TV Programm für Nat Geo Wild am 05.03.2021
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Zu den zentralen Aufgaben eines modernen Zoos gehören Artenschutz und Arterhalt. Gerade Letzteres wird immer wichtiger, da die Biodiversität in freier Wildbahn durch Klimawandel und direktes Eingreifen des Menschen vor Ort das Überleben vieler Arten bedroht. Um die betroffenen Spezies erfolgreich vor dem Aussterben zu bewahren, führen die meisten Zoos mittlerweile umfangreiche Zuchtprogramme durch. Das führt naturgemäß dazu, dass in menschlicher Obhut die unterschiedlichsten Tierbabys das Licht der Welt erblicken. Selbstverständlich ist tierischer Nachwuchs für die Besucher zoologischer Einrichtungen immer wieder ein Highlight. Dementsprechend geht es bei der Nachzucht auch darum, dem Publikum ein attraktives Zooerlebnis zu ermöglichen. Doch im Mittelpunkt stehen in der Regel arterhaltende Maßnahmen. Die Miniserie "Zoo-Babys: Jetzt wird's wild!" begleitet Tierärzte und Pflegekräfte bei ihrer Arbeit rund um Geburt und Aufzucht unterschiedlichster Zoobewohner. Wie kommt eigentlich ein Giraffenbaby auf die Welt? Haben kleine Nashörner von Anfang an ein Horn auf der Nase? Und was passiert, wenn bei einer Gepardin die Wehen einsetzen? In zwei Episoden zeigt "Zoo-Babys: Jetzt wird's wild!" das Wunder der Geburt und begleitet die Kleinen bei ihren ersten vorsichtigen Schritten in ihr junges Leben. Ihre menschlichen Helfer achten dabei stets darauf, dass es ihnen auch wirklich gut geht. Einige der Tiere gehören nämlich zu Arten, die mittlerweile selten geworden sind. Nicht zuletzt deswegen genießen Tierbabys im Zoo meist einen enorm hohen Stellenwert. Sie zu beobachten, ist auch für TV-Zuschauer ein echtes Highlight.
Unerwünschtes und gefährliches Verhalten bei Hunden kann viele Ursachen haben: Von traumatischen Erlebnissen, die die Vierbeiner Menschen gegenüber misstrauisch machen, bis zu kleinen Fehlern in der Erziehung, die später große Folgen nach sich ziehen. Hundetrainer Matt Beisner hat selbst für die verzwicktesten Fälle die richtige Lösung parat. Schlüssel zum Erfolg ist für ihn ein artgerechtes Vorgehen, das die geistigen und physischen Besonderheiten unserer Haushunde genauso berücksichtigt wie die individuellen Unterschiede in Temperament, Intelligenz und Fitness. Absolut tabu für Matt, der in Los Angeles das Rehabilitationszentrum "Zen Dog" betreibt und auch zahlreiche Hollywoodstars zu seinen Kunden zählt, ist jegliche Form von Gewalt. Vielmehr, so das Credo des erfahrenen Hundetherapeuten, baut jede Beziehung zwischen Mensch und Tier auf den Prinzipien von Respekt, Vertrauen und Liebe auf. Mit seiner außergewöhnlichen Methode hilft Matt aber nicht nur den Hunden, beispielsweise die längere Trennung von Frauchen und Herrchen besser zu verkraften oder aggressives Verhalten abzulegen. Stets nimmt er auch das menschliche Umfeld unter die Lupe und hilft Hundehaltern, eigene Fehler im Umgang mit ihren Tieren abzulegen und eine gesündere, ausgeglichene Beziehung zu ihnen aufzubauen.
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Dabei sind sowohl detektivischer Spürsinn als auch die minutiöse wissenschaftliche Auswertung gefragt. In Staffel 2 geht es u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. Was könnte den Orientierungssinn der Fische so beeinträchtigt haben, dass sie unweigerlich an Land gespült wurden? In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Da der Salzsee aufgrund strenger Naturschutzbestimmungen jedes Jahr monatelang für den Publikumsverkehr gesperrt ist und keine automatischen Kameras installiert werden dürfen, konnte das Phänomen bisher nicht im Bild festgehalten werden. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll? "Geheimakte Wildnis" deckt auch auf, welche Ursachen hinter diesen und vielen weiteren geheimnisvollen Phänomenen stecken. Treibt ein Monster wie Nessie tatsächlich sein Unwesen im Lake Champlain im Nordosten der USA? Augenzeugen berichten jedenfalls seit vielen Jahren immer wieder, eine mysteriöse Kreatur mit einem langen Hals gesichtet zu haben - und es gibt sogar Beweisfotos. Aber wie aussagekräftig sind die Aufnahmen? Die Forscher stehen vor einem Rätsel, was die Existenz des im Volksmund liebevoll "Champ" genannten Seeungeheuers angeht - doch plötzlich scheint der Durchbruch zum Greifen nah.
