Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Im heutigen österreichischen Raum wurden schon früh erste christliche Gemeinden gegründet. Spuren sind bereits für das 2. und 3. Jahrhundert nachweisbar. Wie kam das Christentum so früh nach Österreich? Und welche Religionen wurden davor praktiziert? Ein Film von Peter Beringer über faszinierende alte Kultplätze und archaische Riten.
Mit der Gemeinde feiert Pfarrer Dr. Uchenna Aba: An Pfingsten feiern Christen den Heiligen Geist, der alle Gläubigen miteinander verbindet. Doch ob die Menschen dafür momentan in der richtigen Stimmung sind, bezweifelt Pfarrer Aba. Über das Pfingstereignis wird in der Apostelgeschichte berichtet. Die Jünger Jesu werden vom Heiligen Geist erfüllt und können plötzlich in allen verschiedenen Spra-chen der Welt sprechen - die Voraussetzung dafür, die Botschaft Jesu in die ganze Welt zu tragen.
Er ist einer der längsten und schwierigsten Pilgerwege der Welt: Der Bergpilgerweg "Hoch und Heilig" in und um Osttirol. 200 Kilometer lang und 13.000 Höhenmeter führt er durch die Kulturlandschaft Osttirols und dem benachbarten Oberkärnten und Südtirol. Ausgehend von Lavant bei Lienz führt er in 9 Etappen zum beliebten Wallfahrtsort Maria Luggau im Lesachtal, über Innichen durch die Osttiroler Seitentäler, über Pässe und Jöcher bis ins Kärntner Heiligenblut. Immer ist ein religiös bedeutsamer Ort Etappenpunkt. Die Pilger:innen erfahren am Weg Geschichte und Geschichten, sie werden in der Dokumentation aus dem Landestudio Tirol, gestaltet von Robert Hippacher, erzählt.
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In jeder Ausgabe der Sendung stellt sich eine Person aus dem öffentlichen, meist politischen Bereich des Landes den Fragen eines ORF-Moderators und eines Print-Journalisten.
Diesmal verschlägt es Lojze Wieser und Florian Gebauer auf der Suche nach dem Geschmack Europas in die Ostschweiz. Ihre Reise führt sie von St. Gallen und der Bodenseeregion über den Bernina-Pass bis in den Süden von Graubünden nach Poschiavo, wo sie traditionelle Rezepte und Produkte entdecken und mit Leuten in Kontakt kommen, die diese alten Traditionen ins Heute übertragen.
Die Themen: *) Trotz Weiheverbot: Was Frauen alles dürfen. *) Studiogast zum Thema Weltsynode und Frauendiakonat: Frau Gabriele Eder-Cakl. *) Kinder ohne Zukunft? Schwierige Jugend im Südsudan. *) Vom Sakralbau zum Kulturzentrum: Ehemalige Synagoge St. Pölten.
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Zufriedenheit und neue Perspektiven - das steht meist am Ende des Wegs eines jeden Pilgerreisenden. Der Beginn und das Warum sind oft unterschiedlich. Wurde früher aus religiösen Gründen gepilgert, unterscheidet der Sozialwissenschaftler & Pilgerforscher der FernUniversität in Hagen, Christian Kurrat, mittlerweile fünf Pilgertypen: den Bilanzierer, den Krisenbewältiger, den Auszeitnehmer, den Übergangspilger und den Neustarter. Dieses Innehalten durch Bewegung und Unterwegssein führt auch immer mehr Menschen auf einen der neun Pilger- und Weitwanderwege nach und durch Salzburg, denn auch der Tourismus hat diese Klientel für sich entdeckt. Der Trend des Pilgerns ist ungebremst. Wer sind diese Menschen und warum haben sie sich auf den Weg gemacht - diesen Fragen geht das Österreich Bild am Sonntag "Mehr als nur ein Ziel - Pilgern in Salzburg" auf den Grund. Begleitet werden Pilger und Pilgerinnen auf dem Pinzgauer Marienweg, die sich mit Pilgerbegleiterinnen der Erzdiözese Salzburg der Herausforderung stellen, sich selbst wieder neu kennenzulernen und Grenzen zu überschreiten. Auf ihrem Weg begegnen sie Menschen, die Schritt für Schritt den Alltag aus den unterschiedlichsten Motiven hinter sich lassen um gestärkt genau dorthin zurückzukehren.
