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TV Programm für Nat Geo Wild am 09.05.2024

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Das Paradies der Haie 22:35

Das Paradies der Haie

Tiere

Im östlichen Zentralpazifik erstreckt sich von Nordwest nach Südost eine 2.350 Kilometer lange Inselkette mit acht Atollen, drei Einzelinseln und einem überfluteten Korallenriff: die Line Islands. Hier arbeitet ein Team renommierter Wissenschaftler unter der Leitung des Meeresbiologen Dr. Enric Sala an der Erforschung der letzten Geheimnisse und Schätze der Ozeane. Werden Dr. Sala und seine Kollegen eine Lösung finden, damit dieses Paradies für Haie und viele andere Arten auch in Zukunft bestaunt werden kann - oder ist das Schicksal mit dem rasanten weltweiten Korallensterben bereits besiegelt?

Danach

Die Tigerhaie von Maui 23:25

Die Tigerhaie von Maui

Tiere

Einmal im Jahr versammeln sich im Pazifik zahllose Tigerhaie rund um die Hawaii-Insel Maui. Die Ursache dieses Phänomens ist bislang unklar, doch eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen ist fest entschlossen, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Um die Raubfische nicht zu irritieren und wirklich aussagekräftige Daten zu sammeln, müssen sich die Forscherinnen ohne Taucherausrüstung oder Schutzkäfige frei unter ihnen bewegen. Dank der exzellenten Vorbereitung meistert das Team die Tauchgänge mit Bravour. Bei der Auswertung ihrer Beobachtungen gelangen die Forscherinnen zu verblüffenden Ergebnissen.

Hai vs. Delfin: Tatort Bahamas 00:10

Hai vs. Delfin: Tatort Bahamas

Tiere

Gar nicht nett: Wissenschaftler haben festgestellt, dass mehr als 30 Prozent der in den Gewässern rund um die Bahamas lebenden Delfine Narben von Haifischbissen aufweisen. Wer ist dafür verantwortlich? Mit einem neuartigen Gel-Bisspolster und einer lebensgroßen Delfinattrappe machen sich Dr. Mike Heithaus und Dr. Valeria Paz daran, Bissabdrücke von drei Hai-Arten zu sammeln, die in der Touristenhochburg als Räuber in Frage kommen. Bisse von Bullenhaien, Tigerhaien und Hammerhaien werden mit Narben verglichen, die zuvor an Delfinen fotografiert werden konnten. Wer ist der Schrecken des Inselarchipels?

Die komischsten Tiergesichter 00:55

Die komischsten Tiergesichter: Gut angepasst

Tiere

Man muss nicht schön sein, um in seiner Umgebung optimal zu funktionieren. Das macht die erste Folge von "Die komischsten Tiergesichter" eindrucksvoll deutlich. Im Laufe der Evolution haben sich bei einigen Spezies körperliche Merkmale entwickelt, die vom Menschen eher als hässlich wahrgenommen werden. In der Regel erfüllen sie allerdings einen ganz bestimmten Zweck und sind das Ergebnis einer nahezu perfekten Anpassung an die Umwelt. Manche Tiere sind also gewissermaßen auf ihre Hässlichkeit angewiesen, um im täglichen Kampf ums Überleben bestehen zu können.