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Man darf es wohl als eine Laune der Natur bezeichnen, was Wissenschaftler auf der Marion-Insel im Indischen Ozean auf Film bannen konnten. Ein paar Seehunde wollten sich dort mit Königspinguinen paaren, wie die Aufnahmen der heutigen Episode von "Wildtiere vor der Kamera" belegen. Ein paar Wildhunde haben es hingegen auf einen Leoparden abgesehen. Das Rudel scheucht die Raubkatze auf einen Baum und lässt sie nicht mehr hinunter. Schließlich muss sich ein junger Elefant in Sambia gegen 14 angriffslustige Löwen verteidigen...
Auch Menschen sind ein Teil des Tierreichs, aber was für uns tabu ist, hilft anderen Spezies beim Überleben. Diese Doku-Serie untersucht extremes Verhalten bei Tieren, um die bemerkenswerte Physiologie und die ungewöhnlichen Praktiken verschiedener Tierarten aufzudecken und die Ursachen dafür zu ergründen. Ein Blick hinter die sonst sorgsam verschlossenen Scheunentore enthüllt äußerst ungewöhnliche Farmen und die seltsamen Arbeitsmethoden ihrer Betreiber. Von der Zucht essbarer Insekten bis zum Melken von Spinnen, von lediglich etwas ungewöhnlichen Tätigkeiten bis richtiggehend gefährlichen Aktionen zeigt die Episode, was man auf Farmen eigentlich nicht vermuten würde.
Auch Menschen sind ein Teil des Tierreichs, aber was für uns tabu ist, hilft anderen Spezies beim Überleben. Diese Doku-Serie untersucht extremes Verhalten bei Tieren, um die bemerkenswerte Physiologie und die ungewöhnlichen Praktiken verschiedener Tierarten aufzudecken und die Ursachen dafür zu ergründen. Aufblasbare Augen, eine Nase, die sehen kann, oder ein komplett durchsichtiger Kopf, diese extrem bizarren Körperteile würde man eher in einem Science-Fiction- oder einem Horrorfilm erwarten als in den Ställen amerikanischer Farmen. Der Film zeigt die seltsamsten und schockierendsten Körperteile und Gliedmaßen, die man sich denken kann.
Dr. K und ihre Kollegen bereiten sich gerade auf den Eingriff an einer riesigen Landschildkröte vor, als plötzlich ein Notfall ins Broward Avian and Exotic Animal Hospital eingeliefert wird. Der neunjährige Chinchilla Shelby blutet aus dem Maul, ohne dass auf den ersten Blick eine Ursache ersichtlich wäre. Nun muss Dr. Kelleher schnell handeln, bevor das angeschlagene Tier noch mehr Blut verliert. Derweil hat es Dr. Thielen mit einem mysteriösen Patienten zu tun: Es geht um ein Huhn, das aus unerfindlichem Grund lahmt. Wird die Tierärztin des Rätsels Lösung finden?
Dr. K und ihr Team müssen im Broward Avian and Exotic Animal Hospital jede Menge Notfälle verarzten: Als erstes wird ein Hängebauchschwein mit Verstopfung eingeliefert. Schnell kommen die Tierärzte zu dem Schluss, dass ein Fremdkörper die Ursache für den Darmverschluss ist. Jetzt kann nur noch eine Not-OP helfen. Als nächstes kommt eine Boa an die Reihe, die bedingt durch eine schwere Infektion an Atemnot leidet. Wenn die Schlange nicht umgehend die richtigen Medikamente bekommt, wird sie sterben. Schließlich benötigt auch ein schwarzer Schwan, der von einem LKW überrollt wurde, sofort Hilfe.
Tierarzt Dr. Jan Pol und seine Mitarbeiter erwartet eine anstrengende Saison. Mit jeder Menge Geburten und Krankheitsfällen aber auch privaten Verpflichtungen und Veranstaltungen bleibt ihnen kaum Zeit zum Durchatmen. Und während das Klinikpersonal ohnehin ziemlich im Stress ist, kündigt Dr. Emily auch noch an, dass sie demnächst ein Baby erwartet. Doch ganz gleich, was kommen mag: Das Tierärzteteam um Dr. Pol ist bereit, sämtliche Notfälle anzupacken - und seien sie noch so kompliziert.
