TV Programm für Nat Geo Wild am 01.03.2021
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Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
Danach
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen. Bei Kämpfen zwischen Tieren in der Wildnis geht es nicht immer ums nackte Überleben. Manchmal sind es auch - wie bei uns Menschen - offene Rechnungen, die noch beglichen werden müssen. Von einem langjährigen Krieg zwischen Hyänen und Löwen bis zu einem neuen Zwist zwischen zwei Gruppen von Brüdern: Diese Tiere sind bereit, bis zum Äußersten zu gehen - ob für ein Revier oder um Rache zu üben. Diese Episode von "Wildtiere vor der Kamera" zeigt, dass Tiere manchmal die schlimmsten Kämpfe mit ihresgleichen führen!
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? Auch die dritte Staffel "Tierische Freaks" widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest "tierisch seltsam" vorkommen dürften. Merkwürdig anmutende Tiere, erschreckende Mutationen und schockierend aussehende Überlebende gewaltsamer Auseinandersetzungen stehen im Mittelpunkt der aktuellen Episode. Tiere kämpfen mit rätselhaften Missbildungen, durchleben erstaunliche Krankheiten und zeigen der Natur und der Genforschung immer wieder Grenzen auf. "Tierische Freaks" zeigt die verrückteste Ansammlung von Abnormitäten aus dem gesamten Tierreich.
Nur Menschen sind verrückt - Tiere dagegen verhalten sich "völlig normal". Doch was, bitte, ist normal im Tierreich? Auch die dritte Staffel "Tierische Freaks" widmet sich Verhaltensweisen, die den meisten menschlichen Bewohnern dieses Planeten zumindest "tierisch seltsam" vorkommen dürften. Verrückte Begegnungen, unerwartete Angriffe und tierische Killerinstinkte. Wenn ansonsten völlig zahme Kreaturen auf einmal zu wilden Bestien werden, wird der Schrecken plötzlich ganz real. Man ist zur falschen Zeit am falschen Ort, und schon begegnet man einem Tierreich, dessen unmittelbare Brutalität beängstigend sein kann. Unter dem Motto "Wenn die Tierwelt zurückschlägt" wurden für diese Episode die verrücktesten Angriffe von Tieren mit der Kamera festgehalten.
Was hierzulande durch Feld und Flur kreucht und fleucht, zählt anderswo zu den exotischen Tierarten: Igel beispielsweise gibt es in den USA nicht in freier Wildbahn - und so bekommt auch Dr. K in ihrer Tierarztpraxis keineswegs täglich einen der Stachelhäuter zu sehen. Zu ihren weiteren tierischen Patienten zählen diesmal unter anderem eine Kornnatter und eine Spornschildkröte, bei der Dr. K "Geburtshilfe" leisten muss - denn ein Ei, das das Reptil ablegen will, steckt fest. Eile tut Not, denn der als "Legenot" bekannte Zustand kann schnell zum Tod des Tiers führen...
Eine Tierärztin wie Dr. Susan Kelleher gibt es wohl kein zweites Mal. Getreu der Devise "Alles außer Hunde und Katzen, solange es durch die Tür passt" verarztet die erfahrene Veterinärin aus Florida unterschiedlichste exotische Kreaturen. Lemur, Chamäleon und Galapagos-Schildkröte sind dabei keine Seltenheit in der Notaufnahme - und bei jedem dieser tierischen Patienten gibt es ganz eigene Herausforderungen zu bewältigen. "Dr. Ks tierische Notaufnahme" begleitet Dr. Kelleher durch ihren turbulenten Arbeitsalltag im Broward Avian and Exotic Animal Hospital in Deerfield Beach. Langeweile ist hier ein Fremdwort. Die Serie erzählt berührende, verrückte und manchmal auch einfach nur haarsträubende Geschichten aus dem Emergency Room für Exoten. Ob ein Eurasischer Luchs, dessen Darm ein Haarballen verstopft, ein Amazonenpapagei mit Nebenhöhlenentzündung oder ein Hängebauchschwein mit lebensbedrohlicher Hirnschwellung - die ebenso fachkundige wie quirlige Dr. K und ihre Kollegen wissen, was zu tun ist.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Elefanten sind eigentlich friedliche Riesen. Doch der Einfluss des Menschen kann aus ihnen gefährliche Killer machen. So gelten vor allem die Elefanten von Gorongosa in Mosambik als äußerst aggressiv. 16 Jahre Bürgerkrieg haben offenbar nicht nur fatale Auswirkungen auf die Menschen gehabt. Doch die Geschwister Bob und Joyce Poole wollen das ändern. Sie wagen sich mitten unter die Elefanten, um sie wieder an friedliche Menschen zu gewöhnen. Sollte es wirklich stimmen, dass diese Kriegselefanten nicht in der Lage sind, die Vergangenheit zu vergessen, bleibt die Frage: Können sie vergeben?
