TV Programm für Nat Geo Wild am 26.01.2021
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Stranger Than Nature: Unhinged combines individual stories from across seasons 1 and 2, creating new episodes with updated information and a fresh graphics package. What doesn't change are the baffling stories of nature's most eerie mysteries, told by the people who experienced them. Then, experts use ground-breaking science to investigate these ""who dunnit?"" natural phenomenon storylines, ranging from exploding toads in Germany; red rain pouring from Indian skies; massive mice invasions in Australia; dogs jumping to their death from a bridge in Scotland; lions having seizures and dying; wildebeest trampling each other to death in Africa; and an alien squid takeover in California.
Danach
Nicht nur die Fernsehzuschauer lieben Dr. Pol, sondern auch und vor allem die Bewohner von Isabella County im ländlichen Michigan: Zum sage und schreibe 17. Mal wurde der passionierte Tierarzt mit der Auszeichnung "Best Vet" bedacht - ein Titel, den er sich täglich aufs Neue verdient. Auch in der siebten Staffel legen sich Dr. Pol und sein Team aus Dr. Brenda, Dr. Emily und Dr. Erin mächtig ins Zeug, um die Tiere aus der Region von ihren Leiden zu befreien. Neben den Patienten, die sie in der Klinik versorgen, gehören auch Hausbesuche zu ihrem täglichen Geschäft. Diesmal erwarten die Veterinäre u.a. eine Katze mit einer Pfeilverletzung, ein Pferd, das bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen erlitten hat, und ein außerordentlich dickes Schwein, das dringend verarztet werden muss. Wenn das fleißige Klinikpersonal rund um den gebürtigen Niederländer gerade mal keine Leben rettet, zeigt es sich von privater Seite. Neben Dr. Pols Ehrung gibt es diesmal z.B. Familienzuwachs bei Dr. Emily zu feiern. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
In Australien konnte sich _ bedingt durch die isolierte Lage des Kontinents und die Vielzahl unterschiedlicher Klimazonen _ eine einzigartige Artenvielfalt herausbilden, die von der evolutionären Entwicklung in anderen Erdregionen weitgehend unbeeinflusst blieb. In spektakulären Aufnahmen zu Wasser, zu Lande und in der Luft fängt "Faszinierendes Australien" diese Vielfalt ein und stattet den ungewöhnlichsten Tierarten des Fünften Kontinents einen Besuch ab: den zu den Laufvögeln zählenden Kasuaren, den an ein Leben in luftiger Höhe angepassten Baumkängurus sowie Dingos, Ameisenigeln und Schnabeltieren.
Australien ist ein Kontinent der Wunder und Extreme. Nirgendwo sonst auf der Welt existiert eine derartige Vielfalt einzigartiger Orte und bizarrer Kreaturen. Die Dokumentation "Australien von oben" zeigt die eindrucksvollen Landschaften des fünften Kontinents aus der Vogelperspektive. Sie überfliegt Sehenswürdigkeiten wie den Inselberg Uluru, das gigantische Great Barrier Reef oder den Salzsee Lake Eyre. Für genauere Betrachtungen verlässt die Kamera ihre Flughöhe und macht aus nächster Nähe deutlich, wie Klima, Landschaft und geografische Isolation die Natur Australiens prägen.
Sie sind die größten Reptilien der Erde und Herrscher der Flussmündungen und Mangrovensümpfe im Norden Australiens - Salzwasserkrokodile. Die Riesenechsen können eine Länge von bis zu acht Metern erreichen und werden oft über 100 Jahre alt. Salzwasserkrokodile sind hervorragende Jäger. Sie ernähren sich vornehmlich von Fischen, Vögeln und Säugetieren. Aber auch der Mensch sollte die Gefahr, die von den Reptilien ausgeht, nicht unterschätzen. Gerade in der Fortpflanzungszeit sind Salzwasserkrokodile extrem reizbar, und es kommt regelmäßig zu Angriffen auf Menschen. NATIONAL GEOGRAPHIC begibt sich auf die Spur dieser bislang wenig erforschten Raubtiere und gewährt faszinierende Einblicke in die geheimnisvolle Welt von Australiens Riesen-Krokodilen.