Tierarzt Dr. Jan Pol und seine Mitarbeiter erwartet eine anstrengende Saison. Mit jeder Menge Geburten und Krankheitsfällen aber auch privaten Verpflichtungen und Veranstaltungen bleibt ihnen kaum Zeit zum Durchatmen. Und während das Klinikpersonal ohnehin ziemlich im Stress ist, kündigt Dr. Emily auch noch an, dass sie demnächst ein Baby erwartet. Doch ganz gleich, was kommen mag: Das Tierärzteteam um Dr. Pol ist bereit, sämtliche Notfälle anzupacken - und seien sie noch so kompliziert.
Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.
Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.
Die Bundesstaaten Oregon, Washington und Idaho sowie Teile Kaliforniens, Montanas und Wyoming bilden den Pazifischen Nordwesten der USA. Geografisch unterscheidet er sich deutlich von umliegenden Landstrichen: Er ist relativ dünn besiedelt, stärker bewaldet als alle anderen Teile der Vereinigten Staaten und wird von großen Gebirgszügen wie der Oregon Coast Range oder den Rocky Mountains durchschnitten. Dabei ist die als "Land der Giganten" bekannte Region in mehr als einer Hinsicht ein Land der Superlative. Hier gibt es nicht nur die höchsten Bäume der Welt und die letzten großen Gletscher der USA, sondern auch die zum Pazifischen Feuerring zählende Kaskadenkette, deren Vulkane jederzeit ausbrechen könnten - so wie zuletzt 1980 der Mount St. Helens. Darüber hinaus sind die Küsten ein wichtiger Anziehungspunkt für einige der größten Walarten der Welt. Ihnen und den anderen Spezies des Pazifischen Nordwestens ist eines gemeinsam: Den Herausforderungen ihres oft unwirtlichen Lebensraums begegnen sie mit einzigartigen Überlebensstrategien. "Wildes Amerika: Imposanter Nordwesten" stellt die raue Schönheit der Landschaft und ihrer Tierwelt in beeindruckenden Bildern vor.
Die Serie "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" begibt sich auf die Suche nach den gefährlichsten Tierarten des Planeten: Auf vier Kontinenten geht es von den höchsten Bergspitzen bis in die Tiefsee, durch dichte Waldgebiete und sogar unter die Erde. Ob Säuger, Reptilien oder Spinnen: Jede dieser Tierarten hat sich auf einzigartige Weise ihrem Lebensraum angepasst. Viele sind gerade deshalb besonders gefährlich, weil sie sich perfekt tarnen. "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" gibt erstmals detaillierte Einblicke in die Lebenswelt der gefährlichsten Killer des Tierreichs.
Das Forscherteam begibt sich auf eine Expedition zu den noch unerforschten Revillagigedo-Inseln. Die Inselgruppe liegt rund 400 Kilometer südwestlich von Niederkalifornien und erstreckt sich über eine Länge von 420 Kilometern. Das Team um Chris und Pete Klimley möchte neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Tigerhaie, Galapagoshaie und andere Arten der majestätischen Raubfische zutage fördern. Doch dabei muss so manche große Hürden überwunden werden. Die größte Herausforderung ist es, die unterschiedlichen Meinungen der Forscher über das Markieren der Haie unter einen Hut zu bringen.
Die Shark Men gehen bei Socorro vor Anker, der größten der vier Revillagigedo-Inseln. Das Team ist auf der Suche nach Hammerhaien. Mit Hilfe von Dr. Pete Klimley soll das Wanderverhalten der Tiere ergründet werden. Die Schwierigkeit liegt hier bei der Wahl des Fanggeräts, um den außergewöhnlich geformten Fisch nicht zu verletzten. Doch das ist nicht die einzige Schwierigkeit: Die "MV Ocean" hat die Haiforscher bislang noch nicht im Stich gelassen. Aber jetzt häufen sich plötzlich größere und kleinere Defekte. Ist die ganze Mission etwa in Gefahr?