Das Okavango-Delta in Botswana ist eine der faszinierendsten Naturlandschaften der Erde. Mitten in diesem Wildtierparadies liegt das Gebiet des Mombo Camps. Hier sind Antilopen, Zebras und Giraffen, aber auch zahlreiche Fleischfresser zu Hause, darunter die Tüpfelhyäne. Dieses in Clans lebende Raubtier steht im Mittelpunkt der dritten Staffel von "Savage Kingdom". Auch unter Hyänen sind heftige Macht- und Revierkämpfe zu beobachten, die mitunter an die dramatischen Geschichten aus der Welt von "Game of Thrones" erinnern. So taucht im Revier von Mombo plötzlich eine Hyäne auf, die von den Filmemachern "Mmamotse" genannt wird. Das mächtige Weibchen usurpiert den Thron im Königreich der Tiere. Anschließend verbreitet ihre Armee Angst und Schrecken, während die ebenfalls hier ansässigen Löwen auf Rache sinnen. Als der Wasserspiegel des Okavango-Flusses ansteigt, müssen die Rivalen auf den verbliebenen Inseln näher zusammenrücken. Eine offene Schlacht um die Herrschaft ist unumgänglich. Neben Löwen und Hyänen gehören außerdem die Leopardin Pula sowie die Gepardin Dikeledi zu den tierischen Protagonisten. Hinzu kommt das Makulu-Rudel, eine Gruppe von Wildhunden, die sich ebenfalls nicht mit der Terrorherrschaft der Hyänen abgefunden hat. Die gewaltigen Dramen der Wildnis finden vor der beeindruckenden Kulisse einer überwältigenden Landschaft statt. Mit spektakulären Aufnahmen vermittelt "Savage Kingdom" ein atemberaubendes Gesamtbild dieses urtümlichen Naturraums im Süden Afrikas.
Ein luxuriöses New Yorker Hotel kommt an "Living Color" nicht vorbei, als es um den Bau eines ebenso beeindruckenden wie einzigartigen Aquariums geht. Für den Hotelarchitekten Frank Denner muss das Aquarium jedoch zusätzlich einen praktischen Nutzen erfüllen. Er möchte ein zylindrisches Becken, das einen Zwischenraum innerhalb des Gebäudes vollständig und nahtlos ausfüllt. Das klingt einfach, doch die Umsetzung könnte, was Größe und Form angeht, zum Desaster werden. Was die Sache noch komplizierter macht, ist der Umstand, dass die Becken nur vor Ort zusammengebaut werden können.
Es gibt wohl nur einen Kunden, der verlangen kann, dass ein Aquarium nicht nur interaktiv ist, sondern auch richtig lecker aussieht: Hershey¿s! Das Team von "Living Color" wurde noch nie mit einem so hochkarätigen Projekt betraut, allerdings hat dieses Aquarium auch das Potenzial, eine außergewöhnliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die komplexe Beckenkonstruktion soll im weltberühmten Hershey-Park in Hershey, Pennsylvania, entstehen.
Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.
Tierarzt Dr. Jan Pol und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwartet in der neuen Saison eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Neben jeder Menge Erkrankungen, Unfällen und Geburten in der Klinik oder auf den Farmen der Umgebung stehen ihnen etliche private Highlights bevor. Da bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Zum einen wäre da das niedliche Schweinchen Winston mit einer seltenen und potenziell tödlichen Form von Tetanus. Schafft es Dr. Emily, das hilflose Wesen wieder gesund zu pflegen? Für Dr. Pol und seine Frau Diane steht derweil ein Jubiläum an: ihre goldene Hochzeit. Seit 50 Jahren sind die beiden nun schon verheiratet und ihre Liebe scheint ungebrochen. Feiern möchten sie das mit einer romantischen Auffrischung ihres Ehegelübdes. Und während sich die Klinik auf eine Katzeninvasion vorbereitet, löst ein Notruf große Sorgen aus: Eine ganze Herde Rentiere hat sich Würmer zugezogen - schnelles Handeln wird verlangt. Trotz der großen Herausforderung schont sich Dr. Brenda nicht, die erkrankten Tiere zu retten. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Über 800 Kilometer Sandstrand machen North Carolina zu einem der beliebtesten Ausflugsorte der USA. Im Jahr 2015 verwandelte sich das bei Familien populäre Touristenziel in einen Ort des Schreckens, nachdem die 13-jährige Makena Newsome beim Paddeln mit einem Schwimmbrett von einem Hai gebissen wurde. Doch das Mädchen sollte nicht das letzte Opfer an der Küste Carolinas bleiben. Die Haiexperten Dr. Dan Huber und Dr. Dan Abel nehmen die gesammelten Beweise der mysteriösen Attacken genauer unter die Lupe und analysieren, weshalb es immer häufiger zu solch katastrophalen Vorfällen kommt.
