kommen - ihre Geschichte, ihre Zukunftsbilder. Spannung und Unterhaltung garantiert auch die Konstellation der Gäste untereinander, denn der Spannungsbogen reicht von jenen, die großen Erfahrungsschatz haben, zu jenen, deren größtes Gut der unverbrauchte Blick auf kühne Zukunftsvisionen ist. Bei "STÖCKL" trifft Erfahrung auf Neues, finden große Themen unserer Zeit und die privaten Ereignisse der Gäste zu einem interessanten Ganzen zusammen.

Seitenblicke 03:45

Seitenblicke

Infotainment

Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.

Barbara Karlich - Talk um 4 04:05

Barbara Karlich - Talk um 4: Plus Size: Selbstliebe statt Schlankheitswahn

Talkshow

Vor allem in Krisenzeiten suchen die Menschen Rat bei Energetikern und spirituellen Coaches, verwenden Amulette, Heilsteine, Pendel oder Kristalle. Die Esoterik vereint ein Sammelsurium aus okkulten Traditionen und alternativen Welterklärungsmodellen. Es werden Behauptungen aufgestellt, die keinerlei Beweisen standhalten. Wissenschaft hingegen beruht auf intensiver Forschung, auf Beobachtung und Messung. Warum wirkt Esoterik auf viele Menschen so anziehend, und warum kann es sogar gefährlich sein, wenn man mehr auf die Intuition als auf Fakten vertraut?