Hochgiftig, blitzschnell, brandgefährlich: Mit einer Viper sollte man lieber nicht auf Tuchfühlung gehen, sonst kann die Begegnung schnell tödlich enden. Weltweit existieren über 300 Arten der Super-Schlange - und die verfügen über die unterschiedlichsten Waffen, um ihre Gegner schachmatt zu setzen: Organe, die Wärme aufspüren können, messerscharfe Reißzähne und perfekte Tarnung an ihre jeweilige Umwelt gehören dazu. Dennoch sind Vipern keine kaltblütigen Killermaschinen, wie diese Doku eindrucksvoll zeigt. Sie begleitet eine Gabunviper und eine Klapperschlange bei der Aufzucht ihres Nachwuchses.
Tierarzt Dr. Jan Pol und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwartet in der neuen Saison eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Neben jeder Menge Erkrankungen, Unfällen und Geburten in der Klinik oder auf den Farmen der Umgebung stehen ihnen etliche private Highlights bevor. Da bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Zum einen wäre da das niedliche Schweinchen Winston mit einer seltenen und potenziell tödlichen Form von Tetanus. Schafft es Dr. Emily, das hilflose Wesen wieder gesund zu pflegen? Für Dr. Pol und seine Frau Diane steht derweil ein Jubiläum an: ihre goldene Hochzeit. Seit 50 Jahren sind die beiden nun schon verheiratet und ihre Liebe scheint ungebrochen. Feiern möchten sie das mit einer romantischen Auffrischung ihres Ehegelübdes. Und während sich die Klinik auf eine Katzeninvasion vorbereitet, löst ein Notruf große Sorgen aus: Eine ganze Herde Rentiere hat sich Würmer zugezogen - schnelles Handeln wird verlangt. Trotz der großen Herausforderung schont sich Dr. Brenda nicht, die erkrankten Tiere zu retten. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Schlangen haben kein besonders gutes Image. Vor allem in der von der Bibel geprägten abendländischen Kultur genießen sie einen eher schlechten Ruf. Schließlich soll es ja eine Schlange gewesen sein, die Adam und Eva dazu verführte, vom verbotenen Baum der Erkenntnis zu essen. Auch in anderen Kulturkreisen ranken sich zahlreiche Mythen um das Thema Schlangen. Bis heute werden die stillen Schuppenkriechtiere vom Menschen argwöhnisch betrachtet. Zu den Ursachen gehört sicherlich der Umstand, dass sie meist aus dem Verborgenen heraus jagen und ihre Beute nicht selten mit Hilfe eines körpereigenen Gifts überwältigen, das auch für Menschen tödlich sein kann. In mehreren Folgen widmet sich "Das tödliche Reich der Schlangen" den verschiedensten Schlangenarten, wobei eine Frage im Mittelpunkt steht: Welche von ihnen ist die gefährlichste? Geklärt wird außerdem, warum das so ist. Zu diesem Zweck reisen die Filmemacher durch Nord- und Südamerika, Afrika und den indopazifischen Raum, also dorthin, wo einige der Spezies zu Hause sind, denen man zumindest in freier Wildbahn eher nicht begegnen sollte. Schließlich werden weltweit jedes Jahr rund fünf Millionen Menschen von Schlangen gebissen. Dabei gelten bei Weitem nicht alle Schlangen als giftig. Einige sind in erster Linie aggressiv, andere sind beides: aggressiv und giftig. "Das tödliche Reich der Schlangen" begibt sich auf die Suche nach Vipern, Kobras, Klapperschlangen und vielen anderen faszinierenden Vertretern dieser Reptilienart. Dabei geht es nicht nur um die von ihnen ausgehende Gefahr als solche, sondern auch um die Frage, was zu tun ist, sollte es tatsächlich zu einer Konfrontation zwischen Mensch und Schlange kommen.
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
Er ist über sechs Meter lang, und um einen Menschen zu zerquetschen, braucht er gerade einmal 15 Minuten Zeit: Der Afrikanische Felsenpython gilt als gefährlichste Würgeschlange der Welt. Andere Arten mögen länger werden, aber der Felsenpython kombiniert schiere Größe und Kraft mit einzigartiger Schnelligkeit und Aggressivität. In der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal sind die Tiere als Menschenfresser gefürchtet, auch wenn Attacken aufgrund der zurückgezogenen Lebensweise des Python zum Glück selten sind. Für National Geographic lüftet ein Dokumentarteam die Geheimnisse von "Afrikas Superpython".
