Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Während des Zweiten Weltkriegs schien der Vormarsch von Hitlers Wehrmacht unaufhaltsam - bis zur Niederlage von Stalingrad. Spätestens ab diesem Zeitpunkt, also ab Anfang 1943, befanden sich die deutschen Armeen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel war es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten und die "Festung Europa" zu sichern. Aus diesem Grund hatte der "Führer" bereits ab Sommer 1942 an der französischen Küste den sogenannten "Atlantikwall" errichten lassen - eine Kette von Festungen, Bunkern, Panzersperren und Maschinengewehr-Stellungen, die von Calais bis zur Biskaya reichen sollte. Doch dann kam der 6. Juni 1944, der D-Day. Alliierte Truppen landeten an der Küste der Normandie und kämpften sich quer durch Frankreich bis nach Paris und schließlich weiter in Richtung auf das Deutsche Reich vor. Während die Anti-Hitler-Allianz unter britisch-amerikanischer Führung Europa Stück für Stück befreite, versuchten Hitlers Soldaten verzweifelt, Marinestützpunkte, Zitadellen und Festungen zu halten. Koste es, was es wolle. Die Verluste waren gewaltig. In der zweiten Staffel beschreibt "Hitlers letzter Widerstand" erneut nicht nur die großen strategischen Linien des alliierten Vormarsches, sondern schärft den Blick auf die zahlreichen kleinen Scharmützel und Stellungskämpfe, die heute allenfalls Randnotizen in den Geschichtsbüchern sind: Von den Soldaten auf beiden Seiten wurden sie dennoch mit aller Härte geführt und bedeuteten für viele von ihnen den sicheren Tod.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Die Statistiken sind eindeutig: Unter allen Transportmitteln ist das Flugzeug zweifellos das sicherste. Vergleicht man die zurückgelegten Strecken, so verunglücken im Luftverkehr deutlich weniger Menschen als beispielsweise bei Fahrten mit der Bahn. Mit Abstand am gefährlichsten ist übrigens das Auto. Doch eine hundertprozentige Sicherheit gibt es natürlich auch über den Wolken nicht. Und wenn es dann in einem Flugzeug tatsächlich zu ernsten Problemen kommt, kann die Situation sehr schnell durchaus fatal enden. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte gewann das Thema für immer mehr Menschen an Relevanz. Schließlich wurden vor der Corona-Krise allein über die Flughäfen der EU pro Jahr Starts und Landungen mit mehr als 1,5 Milliarden Passagieren abgewickelt. Um diese zu schützen, arbeiteten und arbeiten bis heute Flugzeugbauer, Airlines, Ingenieure und Techniker ständig an Verbesserungen der Sicherheitskonzepte. Dabei wird wiederholt deutlich, dass Unfälle und Abstürze in der Regel zu neuen Erkenntnissen führen, die dann für die Verbesserung der Flugsicherheit genutzt werden können. Die Serie "Mayday - Alarm im Cockpit" zeichnet auch in der 20. Staffel spektakuläre Zwischenfälle nach, aus denen die Fachleute neue Lehren ziehen konnten. Die Zuschauer erleben die jeweiligen Ereignisse anhand dramatischer Spielszenen und aufwendiger Computeranimationen hautnah mit. Hinterher wird gezeigt, wie Ermittler Stück um Stück ein umfassendes Bild der Katastrophe zusammensetzen. Was genau ist passiert? Handelte es sich um technisches oder menschliches Versagen? Was muss geschehen, damit sich ein derartiges Unglück nicht noch mal ereignet? "Mayday - Alarm im Cockpit" gibt Antworten.
Kurz nach dem Start in Tokio wird der Flug der Japan Airlines 123 am 12. August 1989 von Explosionen erschüttert. Die Piloten geben alles, um die Boeing 747 in der Luft zu halten und Osaka zu erreichen. Doch eine der größten Katastrophen der Luftfahrt nimmt ihren Lauf. Die Maschine prallt gegen einen Berg. Von 524 Menschen an Bord überlebten nur vier. Bis heute ist der Inlandsflug der weltweit schwerste Flugunfall mit nur einer beteiligten Maschine. Die Ermittler vermuten einen Terroranschlag, doch die Wrackteile erzählen eine andere Geschichte - die weltweit den Einsatz des Typs 747 zu stoppen droht.
