Regen oder Sonnenschein? Wie die Wetterprognosen der nächsten Tage für Österreich aussehen, wird anhand verständlicher Grafiken und Animationen erläutert.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Die neue Dokumentation von Regisseurin Barbara Weissenbeck begibt sich zum 200-Jahr-Jubiläum der Uraufführung von Ludwig van Beethovens heute weltberühmter 9. Symphonie am Wiener Kärntnertortheater auf eine Zeitreise in die spannende Vergangenheit dieser ehemaligen Kulturinstitution. Der Film macht sich auf die detektivische Suche nach den historischen Plänen und lässt das Bühnenhaus dank atemberaubender digitaler 3D-Rekonstruktionen real "wiederauferstehen". Gezeigt wird auch der anhand der Konversationshefte des Komponisten sehr gut dokumentierte abenteuerliche Entstehungsprozess von Beethovens Werk, das für den musikalischen Rahmen der Dokumentation sorgt. So werden die letzten Chorstellen des 4. Satzes mit der berühmten "Ode an die Freude", die als Inspiration für die heutige Europahymne diente, am Filmende von dem Originalklangorchester Wiener Akademie auf der Bühne des digital "neuerrichteten" Kärntnertortheaters gespielt.
Ohne "Sessel Nr. 14" hätte so manches Wiener Kaffeehaus anders ausgesehen. Das legendäre Sitzmöbel machte die Herstellerfirma Thonet unsterblich. Mit der einzigartigen Bugholztechnik fand der Gründer Michael Thonet den Weg zu einer neuen Ästhetik des Sitzens, die er in seiner Wiener Werkstatt kostengünstig herstellen konnte. Thonet-Möbel stehen als typische Artefakte des Wiener 19. Jahrhunderts, und sind bis heute begehrte Sammlerstücke. Regisseur Rudolf Klingohr erzählt in seinem Film die Geschichte dieses eigentlich deutschen Unternehmens, das der Wiener Ringstraßenzeit und der Kaffeehauskultur nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt hat.
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"Europa. Aber besser"- das plakatiert der ÖVP-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Reinhold Lopatka. Mehr Europa beim Binnenmarkt, aber weniger "Kleinkram", sagt Lopatka. Was meint er damit? Wie hält er es mit einer gemeinsamen europäischen Sicherheitspolitik? Wie passt "Klimaschutz mit Hausverstand" und die Forderung, Weltmarktführer bei Verbrenner-Motoren zu werden, zusammen, und macht das alles Europa besser? Die Fragen stellen: Petra Stuiber "Der Standard" und Hans Bürger ORF
-Ausbaufähige Strahlkraft Österreichs Betriebe beklagen einen Fachkräftemangel. Um diesen zu beheben, will Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher die Zahl der Rot-Weiß-Rot-Karten erhöhen. Deren Strahlkraft ist jedenfalls ausbaufähig. Für anerkannte Flüchtlinge, aber auch für Hochqualifizierte und Menschen, die in einem Mangelberuf arbeiten, gibt es die Möglichkeit über die Rot-Weiß-Rot Karte Zugang zum österreichischen Arbeitsmarkt zu bekommen. Die Rot-Weiß-Rot-Karte gibt es seit 2011, derzeit sind rund 10.000 Perso-nen über sie in einem Beschäftigungsverhältnis. Weniger als erhofft. Kritik kommt nicht nur von der Op-position, sondern auch vom Rechnungshof. Claus Bruckmann berichtet. -Im Studio diskutieren Carmen Jeitler-Cincelli, ÖVP, und Christoph Matznetter, SPÖ -Verzeihende Wählerschaft Die österreichische Politik ist nicht gefeit vor Korruptions- und Amtsmissbrauchsskandalen - das haben etliche Aufdeckungen in der Vergangenheit bewiesen. Doch auch in unseren Tagen sorgen mehrere Fälle für Schlagzeilen. Und nicht immer werden nach Skandalen politische Konsequenzen gezogen. Und auch die Wählerinnen und Wähler scheinen verzeihender zu werden und strafen zweifelhaftes oder missbräuchliches Verhalten am Wahltag immer seltener ab. Stumpft Österreich in puncto Politskandale zunehmend ab? Marcus Blecha und David Moidl haben die Lage mit Fachleuten analysiert. Moderation: Fritz Jungmayr
Die Themen: *) Hitzige Debatte: Omri Boehm und seine "Rede an Europa". *) Umstrittene Leihmutterschaft: Deutschland diskutiert Liberalisierung. *) Mutterschaft im Flüchtlingslager: Ausbildung für minderjährige Mütter. *) Zwischen Mythos und Wirklichkeit: 1.100 Jahre Heiliger Wolfgang.
