Fast die Hälfte aller Ehen werden in Österreich geschieden. Manche betrachten Scheidungen als Niederlage, andere blicken positiv in die Zukunft. Denn wenn der erste Schmerz überwunden und das Leben weitergegangen ist, zeigt sich meist, dass der neue Weg sogar besser ist als der alte.
Die Nachrichtensendung des ORF informiert über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Täglich wird außerdem über Neues aus der Kulturszene berichtet.
Radfahren in der Natur, die Stadt auf dem Fahrrad entdecken, Technik und Trends, Interviews und Geschichten, Tipps und Tricks, Veranstaltungshinweise u.v.m. - die Sendung bietet eine unterhaltsame und informative Mischung aus Abenteuer, Technologie und Lifestyle rund ums Radfahren in allen Facetten.
Aktuell, anschaulich, lehrreich - das Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen - z. B. im Kampf gegen die Erderwärmung. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit.
Aus den Regionalstudios der neun österreichischen Bundesländer berichten Moderatoren von den aktuellen Geschehnissen aus dem Umland und über interessante Persönlichkeiten des lokalen Lebens.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Sport oder Kultur - die österreichische Sendung bietet die wichtigsten Nachrichten aus verschiedenen Bereichen. Diese sind stets auf dem aktuellsten Stand.
Wie wird das Wetter in den nächsten Tagen? Diese Frage wird in dieser Sendung anhand von anschaulichen Grafiken und fundierten Prognosen geklärt.
Seit dem Jahr 1987 präsentiert das kompakte Format bereits die neuesten Stories der "Schickeria" im In- und Ausland. Ob Oscar oder Opernball - gesellschaftliche Ereignisse aller Art werden thematisiert.
Planen auch sie schon ihren Sommerurlaub? Haben sie die Traum-Destination bereits gefunden und wenn nicht, wovon träumen sie? Vom einsamen Strand am Ende eines idyllischen Fischerdorfes, von unentdeckten Sehenswürdigkeiten oder von abenteuerlichen Wanderwegen in menschenleeren Bergen? Für die meisten von uns sieht die Urlaubsrealität aber - vor allem in der Hochsaison - anders aus. Mit Ende der Pandemie ist auch das Phänomen Massentourismus zurückgekehrt, mit all seinen Problemen für Reisende und Einheimische. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es heuer wieder Rekorde bei den Buchungen geben wird. Und abseits aller Proteste sind viele der Urlauber-Hotspots zum Teil abhängig vom Tourismus. Sollten wir unser Reiseverhalten nicht dringend überdenken? In Italien schaut sich Korrespondentin Cornelia Vospernik an, ob Eintrittsgeld und vorab Online-Reservierung im Touristen-Magnet Venedig den Besucherandrang eindämmen können. Ab 25. April tritt die - bereits seit langem angekündigte - Gebühr für Tagestouristen in Kraft. Und in Rom stürzt sich Vospernik ins Baustellen-Chaos. Die Hauptstadt bereitet sich auf das "Heilige Jahr" 2025 vor und damit auf noch mehr Besucher als sonst. Bereits jetzt gibt es im Zentrum fast nur noch Souvenirs zu kaufen. Immer mehr Bewohner wollen wegziehen, weil alles vermüllt und überfüllt ist. In Spanien ist Korrespondent Josef Manola in Barcelona und auf Mallorca unterwegs, um herauszufinden, wie sich die Rückkehr des Massentourismus dort auf das Leben der Einheimischen auswirkt. Hat der Erfolg im Fremdenverkehr eine neue Wohnungskrise ausgelöst? Immer weniger Menschen finden eine leistbare Bleibe, während die Zahl der Touristen-Unterkünfte ständig steigt. Der Ruf nach staatlicher Regulierung wird im Land immer lauter. In Griechenland trifft Korrespondentin Katharina Wagner Bewohnerinnen und Aktivisten, die sich wünschen, die Authentizität der ägäischen Urlaubsorte zu bewahren. Nach dem Einbruch während der Pandemie verzeichnete das Land 2023 einen neuen Rekord mit 32 Millionen Besuchern. Viele der griechischen Inseln sind vom Tourismus stark verändert, nicht so die kleine Insel Hydra. Hier sorgen strenge Bauauflagen und ein Verbot von Autos und Fahrrädern seit Jahrzehnten für einen fast unveränderten Zustand. Auch andernorts im Land beginnt ein Umdenken, so wurde erst vor kurzem im Parlament ein Gesetz verabschiedet, das die kommerzielle Nutzung von Stränden schon in dieser Saison stark einschränkt.