Als sich am 19. Oktober 2004 die Wolken lichten, erscheint am Himmel über Missouri eine Jetstream 32 im Landeanflug auf den Kirksville Regional Airport. Doch die zweimotorige Turboprop-Maschine des Corporate-Airlines-Flugs 5966 touchiert eine Baumgruppe und geht schließlich nur eine Meile von der Landebahn entfernt in Flammen auf. Von den 15 Menschen an Bord kommen 13 ums Leben, darunter die beiden Piloten. Die Ermittler können ein mechanisches Versagen ausschließen, stoßen jedoch auf ein zunächst als beiläufig eingestuftes Gespräch aus dem Cockpit, das Aufschluss über die Katastrophe geben könnte.
137 italienische Touristen starten am 8. Februar 1989 von Bergamo aus mit dem Independent-Air-Flug 1851 in Richtung Dominikanische Republik. Zum Auftanken soll die Boeing 707 auf der portugiesischen Azoreninsel Santa Maria einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Doch nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt kracht der Ferienflieger in den nebelverhüllten Berggipfel des Pico Alto. Ein internationales Ermittlerteam ist ratlos, da kein mechanisches Versagen festgestellt werden kann. Doch der Flugschreiber enthüllt eine ganze Lawine menschlicher Fehler, die alle 144 Passagiere an Bord das Leben kostete.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel und Terrorismus insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 4 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus - u.a. geht es diesmal um eine Elfjährige, die auf mysteriöse Weise verschwindet. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel und Terrorismus insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 4 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus - u.a. geht es diesmal um eine Elfjährige, die auf mysteriöse Weise verschwindet. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
In "Tal der Könige - Ägyptens verlorene Schätze" entdeckt ein Team von Experten diesmal Hinweise auf eine mysteriöse Pharaonendynastie: Offenbar regierten sie als "Sonnenkönige" 1.000 Jahre vor dem berühmten Tutanchamun. Die Archäologen untersuchen Pyramiden, steigen in einen 14 Meter tiefen Schacht hinab und nehmen eine 4.000 Jahre alten Mumie in Augenschein. Auf diese Weise machen sie sich ein Bild davon, wie die Sonnenkönige einen Wandel in der ägyptischen Gesellschaft herbeiführten, die Religion reformierten und das Land für immer veränderten.
Gemessen an der Zahl der von ihm erbeuteten Schiffe, stolze 450 an der Zahl, war er der erfolgreichste Seeräuber des Goldenen Zeitalters der Piraterie: Bartholomew Roberts. Seine Karriere begann der gebürtige Waliser als einfacher Seemann. Doch er besaß einen messerscharfen Verstand und wurde bald Kapitän eines Piratenschiffs. Außerdem schrieb er einen eigenen Kodex auf - als Leitfaden für das Zusammenleben an Bord. Roberts brachte die Handelsschifffahrt zwischen Amerika und Westafrika zeitweise fast zum Erliegen. Doch dann wurde er vom Jäger zum Gejagten der britischen Krone.
Mündlich überlieferte Berichte, die von einem Schiffswrack und seinen Überlebenden vor der Küste Oregons im Nordwesten der USA erzählen, rufen eine Gruppe von Archäologen auf den Plan. Sie machen sich auf die Suche nach den Überresten eines Seglers, der vor über dreihundert Jahren gesunken ist und von dem noch heute Gegenstände an Land gespült werden. Den Archäologen gelingt es, anhand historischer Daten und mit gebündeltem Fachwissen ein Bild des Wracks zu rekonstruieren. So erfahren die Wissenschaftler, wie das riesige Schiff seinerzeit mit Hunderten Tonnen Fracht um die halbe Welt segelte.
Generationen von Abenteurern hat der Goldrausch zu einer Suche getrieben, bei der sie Leib und Leben riskierten. Diese Doku erzählt, wie dieses Edelmetall seinen Siegeszug rund um den Globus antrat.