Jack Randall ist es als Zoologe gewohnt, mit Tieren auf Tuchfühlung zu gehen. Für "Auf in die Wildnis mit Jack Randall" reist er rund um die Welt, um genau das zu tun: Mit Geduld, Mut und Einfühlungsvermögen spürt er bedrohte und exotische Tierarten auf und filmt sie an ihren Rückzugsorten. Dabei lässt er sich weder von sengender Hitze und eisiger Kälte noch von unwegsamem Gelände und dichtem Unterholz abschrecken. In Staffel 1 bricht Jack, der sein Handwerk nicht zuletzt beim legendären "Krokodiljäger" Steve Irwin gelernt hat, ins australische Outback auf. Hier trifft er unter anderem auf hungrige Krokodile, launische Pythons und die vom Aussterben bedrohten Grünen Meeresschildkröten. Natürlich kommen in Australien auch Kängurus und die hochgiftigen Schlangenarten des Fünften Kontinents nicht zu kurz. Nicht zuletzt warten einige Überraschungen auf Jack - wie etwa die Begegnung mit wilden Kamelen, die man nicht unbedingt mit der australischen Fauna in Verbindung bringt.
Jack Randall ist es als Zoologe gewohnt, mit Tieren auf Tuchfühlung zu gehen. Für "Auf in die Wildnis mit Jack Randall" reist er rund um die Welt, um genau das zu tun: Mit Geduld, Mut und Einfühlungsvermögen spürt er bedrohte und exotische Tierarten auf und filmt sie an ihren Rückzugsorten. Dabei lässt er sich weder von sengender Hitze und eisiger Kälte noch von unwegsamem Gelände und dichtem Unterholz abschrecken. In Staffel 1 bricht Jack, der sein Handwerk nicht zuletzt beim legendären "Krokodiljäger" Steve Irwin gelernt hat, ins australische Outback auf. Hier trifft er unter anderem auf hungrige Krokodile, launische Pythons und die vom Aussterben bedrohten Grünen Meeresschildkröten. Natürlich kommen in Australien auch Kängurus und die hochgiftigen Schlangenarten des Fünften Kontinents nicht zu kurz. Nicht zuletzt warten einige Überraschungen auf Jack - wie etwa die Begegnung mit wilden Kamelen, die man nicht unbedingt mit der australischen Fauna in Verbindung bringt.
Überlegene Kraft, messerscharfe Zähne, tödliches Gift: Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten des Planeten sind dabei zweifelsohne in Afrika beheimatet - und genau ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger". In Staffel 5 werden u.a. die phantastischen Fähigkeiten von Hyänen, Haien und Schlangen ins Bild gerückt und auf der Grundlage neuester Forschungen erklärt. Fest steht: Spitzen-Prädatoren wie sie überlassen nichts dem Zufall, wenn es um die Sicherung ihrer nächsten Mahlzeit geht.
Minnesota, USA: An einer Straße nahe der Kleinstadt Alexandria findet eine Spaziergängerin einen seltsamen Kadaver: Mit seinem fast haarlosen Körper, den langen Krallen und spitzen Zähnen ähnelt das Tier auf den ersten Blick keiner bekannten Art. Als die Zeugin ein Foto des Wesens im Internet hochlädt, entfesselt sie damit einen Sturm von Spekulationen: Weltweit wird die außergewöhnliche Entdeckung von Fernsehsendern und Zeitungen aufgegriffen. Die Spekulationen schießen ins Kraut und reichen vom legendären "Chupacabra" bis zum Besucher aus dem Weltraum. Biologen und Wildtier-Experten sind allerdings ganz anderer Meinung, was die Identifizierung der Kreatur angeht... Am Fraser River in Kanada berichtet "Geheimakte Wildnis" vom alljährlichen Ansturm der Lachse, die zu ihren Laichgebieten flussaufwärts ziehen. Im Jahr 2009 ist hier alles anders als sonst: Statt der erwarteten 10 Millionen Fische treffen gerade einmal 1,5 Millionen ein. Ein Jahr später ist es genau umgekehrt - unglaubliche 36 Millionen Lachse drängen den Fraser River hinauf. Bei der Suche nach den Ursachen der schwankenden Bestandszahlen stößt das Filmteam auf eine 4.000 Kilometer entfernte Insel, die die Lösung des Rätsels bergen könnte. Auch im NamibRand-Naturreservat in Namibia wartet ein Mysterium auf Aufklärung: Zwei Wissenschaftler wollen herausfinden, wodurch die hier weit verbreiteten "Feenkreise" entstehen - kreisrunde kahle Flächen mit einem Durchmesser von bis zu zwölf Metern, die der ansonsten üppig bewachsenen Steppe ein bizarres Aussehen verleihen...