Nicht erst seit "Crocodile Dundee" und dem "Dschungelcamp" ist bekannt, dass der kleinste Kontinent der Erde die tödlichsten Tiere beherbergt. In einer Gegend, die sehr lange abgeschnitten war vom Rest der Welt, konnten sich Geschöpfe behaupten, die andernorts im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche natürliche Feinde gefunden hätten. Auf den rund sieben Millionen Quadratkilometern von Down Under siedelten sich daher Wesen an, die an Gefährlichkeit kaum zu überbieten sind - und viele von ihnen blieben uns Menschen bis dato verborgen. Die Macher von "Australiens tödlichste Jäger" wollen dies ändern. Sie nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch drei Landstriche und machen sie dabei bekannt mit dem Treiben einiger tierischer Ureinwohner. Dabei handelt es sich durch die Bank um brandgefährliche Kreaturen, die in den Flusslanden, den Sandwüsten und den Regenwäldern des ansonsten so kargen Gebietes ihr Unwesen treiben. In atemberaubenden Bildern fängt die Kamera etwa den Moment ein, in dem die tödliche Falle rasiermesserscharfer Krokodilzähne zuschnappt oder der mächtige Seeadler erbarmungslos auf sein Opfer herabstößt. Schlangen, deren Gift das Opfer innerhalb von Sekunden vernichtet, sind ebenso zu sehen wie Kängurus, die ihre Vorderfüße zu Waffen werden lassen, oder Skorpione, die im Schutze der Dunkelheit ihrer Beute auflauern, bevor sie blitzschnell ihren Schwanz mit dem Giftstachel zum Einsatz bringen.
Nicht erst seit "Crocodile Dundee" und dem "Dschungelcamp" ist bekannt, dass der kleinste Kontinent der Erde die tödlichsten Tiere beherbergt. In einer Gegend, die sehr lange abgeschnitten war vom Rest der Welt, konnten sich Geschöpfe behaupten, die andernorts im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche natürliche Feinde gefunden hätten. Auf den rund sieben Millionen Quadratkilometern von Down Under siedelten sich daher Wesen an, die an Gefährlichkeit kaum zu überbieten sind - und viele von ihnen blieben uns Menschen bis dato verborgen. Die Macher von "Australiens tödlichste Jäger" wollen dies ändern. Sie nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch drei Landstriche und machen sie dabei bekannt mit dem Treiben einiger tierischer Ureinwohner. Dabei handelt es sich durch die Bank um brandgefährliche Kreaturen, die in den Flusslanden, den Sandwüsten und den Regenwäldern des ansonsten so kargen Gebietes ihr Unwesen treiben. In atemberaubenden Bildern fängt die Kamera etwa den Moment ein, in dem die tödliche Falle rasiermesserscharfer Krokodilzähne zuschnappt oder der mächtige Seeadler erbarmungslos auf sein Opfer herabstößt. Schlangen, deren Gift das Opfer innerhalb von Sekunden vernichtet, sind ebenso zu sehen wie Kängurus, die ihre Vorderfüße zu Waffen werden lassen, oder Skorpione, die im Schutze der Dunkelheit ihrer Beute auflauern, bevor sie blitzschnell ihren Schwanz mit dem Giftstachel zum Einsatz bringen.
Nicht erst seit "Crocodile Dundee" und dem "Dschungelcamp" ist bekannt, dass der kleinste Kontinent der Erde die tödlichsten Tiere beherbergt. In einer Gegend, die sehr lange abgeschnitten war vom Rest der Welt, konnten sich Geschöpfe behaupten, die andernorts im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche natürliche Feinde gefunden hätten. Auf den rund sieben Millionen Quadratkilometern von Down Under siedelten sich daher Wesen an, die an Gefährlichkeit kaum zu überbieten sind - und viele von ihnen blieben uns Menschen bis dato verborgen. Die Macher von "Australiens tödlichste Jäger" wollen dies ändern. Sie nehmen die Zuschauer mit auf eine Reise durch drei Landstriche und machen sie dabei bekannt mit dem Treiben einiger tierischer Ureinwohner. Dabei handelt es sich durch die Bank um brandgefährliche Kreaturen, die in den Flusslanden, den Sandwüsten und den Regenwäldern des ansonsten so kargen Gebietes ihr Unwesen treiben. In atemberaubenden Bildern fängt die Kamera etwa den Moment ein, in dem die tödliche Falle rasiermesserscharfer Krokodilzähne zuschnappt oder der mächtige Seeadler erbarmungslos auf sein Opfer herabstößt. Schlangen, deren Gift das Opfer innerhalb von Sekunden vernichtet, sind ebenso zu sehen wie Kängurus, die ihre Vorderfüße zu Waffen werden lassen, oder Skorpione, die im Schutze der Dunkelheit ihrer Beute auflauern, bevor sie blitzschnell ihren Schwanz mit dem Giftstachel zum Einsatz bringen.
Das "Living Color"-Team soll auf den Bahamas ein kunstvolles Hightech-Aquarium für das Atlantis-Casino bauen. Ein Großprojekt, selbst für ein Resort, dessen Becken schon fast 42 Millionen Liter Wasser fassen. Das neue Aquarium muss besonders eindrucksvoll werden, denn es soll der VIP-Lounge des Casinos zu neuem Glanz verhelfen. Dieser Auftrag birgt allerdings auch diverse Hürden. Zum einen können für den Bau keine schweren Maschinen eingesetzt werden, und zum anderen soll das Becken die vielleicht empfindlichsten Meeresbewohner überhaupt beherbergen: Quallen.