National Geographic-Stipendiat Claudio Lozano Guerra-Librero begibt sich auf die Spuren des antiken Tartessos, einer Hafenstadt an der Südküste der Iberischen Halbinsel, die als erste westeuropäische Zivilisation überhaupt gilt. Sie war für ihren unglaublichen Metallreichtum bekannt, was sie zu einer Art Eldorado des Altertums machte. Claudio will das Delta des Flusses Guadalquivir und die Region Extremadura bereisen, um Überreste dieser sagenumwobenen Kultur aufzuspüren. Begleitet von Archäologen und anderen Experten bricht er auf zu einem faszinierenden Forschungstrip rund um den Mythos Tartessos.
Qin Shihuangdi gilt als der erste Kaiser von China. Alles was man über ihn weiß, stammt aus über 2.000 Jahre alten Schriften. Ihr Inhalt erscheint heutigen Lesern derartig außergewöhnlich, ja geradezu fantastisch, dass der Wahrheitsgehalt dieser Texte von vielen Wissenschaftlern massiv angezweifelt wird. Was ist historisch, was pure Fiktion? Diese Dokumentation sucht nach Antworten und fördert funkelnde Schätze und schreckliche Geheimnisse zutage. Muss die Geschichte umgeschrieben werden? Fest steht: Qin Shihuangdis weltberühmte Terrakotta-Armee bewacht ein ebenso makabres wie explosives Mysterium.
Mystische Landschaften, malerische Orte, architektonische Meisterleistungen: Die Provinz Guizhou im Südwesten Chinas hat viel zu bieten. Die Doku begleitet den renommierten Fotografen Ben Horton, der regelmäßig für National Geographic im Einsatz ist, auf seiner Reise. Dabei erkundet der Weltenbummler nicht nur tosende Wasserfälle und imposante Höhlen, sondern wagt sich auch auf Brücken und Berge in schwindelerregender Höhe. Außerdem spricht er in abgelegenen Dörfern mit den Einwohnern über uralte Traditionen. Bens Motto: In jedem Moment und jeder Begegnung schlummert eine Story, die erzählt werden muss!
"Mayday - Alarm im Cockpit" nimmt Flugzeugkatastrophen unter die Lupe und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. In realistisch nachgestellten Spielszenen zeichnet die Serie die unterschiedlichsten Unglücke nach. Hinzu kommen Archivaufnahmen und Berichte von Überlebenden und Augenzeugen. Aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven" runden die Dokumentationen ab. Klar wird auch, dass die Untersuchungen oft weitreichende Folgen haben, denn so können technische Mängel entdeckt und neue Entwicklungen für künftige Flüge eingesetzt werden.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Statistisch gesehen sind Flugzeuge das sicherste Verkehrsmittel der Welt - die Nachricht von einem Absturz schockiert die Öffentlichkeit dafür umso mehr: Schließlich kommen bei Flugzeugunglücken oft Duzende oder gar hunderte Passagiere und Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Ursachen sind dabei so vielfältig wie in allen komplexen Prozessen und reichen von menschlichem Versagen über Unwetter bis zum Ausfall wichtiger Bordsysteme. Eine genaue Ermittlung der Ursachen ist unerlässlich, um den Angehörigen Gewissheit zu verschaffen, Schadenersatz- und Versicherungsansprüche zweifelsfrei zu klären und bei technischen Defekten ähnliche Ausfälle möglichst auszuschließen. In Staffel 15 lässt "Mayday - Alarm im Cockpit" erneut erfahrene Air-Crash-Detektive zu Wort kommen, die Luftfahrt-Unglücken auf den Grund gehen. Die Serie zeigt Archivaufnahmen, bezieht Überlebende und Augenzeugen mit ein und rekonstruiert anhand aufwändiger Computer-Simulationen sowie anhand von Spielszenen den Ablauf des Geschehens.
Eine Gruppe von Archäologen will sich ein genaues Bild davon machen, wie Pharao Ramses der Große seinen Legendenstatus als Krieger erlangte. In unmittelbarer Nähe seines ersten riesigen Tempels stoßen sie auf ein verschüttetes Gebäude, das mit Knochen gefüllt ist. Weiter südlich untersuchen die Experten darüber hinaus den "Berg der Toten", eine umfangreiche Ansammlung von Felsengräbern. Sie wollen herausfinden, wie das Vermächtnis des großen ägyptischen Königs das Ende des goldenen Zeitalters überdauerte.