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Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
In der Wochenzusammenfassung der Seitenblicke-Redaktion sehen Sie nochmals die besten Beiträge der vergangenen Fernsehwoche.
La dolce vita - Die österreichische Süßspeisenkultur und ihre Wurzeln Die Vielfalt an heimischen Süßspeisen ist schier unerschöpflich und geprägt durch die Migration und Globalisierung. Die österreichische Küche ist seit jeher eine Fusionsküche, stark beeinflusst durch regen interkulturellen Austausch, zu dem es in der k. und k. Zeit kam. "Dabei war Wien ein Schmelztiegel, der nicht nur massenweise Arbeitsmigranten, sondern auch das Who is Who der Kronländer anlockte und von der Migrationsbewegung auch auf kulinarischer Ebene enorm profitierte", erzählt der Münchner Gastrosoph und Autor Peter Peter. So bereichern aktuell syrische Flüchtlinge in der Konditorei "Taybat", im 16. Wiener Gemeindebezirk, mit ihrer jahrhundertealten Backkunst das heimische Süßspeisenangebot. ?edomira Schlapper hat sich Neuentwicklungen und Trends angeschaut, aber auch die berühmten Klassiker der österreichischen Süßspeisen, wie den Apfelstrudel, auf deren Herkunft untersucht.
In bewährter Art und Tradition kochen Andi Wojta und Alexander Fankhauser wieder gemeinsam vor der Kamera. Andi und Alex, die Weltmeister im Pfeffermühlen werfen, ehren alle Mütter anlässlich des heutigen Muttertages mit ganz speziellen Gerichten. Mit viel Charme und guter Laune zaubern sie eine pikante Torte und für die Nachmittagsjause etwas Süßes. Andi: Pikante Muttertagstorte (Beef Tatar Torte) Alex: Biskuitroulade mit Erdbeer-Baiserfüllung
Tierische Augenblicke ist zu Gast bei Sänger Cesar Sampson und seinen Hunden Balloo und Benny. Außerdem gibt es Tipps für die Urlaubszeit mit Haustieren und wie man Ungeziefer bei Freigängern behandeln kann. Und auch heute suchen Tiere wieder ein neues Zuhause. Doch zuerst stattet Maggie Entenfellner Gut Aiderbichl einen Besuch ab.