Der Löwe gilt als König der Tiere. Doch in der afrikanischen Wildnis muss auch er sich erst einmal durchsetzen. Sein Stand hängt stark von dem jeweiligen Rudel ab, in das er hineingeboren wird. Während die Löwen im Sumpfgebiet die unangefochtenen Herrscher sind, haben ihre Artgenossen in den Bergen und Wäldern wesentlich härter um die Vormachtstellung zu kämpfen. Um ihr Territorium zu halten, mühen sich die Löwen von morgens bis abends ab. Ist das Rudel zu groß, werden Jungtiere verstoßen und müssen ihre eigene Gemeinschaft bilden. Gelingt das nicht, droht ihnen Hunger und im schlimmsten Fall der Tod.
Der Regenwald des Amazonasgebietes beherbergt eine Vielzahl an ebenso faszinierenden wie gefährlichen Kreaturen. Die Greifschwanz-Lanzenotter etwa lebt fast ausschließlich in den Bäumen. Mit einem Biss verabreicht die nachtaktive Schlange ein hochwirksames Gift, auch für Menschen tödlich sein kann. Auch im Wasser lauern Gefahren. Der Piranha etwa kann seine Beute, ob Mensch oder Tier, mit messerscharfen Zähnen in Windeseile zerfleischen. Doch nur wenige der zahlreichen Piranha-Arten sind tatsächlich auch für Menschen gefährlich. Die Fische erfüllen als Vertilger von verletzten und kranken Tieren eine wichtige ökologische Funktion zur Sauberhaltung der Flüsse.
Die freie Natur ist alles andere als ein Idyll: Wo gerade noch Büffel friedlich grasten, kommt es vielleicht schon im nächsten Moment zu einem tödlichen Duell mit einem Löwen - Hufe und tonnenschwere Körpermasse gegen messerscharfe Zähne und Klauen. Wo es buchstäblich ums eigene Überleben geht, werden solche Kämpfe bis aufs Blut und mit äußerstem Krafteinsatz ausgefochten. In Staffel 5 nimmt "Animal Fight Club" die Zuschauer erneut mit auf eine Reise zu den spektakulärsten Schlachtfeldern der Natur - und klärt auf: Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe der unglaublichen Schnelligkeit und Kraftentfaltung von Raubtieren? Wie sind ihre natürlichen Waffen im Laufe der Evolution entstanden, und wodurch sind sie so wirkungsvoll? Mittels modernster CGI-Technik geht "Animal Fight Club" wortwörtlich unter die Haut und zeigt, was während des Überlebenskampfs im Körperinneren von Jägern und Gejagten vor sich geht. Auch die Jagd- und Verteidigungstaktiken der "Kriegsparteien" nimmt die Serie aus neuer Perspektive in den Blick und erklärt sie so anschaulich wie nie zuvor. Dabei widmet sich "Animal Fight Club" nicht nur den großen Raubtieren wie Löwe, Krokodil und Co., sondern rückt auch die kleinsten Kämpfer ins rechte Licht: Etwa Grashüpfermäuse, die im Gegensatz zu den meisten anderen Nagetieren Fleischfresser sind, oder die Wegwespen, die ihre Eier in lebenden Spinnen ablegen - woraufhin die Wespenlarven ihren Wirt nach und nach von innen auffressen. Hochspannung ist also garantiert, aber genauso gilt: Diese Sendung ist nichts für schwache Nerven!
Vor 40 Jahren schockte Hollywood-Regisseur Steven Spielberg die Kinozuschauer mit seiner Romanverfilmung zu "Der weiße Hai". Die Idee von Buch wie Film basierte auf einer mysteriösen Unfallserie, bei der innerhalb weniger Tage vier Personen von Haien getötet wurden. Was einst noch für große Schlagzeilen sorgte, ist heute fast schon Alltag. Denn Haiangriffe nehmen an den Küsten Amerikas stark zu. Gibt es möglicherweise Hinweise auf besonders gefährliche Zeiten oder Küstenabschnitte? Die Serie "Haie auf Angriff" das Phänomen und liefert Antworten auf die brennendsten Fragen zum Thema. Die hawaiianische Insel Maui gehört zu den begehrtesten Touristenzielen im Pazifik. Ihr paradiesischer Ruf hat allerdings in den Jahren 2012 und 2013 einen Kratzer abbekommen: Damals kam es zu 16 beispiellosen Haiangriffen - dreimal mehr als jemals sonst in einem vergleichbaren Zeitraum. Seit ein deutscher Tourist sogar ums Leben kam, herrscht bei manchen Menschen pure Panik. Während die Angriffe sich häufen und Wissenschaftler Beweise suchen, wird die Ursache der Haiattacken immer klarer...