Die komischsten Tiergesichter 01:40

Die komischsten Tiergesichter: Unter Wasser

Tiere

Ob Jaguar oder Gazelle: Auch im Tierreich gibt es klassische Schönheiten. Als Symbol für Zuverlässigkeit, Eleganz und Anmut dienen majestätischen Lebewesen wie diese bevorzugt als Sportmaskottchen und Wappentiere oder schmücken Firmenlogos. Aber es gibt auch ästhetische Außenseiter - Kreaturen, die einfach schräg aussehen und in keiner Weise dem gängigen Schönheitsideal entsprechen. Vom Menschen als hässlich oder zumindest seltsam empfunden, wird diesen Tieren meist keine große Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei hat die gewöhnungsbedürftige Optik oft einen tieferen Sinn. Das, was auf den ersten Blick als schrecklich verunstaltet erscheint, stellt sich bei genauerem Hinsehen als perfekte Anpassung an die jeweilige Umwelt heraus. Höchste Zeit also, die merkwürdigsten Spezies rund um den Globus einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft: "Die komischsten Tiergesichter" präsentiert Tiere, die belächelt, missachtet und völlig unterschätzt werden, in Wahrheit aber über absolut außergewöhnliche Eigenschaften und faszinierende Fähigkeiten verfügen. Dabei wird eines ganz klar: Schönheit liegt letztlich immer im Auge des Betrachters. Einige Bewohner der Meeresböden, Korallenriffe und Küsten dieser Welt sind vielleicht nicht die heißesten Anwärter für einen Schönheitspreis. Doch ihre vermeintlich hässlichen Attribute sichern ihnen oft nicht nur das Überleben in den unwirtlichsten Lebensräumen der Erde, sondern ermöglichen es ihnen auch, dort sogar prächtig zu gedeihen. Und so taucht diese Folge von "Die komischsten Tiergesichter" ein in das Meer der ästhetischen Außenseiter und verdeutlicht, dass Schönheit eben doch ein ebenso relativer wie dehnbarer Begriff ist.

Die komischsten Tiergesichter 02:25

Die komischsten Tiergesichter: Einfach außergewöhnlich

Tiere

Es sind die schrägen Vögel, die aus der Masse herausstechen! Ob Plattnase, Schrumpelhaut oder Glubschaugen - wenn Tiere aufgrund ihres bizarren Aussehens gemieden werden, liegt dies meistens an Unkenntnis. Sobald man erfährt, warum die Evolution manche Wesen mit absonderlich und befremdlich wirkenden Körpermerkmalen ausgestattet hat, verwandelt sich die Abneigung schnell in Faszination. Denn so abstrus das gewisse Etwas mancher Kreaturen in optischer Hinsicht zunächst erscheinen mag, so funktional ist es bei genauerem Hinsehen - und wird so zur Schlüsselfunktion für das Überleben.

Entdecke das Tier in Dir! 03:10

Entdecke das Tier in Dir!: Partnerwahl

Dokumentation

Bei Paarungsritualen sind Menschen und Tiere nicht so unterschiedlich, wie man vielleicht glauben mag. Menschen "füßeln" beispielsweise genauso gern wie Seepferdchen; wie bei uns weiten sich auch beim Tiger die Augen, wenn er eine Artgenossin sieht, die er mag, und Männer putzen sich genau wie Antilopen heraus, wenn sie einer Frau gefallen wollen. Die Episode verrät außerdem, warum die Farbe Rot sowohl bei Menschen als auch in der Tierwelt eine so große Bedeutung hat. Gezeigt wird auch, warum der Körpergeruch ein wichtiges Aphrodisiakum ist; der Beweis dafür wird auf einer "Pheromon-Party" erbracht.

Entdecke das Tier in Dir! 03:55

Entdecke das Tier in Dir!: Gruppendynamik

Dokumentation

Sind sie ein Anführer oder eher ein Mitläufer? Kennen Sie Ihren Platz in der Hackordnung? Wie wichtig sind hierarchische Strukturen bei der Aufrechterhaltung der Harmonie in sozialen Gefügen? Die Antworten findet man in der Tierwelt. Auch was Paarungsrituale angeht, hat das Tierreich viel zu bieten: Schimpansen trommeln auf ihre Brust, Alligatoren stoßen gutturale Stöhnlaute aus und Elche pinkeln sich selber an. Menschen sind in ihrem Verhalten nicht so unterschiedlich. Um das zu beweisen, werden in der Doku-Serie einige spannende Experimente durchgeführt.

Entdecke das Tier in Dir! 04:45

Entdecke das Tier in Dir!: Führungsqualitäten

Dokumentation

Wie wichtig Hierarchie für ein soziales System ist, erkennt man mit einem Blick in die Tierwelt. Dort steht ganz oben in der Hackordnung ein "Alphatier", dessen Anführerschaft ständig herausgefordert wird. Mit einem Experiment soll herausgefunden werden, wie ein "menschliches Alphatier" auf neue Konkurrenz reagiert: Ein neuer Schüler versucht, die Hackordnung in einer Highschool durcheinander zu bringen - der Schüler ist ein Schauspieler, gedreht wird mit versteckten Kameras. Ein weiteres Experiment geht der Frage nach, was passieren würde, wenn eine Gesellschaft nur aus Alphatieren bestünde.