Schlangenphobie gehört zu den am meisten verbreiteten Ängsten: Vor kaum einem anderen Tier fürchten sich die Menschen überall auf der Welt mehr. Simon Keyes weiß das zu nutzen und schlägt aus der Angst Kapital. Schon seit seiner Kindheit in England faszinieren ihn die Schuppenkriechtiere - ein Interesse, aus dem sein Beruf wurde. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, macht er sich in der südafrikanischen 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole Durban auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Und das Geschäft floriert wie noch nie, ganz besonders im Sommer: Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit treiben die oftmals giftigen Kreaturen aus ihren dunklen Verstecken heraus - ob Speikobras, Krötenvipern, Pythons, Baumschlangen oder Mambas. Jeder gesicherte Fang spült Simon bares Geld in die Kasse. Anschließend setzt er die Tiere fernab der Stadt in der Wildnis aus. Auch in Staffel 3 von "Snakes in the City" erwarten das Paar heikle Fälle. In einer Gartenlaube hat sich beispielsweise eine Schwarze Mamba einquartiert - und sie macht keine Anstalten, ihr neues Zuhause zu verlassen. Ein Profi wie Simon muss her, denn die hochgiftige Schlange greift blitzschnell an, wenn sie sich bedroht fühlt. In nur 20 Minuten kann ihr Biss einen Menschen töten. Außerdem erlösen Simon und Siouxsie ihren Nachbarn von einer angsteinflößenden Königsboa, jagen in einem Einkaufscenter eine aggressive Kobra und entfernen aus einem Werkzeugkasten einen überaus giftigen Untermieter.
Mit Raubtieren kennt sich Dr. Brady Barr bestens aus. Doch nun muss er sich auf eine seiner gefährlichsten Begegnungen einstellen: die Begegnung mit Haien. Die meisten Angriffe von Haien auf Menschen gehen auf das Konto von Tigerhaien, Bullenhaien und Weißen Haien. Jetzt versucht Brady herauszubekommen, welche dieser Arten über den tödlichsten Biss verfügt. Seine Reise führt ihn von den Bahamas nach Florida und schließlich vor die Küste Südafrikas. Dabei taucht er zu den Tieren hinab, um sie in ihrem Revier zu beobachten. Zudem muss er die Tiere noch fangen, um ihre Bissstärke wirklich messen zu können.
Ob Löwen, Leoparden, Hyänen oder Wildhunde: In Sambia leben einige der gefährlichsten Raubtiere der Welt. Sie stehen auch in Staffel 2 von "Afrikas Jäger" im Mittelpunkt des Geschehens - und das dank hochmoderner Wärmebildkameras rund um die Uhr. Es geht um ebenso packende wie persönliche Geschichten aus dem Reich der wilden Tiere. An den Ufern des Luangwa-Flusses im Südosten Sambias herrscht das Nsefu-Rudel, zu dem 16 Löwen gehören. Während zwei Jungtiere sich nach Herzenslust austoben und vor Energie nur so strotzen, müssen sich ihre Väter inmitten der unbarmherzigen Trockenzeit gegen Rivalen behaupten. Werden sie es schaffen, ihr Territorium zu verteidigen? Nur wenige Kilometer entfernt befindet sich das Revier der Hyänen des Chimbwe-Clans. Anders als bei den Löwen haben hier die Weibchen das Sagen. Um eines Tages in die Fußstapfen der Anführerin zu treten, muss sich Spotty aber erst noch bewähren. Außerdem schläft auch die Konkurrenz nicht. Da wäre zum Beispiel das Hyänen-Männchen Mizumu, das von seinem eigenen Rudel verstoßen wurde und nun Ambitionen auf den Chimbwe-Thron hegt. Die junge Leopardin Olimba wiederum schlägt sich allein durch die Wildnis. Aber auch wenn sie sich bereits einige Male erfolgreich gegen Gegner behaupten konnte, muss sie noch viel lernen und vor allem ihre Jagd-Strategien perfektionieren. Nur so kann sie auf lange Sicht Herrscherin über ihr Terrain bleiben. Schließlich stehen den Wildhunden des Hot Springs-Rudels große Veränderungen bevor: Für die jungen Tiere ist es an der Zeit, ihre Eltern zu verlassen, um ihre eigenen Familien und ihr eigenes Rudel zu gründen.