Die UNESCO schützt in Österreich seit 2009 viele bekannte und unbekannte kulturelle Aktivitäten als immaterielles Kulturerbe. Dazu zählen Brauchtumsfeste, spezielle Handwerkstechniken und musikalische Darbietungen, über 100 Eintragungen sind in dem UNESCO Verzeichnis zu finden, jährlich kommen neue dazu. Die Dokumentation zeigt zwei Beispiele, die als immaterielles Kulturerbe gelten und stellt dabei Menschen vor, die mit großer Leidenschaft dieses Erbe am Leben erhalten und an die nächsten Generationen weitergeben. Es ist ein Streifzug durch regionale Gewohnheiten, abseits vom Mainstream und vom oberflächlichen öffentlichen Interesse. Dieser Film widmet sich dem Heilwissen der Pinzgauerinnen und den Slowenische Flur- und Hofnamen in Kärnten.
Johannes Pausch, Gründer Europakloster Gut Aich, spricht über: "Hildegard von Bingen"
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Wirtshäuser und Gaststätten haben sich im Laufe der Zeit stark verändert. So waren sie in der Vergangenheit nicht nur beliebte Treffpunkte in der kaiserlichen Residenzstadt Wien, sondern auch wichtige Haltestellen für den regelmäßigen Postkutschenverkehr und wurden oft als "kleine Bahnhöfe" bezeichnet. Während die Wirtshäuser der Innenstadt von der gehobenen Gesellschaft frequentiert wurden, ging es jedoch in Neulerchenfeld, von Dichter Ferdinand Sauter treffend als "das Trinkerland" bezeichnet, rauer und wilder zu. Das Wirtshaus spielte auch gesellschaftlich eine vielseitige und bedeutsame Rolle: Es war ein Ort des Wartens für Bettgeher, ein Ort des politischen Widerstands für Studenten und lange Zeit ein Ort, an dem Frauen kaum geduldet wurden. Eine Dokumentation von Sandra Rak für das Landesstudio Wien
St. Pölten ist eine junge Stadt mit einem faszinierenden Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Erst vor wenigen Jahrzehnten zur Landeshauptstadt erhoben, trägt sie schon seit 500 Jahren ihr eigenes Stadtwappen, Besiedelungsspuren reichen gar über 7.000 Jahre zurück. Das euphemistische Attribut "jung" ist jener Energie geschuldet, mit der die Einheimischen den Raum und das Potential nutzen, sich neugierig der Welt zu öffnen und gestalterisch austoben. Zu dieser Gruppe Menschen zählen der Musiker Andreas Fränzl, der Koch Werner Punz, der Neo-Bauer Michael Kietreiber, die Studentin Alina Harant, die Künstlerin Elisabeth Schimana und der Fisch- und Schweinezüchter Michael Seiller-Tarbuk.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
"Ich erlebe, dass der Heilige Geist voller Überraschungen ist". So kommentiert die französische Ordensfrau Nathalie Becquart ihre Ernennung zur Untersekretärin der Bischofssynode am 6. Februar 2021. Becquart ist damals die erste Frau, die in der Bischofssynode, dem wichtigsten Beratungsgremium der katholischen Kirche, Stimmrecht bekommt - eine kleine Sensation. Becquart zeichnet für die Organisation und Durchführung der Weltsynode 2022-2024 verantwortlich, einem Herzensprojekt von Papst Franziskus, der seit Jahren die Mitwirkung auch von Ordensleuten und engagierten Laien beider Geschlechter in der Leitung der katholischen Kirche forciert. Becquart sieht ihre Ernennung "als ein Zeichen der Zuversicht für die Frauen in der Kirche", als von Papst Franziskus gesetzte Wegmarke, "Frauen in die Entscheidungsfindung und Unterscheidung in der Kirche einzubeziehen". Nathalie Becquart hat Wirtschaft, Theologie und Soziologie an französischen Eliteuniversitäten studiert, war leitende Mitarbeiterin der französischen Bischofskonferenz und hat wissenschaftlich über Synodalität geforscht. An ihren Lieblingsorten in Rom erzählt die Ordensfrau von ihrem Werdegang, ihrer Vision einer offeneren und weiblicheren Kirche - und von der Zuversicht, die sie im Glauben an ihren Weg gefunden hat.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
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