Auf dem Wasser, unter der Erde oder hinter den Mauern einer Ruine: Menschen in ganz Niederösterreich öffnen uns ihr Zuhause und wir entdecken Unglaubliches. Der Film aus der Sendereihe "Erlebnis Österreich" aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich (Gestaltung: Jasmin Daurer, Kamera: Andreas Kotzmann, Schnitt: Bernhard Hieger) zeigt außergewöhnliche Wohnideen - große wie kleine - mit spannenden Geschichten und kreativen Lösungen. Ein Zuhause ist weit mehr als vier Wände und ein Dach über dem Kopf. Vielmehr ist es ein Platz zum Krafttanken, der Platz, wo man die Seele baumeln lassen kann, eben der ganz persönliche Rückzugsort. Umso persönlicher ist der Einblick, den uns sechs niederösterreichische Familien gewähren. So unterschiedlich sie alle sind, haben sie doch eines gemeinsam: sie alle haben sich für eine ganz andere Art des Wohnens entschieden. Dass es dabei ganz eindeutig nicht auf die Größe ankommt, beweist Hermi Scharinger, eine Tiny-House-Bewohnerin aus Furth bei Göllersdorf, die sich mit ihrem 30 Quadratmeter kleinen Häuschen in ihrem großen Garten ein kleines Paradies geschaffen hat. Oder Wolfgang Jonke, ein Burgherr aus Krumau am Kamp, der das Wohnen auf 800 Quadratmetern als heimelig bezeichnet. Oder Maria Berger-Theiser und Jost Berger, die in Spielberg bei Melk ein altes Wasserkraftwerk bewohnen, dort 20.000 Quadratmeter Fläche zu pflegen haben und ganz nebenbei noch ihre kreative Ader ausleben. Der Weg zum ganz persönlichen Königreich führt über Steine, die mit viel persönlichem Arbeitseinsatz gepflastert sind: von den eigenhändig mit Stoff bezogenen Wänden in der ehemaligen Ruine über das denkmalgeschützte Haus der Familie Haberfellner in den Bergen bei Reichenau an der Rax bis zum Erdhaus in Bischofstetten, für das Ingo und Sandra Schleifer selbst 7000 Meter Eisenstangen biegen mussten, um den Traum von ihrem Haus ohne Ecken und Kanten wahr werden zu lassen. Nicht zu vergessen das selbstgebaute Hausboot, mit dem das Ehepaar Fuchs seit einigen Jahren die Donau in Niederösterreich bereist. Der Film aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich begleitet sechs Familien und gibt Einblick in ganz besondere Arten zu leben: vom schwimmenden Zuhause auf der Donau bis zum Huthaus mit seinem herrlichen Bergpanorama zwischen Rax und Schneeberg.
Die Sängerin Timna Brauer spricht über: "Liebe, Lust und Leidenschaft - Das Hohelied der Liebe".
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Karl Ploberger verrät die neuesten Balkonblumentrends und Kräuterhexe Uschi Zezelitsch stellt die Duftblattgeranien näher vor. Ein 1,5 Hektar großes Paradies mitten in der Großstadt - das ist ein Schaugarten angelegt von Andrea Übinger und Martin Steurer. Biologisches Gärtnern hat hier oberste Priorität, gemulcht wird mit Naturholz aus heimischen Baumarten. Die Liebe zu den Blumen auf Balkon und Terrasse ist zwar ungebrochen, aber es hat sich in den letzten Jahren vieles verändert. Karl Ploberger kennt die 4 großen Trends. Kräuterhexe Uschi Zezelitsch stellt aus Duftgeranien einen Insektenspray her. Die Gärtnerinnen auf der Garten Tulln stellen den Garten zum Wohnen vor. Innen- und Außenraum gehen hier symbolisch eine Symbiose ein. Karl Ploberger beantwortet die Gartenfrage der Woche: Wie kann ich Insekten im städtischen Bereich zusätzlich zu den Sommerblumen auf dem Balkon noch unterstützen?
Die Leopoldstadt, der 2. Wiener Gemeindebezirk, ist eigentlich eine Insel zwischen Donau und Donaukanal. Sie birgt dicht verbaute Grätzl und auch ausgedehnte Grünflächen, wie den Prater. Maggie Entenfellner ist mit dem Pilzexperten Stefan Marxer im 3 km2 großen grünen Prater unterwegs. Sie sind auf der Suche nach den wundersamen Geschöpfen, die weder Tier noch Pflanze sind. Schwefelporlinge und Morcheln, also die typischen Frühlingspilze, schauen sich die beiden genauer an. Dass Karfiolblätter und Heu nicht nur Meerschweinchen- oder Hasenfutter sind, zeigt Ernährungswissenschafterin Margot Fischer. Sie kredenzt eine Bergheusuppe und Karfiolblätter in Haselnuss-Soße. Der sparsame Umgang mit Ressourcen ist ihr ein besonderes Anliegen. Deshalb gart sie ihre Speisen in der Kochkiste, ganz ohne Strom oder Gas. Weltbürgerin Christiane Wery hat sich nach Stationen in Kanada, Deutschland und Frankreich schlussendlich in der Leopoldstadt niedergelassen. Die studierte Architektin widmet sich hier dem nachhaltigen Textildesign. Mit Leinen aus dem Mühlviertel und wasserbasierten Farben bedruckt sie Stoffe, die später zu Pölstern, Kosmetiktäschchen oder Brotbeutel werden.
