TV Programm für Nat Geo Wild am 01.03.2021
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Es gibt wohl nur einen Kunden, der verlangen kann, dass ein Aquarium nicht nur interaktiv ist, sondern auch richtig lecker aussieht: Hershey¿s! Das Team von "Living Color" wurde noch nie mit einem so hochkarätigen Projekt betraut, allerdings hat dieses Aquarium auch das Potenzial, eine außergewöhnliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die komplexe Beckenkonstruktion soll im weltberühmten Hershey-Park in Hershey, Pennsylvania, entstehen.
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Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.
Tierarzt Dr. Jan Pol und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwartet in der neuen Saison eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Neben jeder Menge Erkrankungen, Unfällen und Geburten in der Klinik oder auf den Farmen der Umgebung stehen ihnen etliche private Highlights bevor. Da bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Zum einen wäre da das niedliche Schweinchen Winston mit einer seltenen und potenziell tödlichen Form von Tetanus. Schafft es Dr. Emily, das hilflose Wesen wieder gesund zu pflegen? Für Dr. Pol und seine Frau Diane steht derweil ein Jubiläum an: ihre goldene Hochzeit. Seit 50 Jahren sind die beiden nun schon verheiratet und ihre Liebe scheint ungebrochen. Feiern möchten sie das mit einer romantischen Auffrischung ihres Ehegelübdes. Und während sich die Klinik auf eine Katzeninvasion vorbereitet, löst ein Notruf große Sorgen aus: Eine ganze Herde Rentiere hat sich Würmer zugezogen - schnelles Handeln wird verlangt. Trotz der großen Herausforderung schont sich Dr. Brenda nicht, die erkrankten Tiere zu retten. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Über 800 Kilometer Sandstrand machen North Carolina zu einem der beliebtesten Ausflugsorte der USA. Im Jahr 2015 verwandelte sich das bei Familien populäre Touristenziel in einen Ort des Schreckens, nachdem die 13-jährige Makena Newsome beim Paddeln mit einem Schwimmbrett von einem Hai gebissen wurde. Doch das Mädchen sollte nicht das letzte Opfer an der Küste Carolinas bleiben. Die Haiexperten Dr. Dan Huber und Dr. Dan Abel nehmen die gesammelten Beweise der mysteriösen Attacken genauer unter die Lupe und analysieren, weshalb es immer häufiger zu solch katastrophalen Vorfällen kommt.
Sie sind zweifelsohne die gefährlichsten Raubtiere der Ozeane, doch Haie müssen trotzdem große Herausforderungen meistern, um an ihr Fressen zu kommen. Diese Dokumentation führt den Zuschauer zu zehn Regionen, in denen besonders viele Haie leben. Dabei werden zehn spektakuläre und ganz unterschiedliche Arten des Fressverhaltens von Haien gezeigt. Außerdem wird erklärt, wie die Bedingungen und die Beschaffenheit des Reviers jeden Aspekt der Jagd beeinflussen - von der Körperform der Haie bis zu ihrem Verhalten.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Unter den Wölfen im Nordosten des Yellowstone-Nationalparks hatte lange Zeit das Druid-Peak-Rudel das Sagen. Doch seine Macht schwindet. In jüngster Zeit beansprucht das rivalisierende Slough-Creek-Rudel immer größere Teile des Terrains für sich. Die Eindringlinge sind dabei klar im Vorteil, denn sie sind jünger, stärker und schneller als die Druid-Peak-Wölfe. Die haben schließlich keine Wahl und müssen das Feld dem deutlich überlegenen Feind überlassen. Zumindest für den Moment. Denn das Druid-Peak-Rudel hat zwar diesen Kampf verloren, aber in nicht allzu langer Zeit wird es zurückkommen. Dann wird ein neuer Kampf über die rechtmäßigen Herrscher im Tal der Wölfe entscheiden...