Sie sind zweifelsohne die gefährlichsten Raubtiere der Ozeane, doch Haie müssen trotzdem große Herausforderungen meistern, um an ihr Fressen zu kommen. Diese Dokumentation führt den Zuschauer zu zehn Regionen, in denen besonders viele Haie leben. Dabei werden zehn spektakuläre und ganz unterschiedliche Arten des Fressverhaltens von Haien gezeigt. Außerdem wird erklärt, wie die Bedingungen und die Beschaffenheit des Reviers jeden Aspekt der Jagd beeinflussen - von der Körperform der Haie bis zu ihrem Verhalten.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Unter den Wölfen im Nordosten des Yellowstone-Nationalparks hatte lange Zeit das Druid-Peak-Rudel das Sagen. Doch seine Macht schwindet. In jüngster Zeit beansprucht das rivalisierende Slough-Creek-Rudel immer größere Teile des Terrains für sich. Die Eindringlinge sind dabei klar im Vorteil, denn sie sind jünger, stärker und schneller als die Druid-Peak-Wölfe. Die haben schließlich keine Wahl und müssen das Feld dem deutlich überlegenen Feind überlassen. Zumindest für den Moment. Denn das Druid-Peak-Rudel hat zwar diesen Kampf verloren, aber in nicht allzu langer Zeit wird es zurückkommen. Dann wird ein neuer Kampf über die rechtmäßigen Herrscher im Tal der Wölfe entscheiden...
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
In der Nähe von Loch Sport, einem kleinen Badeort im südaustralischen Bundesstaat Victoria, werden immer häufiger die Kadaver von Kängurus gefunden, denen der Kopf fein säuberlich abgetrennt wurde. Die Bewohner von Loch Sport sind davon überzeugt, dass dies das Werk eines Raubtiers sei, das sich im Busch versteckt halte. Augenzeugen berichten bald von einem braunen, hundeartigen Wesen mit langer Schnauze und Streifen auf dem Rücken. Die Beschreibung passt perfekt auf den Tasmanischen Tiger oder Beutelwolf - der gilt allerdings seit 1936 offiziell als ausgestorben. Ist der tot geglaubte Fleischfresser tatsächlich zurückgekehrt? Derweil trauen die Bewohner der kalifornischen Küstenstadt Retondo Beach ihren Augen nicht, als sie eines Morgens Massen von toten Sardinen in ihrem Hafenbecken finden. Biologen finden heraus, dass die Fische im Wasser erstickt sind. Wie ist es um den Sauerstoffgehalt des Wassers bestellt? Und was trieb die Tiere in das vergleichsweise kleine Hafenbecken? Ein Raubtier? Ein Sturm? ¿Geheimakte Wildnis¿ sucht nach einer Antwort. Schließlich finden die Forscher eine überraschende Erklärung. Währenddessen erstaunt es die Bewohner eines kleinen Ortes in Minnesota, dass die hier heimischen Kanadareiher allesamt ihre Nester verlassen, um auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden. Auch hier beginnt eine fieberhafte Suche nach den Ursachen. Fühlen sich die Vögel vom Lärm der Wassersportler auf dem nahe gelegenen See gestört? Da sie mit ihren Forschungen nicht weiter kommen, bitten sie ein professionelles Team von Wissenschaftlern um Hilfe.
Schlangenjäger Simon und seine Freundin Siouxsie haben wieder jede Menge zu tun: Ihr erster Fall führt sie zu einem Waran, der von einem Hund schwer verletzt wurde. Kaum sind sie in der Tierklinik, um ihn fachmännisch versorgen zu lassen, geht auch schon der nächste Notruf ein: In einem Kinderzimmer wurden zwei grüne Schlangen gesichtet. Handelt es sich dabei etwa um die tödliche afrikanische Baumschlange oder sogar um die gefürchtete Grüne Mamba? Doch damit nicht genug: In einem weiteren Haus wird kurz darauf eine Schwarze Mamba gemeldet. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Schlangenexperte und Tierfilmer Brady Barr riskiert in der fünften Staffel von "Gefährliche Begegnungen" wieder einmal Kopf und Kragen: Unter anderem hat er es diesmal mit einer hochgiftigen Klapperschlange zu tun, muss eine blutrünstige Krokodilbestie einfangen und begegnet einem Tintenfisch von Furcht einflößender Dimension. Dieser Job ist nichts für Angsthasen. Doch Situationen, in denen andere Forscher kapitulieren, sind für Brady Barr eine Herausforderung, denn schließlich ist er im Dienste der Wissenschaft unterwegs. Und nur wer etwas wagt, gewinnt - davon ist Brady Barr felsenfest überzeugt. Dr. Brady Barr ist wie elektrisiert: Im südamerikanischen Zentral-Suriname-Naturschutzgebiet begibt er sich auf die Suche nach einem ebenso gefährlichen wie scheuen Raubfisch - dem Zitteraal! Die bis zu 2,80 Meter langen Tiere sind dank ihrer einzigartigen Elektrizitätsorgane in der Lage, Stromstöße mit einer Spannung von 500 Volt abzugeben und auf diese Weise ihre Beutetiere zu betäuben. Auch für Menschen kann die Begegnung mit einem Zitteraal durchaus tödlich ausgehen. Brady Barr muss also mit äußerster Vorsicht zu Werke gehen.
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.