Im Mai feiert die Wien Holding 50. Geburtstag - ein Konzern, dessen Geschäftsfelder so bunt wie ein Blumenstrauß sind und der einfach 'anders' ist. Die zur Stadt Wien gehörende Holding mit 75 Unternehmen und rund 3500 Mitarbeiter:innen sieht nicht die Gewinnmaximierung als primäre Triebfeder ihres Wirtschaftens, sondern die Bedürfnisse der Bevölkerung. Und für diese errichtet die Wien Holding Wohnungen, Hochwasserschutzanlagen, Sportarenen, gerade ein Opernhaus und gigantische Fotovoltaikanlagen, renoviert sie Theater, Museen und versorgt die WienerInnen zu guter Letzt mit Wärme aus Thermalquellen und mit Gemüse und Obst aus ganz Europa. Anlässlich 50 Jahre Wien Holding hat sich Österreich Bild die Zeit genommen um an Bord einiger Flaggschiffe der Unternehmensgruppe zu gehen - des Hafen Wien, des Großmarkt Wien und des Otto Wagner Areals - um den Beitrag, den die städtische Unternehmensgruppe zur Stadtentwicklung leistet, abzubilden. Ein Film von Susanne Riegler für das Landesstudio Wien
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Ganz Österreich fiebert mit, wenn es wieder darum geht, große Geldsummen zu gewinnen. Die Ziehung steht unter strenger notarieller Aufsicht. Der bislang höchste Gewinn betrug über 9 Millionen Euro.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Die Nachrichtensendung informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Bis zu fünf Gesprächspartner diskutieren das politische Wochenthema und liefern sich dabei nicht selten einen Schlagabtausch. Die Sendung löste im Jahr 2007 das Format "Offen gesagt" ab.
Die neue Dokumentation von Regisseurin Barbara Weissenbeck begibt sich zum 200-Jahr-Jubiläum der Uraufführung von Ludwig van Beethovens heute weltberühmter 9. Symphonie am Wiener Kärntnertortheater auf eine Zeitreise in die spannende Vergangenheit dieser ehemaligen Kulturinstitution. Der Film macht sich auf die detektivische Suche nach den historischen Plänen und lässt das Bühnenhaus dank atemberaubender digitaler 3D-Rekonstruktionen real "wiederauferstehen". Gezeigt wird auch der anhand der Konversationshefte des Komponisten sehr gut dokumentierte abenteuerliche Entstehungsprozess von Beethovens Werk, das für den musikalischen Rahmen der Dokumentation sorgt. So werden die letzten Chorstellen des 4. Satzes mit der berühmten "Ode an die Freude", die als Inspiration für die heutige Europahymne diente, am Filmende von dem Originalklangorchester Wiener Akademie auf der Bühne des digital "neuerrichteten" Kärntnertortheaters gespielt.
Ohne "Sessel Nr. 14" hätte so manches Wiener Kaffeehaus anders ausgesehen. Das legendäre Sitzmöbel machte die Herstellerfirma Thonet unsterblich. Mit der einzigartigen Bugholztechnik fand der Gründer Michael Thonet den Weg zu einer neuen Ästhetik des Sitzens, die er in seiner Wiener Werkstatt kostengünstig herstellen konnte. Thonet-Möbel stehen als typische Artefakte des Wiener 19. Jahrhunderts, und sind bis heute begehrte Sammlerstücke. Regisseur Rudolf Klingohr erzählt in seinem Film die Geschichte dieses eigentlich deutschen Unternehmens, das der Wiener Ringstraßenzeit und der Kaffeehauskultur nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt hat.