Hätte der von Leonardo DiCaprio gespielte Jack Dawson mit seiner geliebten Rose den Untergang der Titanic überleben können? James Cameron, dem Regisseur des Kultfilms "Titanic" von 1997, war jedenfalls zu Ohren gekommen: Fans seines Epos bestehen darauf, dass Jack in jener Nacht nicht hätte sterben müssen. Der Filmemacher versammelt Experten, die ihm helfen sollen, Mythen und Geheimnisse des legendären Schiffbruchs zu erforschen, um ein für alle Mal zu klären, ob Jack und Rose nicht doch gemeinsam auf ein Floß gepasst hätten. Nun fügt er seiner fiktionalen Erzählung des Untergangs ein Nachwort hinzu.
Unter Wasser liegen viele Geheimnisse, die mit neuen Technologien gelüftet werden können. Eine Künstlerin aus Atlanta erfährt so die spannende Geschichte eines Vorfahren, der während des Britisch-Amerikanischen Krieges von 1812 aus der Sklaverei floh und sich den britischen Truppen anschloss, die schließlich das Weiße Haus niederbrannten. Dann macht ein Amateurarchäologe in einem Nebenfluss der Chesapeake Bay, der größten Flussmündung der USA, die Entdeckung seines Lebens: Er findet das Wrack eines amerikanischen Flaggschiffs, das eine zum Tode verurteilte Widerstandstruppe gegen den Feind anführte.
MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
MAYDAY - ALARM IM COCKPIT rekonstruiert Flugzeugkatastrophen der Vergangenheit und gewährt neue Einblicke in die Sicherheitsrisiken der Luftfahrt. Wie konnte ein kleiner technischer Defekt zum verheerendsten Absturz in der britischen Luftfahrtgeschichte führen? Warum schoss am 16. August 1987 eine Maschine der Northwest Airlines über die Landebahn hinaus? Diesen und anderen Unglücken geht MAYDAY - ALARM IM COCKPIT auf den Grund. Die Serie zeigt Archivaufnahmen und lässt Überlebende und Augenzeugen zu Wort kommen. Überdies präsentiert MAYDAY - ALARM IM COCKPIT aufwändige Computer-Simulationen und die Ermittlungsergebnisse von "Air-Crash-Detektiven", die nach den Ursachen von Flugzeugkatastrophen forschen.Foto: Cineflix 2008 CallSend SMSAdd to SkypeYou'll need Skype CreditFree via Skype
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Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 7 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 7 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 7 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 7 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.
Das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, ist die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten und vereint Kriminalpolizei und Nachrichtendienst unter einem Dach. Vor über 100 Jahren gegründet, zählt das FBI heute zu den effektivsten Ermittlungsbehörden der Welt. Neben der Zentrale in Washington unterhält die US-Bundespolizei, die direkt dem Justizministerium untersteht, 56 große Außenstellen, 380 Büros und 64 Auslandsvertretungen. Für diesen gigantischen Apparat sind insgesamt rund 36.000 Mitarbeiter im Einsatz. Zu ihren Hauptaufgaben gehört neben der Bekämpfung und Verfolgung von Spionageaktivitäten, Drogenhandel, Cyberattacken, Terrorismus und Wirtschaftskriminalität insbesondere die Aufklärung von Gewaltverbrechen. "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" widmet sich auch in Staffel 7 einigen der spektakulärsten Kriminaldelikte in der US-Geschichte. In jeder Episode steht dabei ein neuer Fall im Fokus. Neben der exakten Rekonstruktion der jeweiligen Tat erhält der Zuschauer umfassende Einblicke in die tägliche Arbeit eines FBI-Agenten sowie den Ablauf einer Ermittlung. Darüber hinaus kommen in der Reihe Experten zu Wort: Der frühere stellvertretende FBI-Direktor James Kallstrom stellt die einzelnen Fälle vor, hilft bei der Einordnung von Fakten und liefert nebenbei hoch spannendes Insiderwissen. Dr. Donald Kerr, Ex-Chef der FBI-Labore, der den Machern von "F.B.I. - Dem Verbrechen auf der Spur" Zugang in die sonst verschlossene Welt der Behörde verschaffte, analysiert kriminaltechnische Untersuchungsergebnisse und erklärt, warum gerade scheinbar unbedeutende Details bei einer Ermittlung oftmals den Durchbruch bringen.