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Wem war die Glücksfee diesmal hold? In der österreichischen Lotterie gibt es bis zu 15 Millionen Euro zu gewinnen. Damit es keine Irrtümer gibt, steht die Ziehung unter notarieller Aufsicht.
Deutschland im Herbst 1923: Das Land ist pleite, die Inflation steigt in schwindelerregende Höhen. Die Menschen hungern und leiden unter den Folgen des Ersten Weltkriegs - es ist der perfekte Nährboden für Hitlers nationalsozialistische Bewegung. Die 24-jährige Paula Schlier fasst einen mutigen und couragierten Plan: Als Schreibkraft schleust sie sich undercover in die Redaktion des Völkischen Beobachters ein, dem Kampfblatt der NSDAP. Sie sammelt heimlich Material über Hintergründe und Pläne der nationalsozialistischen Bewegung. Schlier war eine der ersten investigativen Journalistinnen und wichtigsten weiblichen Stimmen gegen den Nationalsozialismus im deutschsprachigen Raum. Produktion: Loopfilm im Auftrag des BR
Planen auch sie schon ihren Sommerurlaub? Haben sie die Traum-Destination bereits gefunden und wenn nicht, wovon träumen sie? Vom einsamen Strand am Ende eines idyllischen Fischerdorfes, von unentdeckten Sehenswürdigkeiten oder von abenteuerlichen Wanderwegen in menschenleeren Bergen? Für die meisten von uns sieht die Urlaubsrealität aber - vor allem in der Hochsaison - anders aus. Mit Ende der Pandemie ist auch das Phänomen Massentourismus zurückgekehrt, mit all seinen Problemen für Reisende und Einheimische. Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es heuer wieder Rekorde bei den Buchungen geben wird. Und abseits aller Proteste sind viele der Urlauber-Hotspots zum Teil abhängig vom Tourismus. Sollten wir unser Reiseverhalten nicht dringend überdenken? In Italien schaut sich Korrespondentin Cornelia Vospernik an, ob Eintrittsgeld und vorab Online-Reservierung im Touristen-Magnet Venedig den Besucherandrang eindämmen können. Ab 25. April tritt die - bereits seit langem angekündigte - Gebühr für Tagestouristen in Kraft. Und in Rom stürzt sich Vospernik ins Baustellen-Chaos. Die Hauptstadt bereitet sich auf das "Heilige Jahr" 2025 vor und damit auf noch mehr Besucher als sonst. Bereits jetzt gibt es im Zentrum fast nur noch Souvenirs zu kaufen. Immer mehr Bewohner wollen wegziehen, weil alles vermüllt und überfüllt ist. In Spanien ist Korrespondent Josef Manola in Barcelona und auf Mallorca unterwegs, um herauszufinden, wie sich die Rückkehr des Massentourismus dort auf das Leben der Einheimischen auswirkt. Hat der Erfolg im Fremdenverkehr eine neue Wohnungskrise ausgelöst? Immer weniger Menschen finden eine leistbare Bleibe, während die Zahl der Touristen-Unterkünfte ständig steigt. Der Ruf nach staatlicher Regulierung wird im Land immer lauter. In Griechenland trifft Korrespondentin Katharina Wagner Bewohnerinnen und Aktivisten, die sich wünschen, die Authentizität der ägäischen Urlaubsorte zu bewahren. Nach dem Einbruch während der Pandemie verzeichnete das Land 2023 einen neuen Rekord mit 32 Millionen Besuchern. Viele der griechischen Inseln sind vom Tourismus stark verändert, nicht so die kleine Insel Hydra. Hier sorgen strenge Bauauflagen und ein Verbot von Autos und Fahrrädern seit Jahrzehnten für einen fast unveränderten Zustand. Auch andernorts im Land beginnt ein Umdenken, so wurde erst vor kurzem im Parlament ein Gesetz verabschiedet, das die kommerzielle Nutzung von Stränden schon in dieser Saison stark einschränkt.