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
In der Nähe von Loch Sport, einem kleinen Badeort im südaustralischen Bundesstaat Victoria, werden immer häufiger die Kadaver von Kängurus gefunden, denen der Kopf fein säuberlich abgetrennt wurde. Die Bewohner von Loch Sport sind davon überzeugt, dass dies das Werk eines Raubtiers sei, das sich im Busch versteckt halte. Augenzeugen berichten bald von einem braunen, hundeartigen Wesen mit langer Schnauze und Streifen auf dem Rücken. Die Beschreibung passt perfekt auf den Tasmanischen Tiger oder Beutelwolf - der gilt allerdings seit 1936 offiziell als ausgestorben. Ist der tot geglaubte Fleischfresser tatsächlich zurückgekehrt? Derweil trauen die Bewohner der kalifornischen Küstenstadt Retondo Beach ihren Augen nicht, als sie eines Morgens Massen von toten Sardinen in ihrem Hafenbecken finden. Biologen finden heraus, dass die Fische im Wasser erstickt sind. Wie ist es um den Sauerstoffgehalt des Wassers bestellt? Und was trieb die Tiere in das vergleichsweise kleine Hafenbecken? Ein Raubtier? Ein Sturm? ¿Geheimakte Wildnis¿ sucht nach einer Antwort. Schließlich finden die Forscher eine überraschende Erklärung. Währenddessen erstaunt es die Bewohner eines kleinen Ortes in Minnesota, dass die hier heimischen Kanadareiher allesamt ihre Nester verlassen, um auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Auch hier beginnt eine fieberhafte Suche nach den Ursachen. Fühlen sich die Vögel vom Lärm der Wassersportler auf dem nahe gelegenen See gestört? Da sie mit ihren Forschungen nicht weiter kommen, bitten sie ein professionelles Team von Wissenschaftlern um Hilfe.
Schlangenjäger Simon und seine Freundin Siouxsie haben wieder jede Menge zu tun: Ihr erster Fall führt sie zu einem Waran, der von einem Hund schwer verletzt wurde. Kaum sind sie in der Tierklinik, um ihn fachmännisch versorgen zu lassen, geht auch schon der nächste Notruf ein: In einem Kinderzimmer wurden zwei grüne Schlangen gesichtet. Handelt es sich dabei etwa um die tödliche afrikanische Baumschlange oder sogar um die gefürchtete Grüne Mamba? Doch damit nicht genug: In einem weiteren Haus wird kurz darauf eine Schwarze Mamba gemeldet. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Schlangenexperte und Tierfilmer Brady Barr riskiert in der fünften Staffel von "Gefährliche Begegnungen" wieder einmal Kopf und Kragen: Unter anderem hat er es diesmal mit einer hochgiftigen Klapperschlange zu tun, muss eine blutrünstige Krokodilbestie einfangen und begegnet einem Tintenfisch von Furcht einflößender Dimension. Dieser Job ist nichts für Angsthasen. Doch Situationen, in denen andere Forscher kapitulieren, sind für Brady Barr eine Herausforderung, denn schließlich ist er im Dienste der Wissenschaft unterwegs. Und nur wer etwas wagt, gewinnt - davon ist Brady Barr felsenfest überzeugt. Dr. Brady Barr ist wie elektrisiert: Im südamerikanischen Zentral-Suriname-Naturschutzgebiet begibt er sich auf die Suche nach einem ebenso gefährlichen wie scheuen Raubfisch - dem Zitteraal! Die bis zu 2,80 Meter langen Tiere sind dank ihrer einzigartigen Elektrizitätsorgane in der Lage, Stromstöße mit einer Spannung von 500 Volt abzugeben und auf diese Weise ihre Beutetiere zu betäuben. Auch für Menschen kann die Begegnung mit einem Zitteraal durchaus tödlich ausgehen. Brady Barr muss also mit äußerster Vorsicht zu Werke gehen.
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.