TV Programm für Nat Geo Wild am 01.04.2023
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Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Danach
Der britische Zoologe und Globetrotter Nigel Marven ist wieder unterwegs: Diesmal reist er rund um die Welt, um die zehn tödlichsten Schlangenarten in ihren natürlichen Lebensräumen zu beobachten. Dabei scheut er weder die sengende Hitze der arabischen Wüste noch den dichten Dschungel der Philippinen, um sein Ziel zu erreichen. Neben der Beobachtung von Python, Viper & Co.nimmt sich Nigel auch Zeit, die landschaftlichen Reize und die Kultur seiner Reiseziele zu würdigen, zu denen unter anderem eines der "Weltwunder der Natur" zählt.
Der britische Zoologe und Globetrotter Nigel Marven ist wieder unterwegs: Diesmal reist er rund um die Welt, um die zehn tödlichsten Schlangenarten in ihren natürlichen Lebensräumen zu beobachten. Dabei scheut er weder die sengende Hitze der arabischen Wüste noch den dichten Dschungel der Philippinen, um sein Ziel zu erreichen. Neben der Beobachtung von Python, Viper & Co.nimmt sich Nigel auch Zeit, die landschaftlichen Reize und die Kultur seiner Reiseziele zu würdigen, zu denen unter anderem eines der "Weltwunder der Natur" zählt.
Der britische Zoologe und Globetrotter Nigel Marven ist wieder unterwegs: Diesmal reist er rund um die Welt, um die zehn tödlichsten Schlangenarten in ihren natürlichen Lebensräumen zu beobachten. Dabei scheut er weder die sengende Hitze der arabischen Wüste noch den dichten Dschungel der Philippinen, um sein Ziel zu erreichen. Neben der Beobachtung von Python, Viper & Co.nimmt sich Nigel auch Zeit, die landschaftlichen Reize und die Kultur seiner Reiseziele zu würdigen, zu denen unter anderem eines der "Weltwunder der Natur" zählt.
Der britische Zoologe und Globetrotter Nigel Marven ist wieder unterwegs: Diesmal reist er rund um die Welt, um die zehn tödlichsten Schlangenarten in ihren natürlichen Lebensräumen zu beobachten. Dabei scheut er weder die sengende Hitze der arabischen Wüste noch den dichten Dschungel der Philippinen, um sein Ziel zu erreichen. Neben der Beobachtung von Python, Viper & Co.nimmt sich Nigel auch Zeit, die landschaftlichen Reize und die Kultur seiner Reiseziele zu würdigen, zu denen unter anderem eines der "Weltwunder der Natur" zählt.
Die Tatorte sind atemberaubend: funkelnde, tropische Riffe und die rauen Wasser des offenen Meeres. In den Ozeanen der Welt kommt es ständig zu tätlichen Auseinandersetzungen, denn hier leben Raubtiere in allen Formen und Größen. Und sie alle müssen ums Überleben kämpfen. Es befinden sich wahre Schlachtfelder unter der Wasseroberfläche, auf denen selbst von den größten und gefährlichsten Raubtieren stets ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen gefordert ist. Sie müssen sich immer wieder aufs Neue den ständig wechselnden Launen des Meeres anpassen, sich auf dessen natürlichen Kreislauf einstellen und immer auf der Hut sein, nicht selbst zur Beute zu werden. Sei es die Temperatur, die Tiefe oder das tückische Gelände am Meeresboden, jeder Bewohner der Ozeane benötigt unterschiedliche körperliche Voraussetzungen, sehr individuell ausgebildete Sinne und eine ungeheuer komplexe, manchmal geradezu bizarr wirkende Taktik, um unter Wasser bestehen zu können.
Für die Raubtiere der Wälder ist es unerlässlich, sich auch auf Bäumen zu Hause zu fühlen: Oft ist es ein Baum, der die Lücke zwischen Leben und Tod schließen kann. Denn in diesem Lebensraum kann die tödliche Gefahr - aber auch das nächste Festmahl - hinter, unter oder auch über dem Waldbewohner warten. Ob sich ein Harpyienadler von hoch oben aus dem Dach des Regenwaldes auf sein Opfer herabstürzt, ein gewitztes Wiesel seine Beute aus einem bemoosten Stamm kratzt oder ein Bengalischer Tiger in einem kahlen, vertrockneten Wald zwischen den Bäumen seiner Beute nachstellt - es ist immer eine Herausforderung. Sie alle werden letztlich genau das tun, was ihr Überleben sichert.
Raubtiere, die weite Ebenen bewohnen, müssen sich gut verstecken können, um dort überleben zu können. In der ausgedehnten afrikanischen Savanne liegt die Stärke der Zebramangusten in ihrer bloßen Anzahl. Die muss reichen, um in einem Land der Giganten die Art zu sichern. Geparden und Sekretär-Vögel müssen extreme Hitze ertragen und schwer zu fassende Beute erlegen, um ihren Nachwuchs zu ernähren. In Zentralasien jagt der Langohrigel nachts, wenn die größeren Raubtiere schlafen. Und über die Wiesen schweben Steinadler, die um jede Mahlzeit kämpfen. Mongolische Wölfe jagen allein und nicht im Rudel, um ihre Nahrung nicht teilen zu müssen. In der Arktis jagen Polarfüchse während der kurzen Sommer, aber sie behalten immer etwas Nahrung übrig für die langen Winter. Küstenseeschwalben fliegen jedes Jahr von Pol zu Pol, ihr Nest müssen sie da bauen, wo es keine Zweige oder Äste gibt. Die größten Raubtiere der Arktis, die Eisbären, sind weit weniger wählerisch als die meisten annehmen - und haben vielleicht ganz andere Prioritäten als die Nahrung. Raubtiere auf der ganzen Welt, große und kleine, berühmte oder vollkommen unbekannte - alle müssen sich unzähligen Herausforderungen stellen, wenn es darum geht auf weiten Ebenen zu überleben.
An Berghängen, an Waldesrändern, an den Küsten der Ozeane oder an Flussufern enden oftmals auch die Jagdgebiete der Raubtiere. In diesen Gebieten sind die Jäger gezwungen, sich zu spezialisieren, neue Strategien und eine unglaubliche Willensstärke zu entwickeln. In dieser Episode wird unser Wissen über einige der bekanntesten Raubtiere auf den Kopf gestellt - und wir werden einige erstaunliche Fleischfresser kennenlernen. Wir werden Zeuge einer bemerkenswerten Selbstlosigkeit unter afrikanischen Löwen, treffen Raubvögel, die für ihr Abendessen tanzen, und wir sehen Meeressäuger, die an Land jagen. In den Grenzregionen, in denen sie leben, ist nichts so, wie es scheint - und die Raubtiere, die in diesen Gebieten leben, müssen jeden Tag aufs Neue über sich selbst hinauswachsen.
Sie leben in der Luft, zu Wasser und zu Land, in arktischen Gefilden ebenso wie in der mongolischen Steppe oder der ostafrikanischen Gebirgslandschaft. Manche Vertreter haben zwei, andere vier Beine, wieder andere bewegen sich ganz ohne untere Extremitäten fort. Es gibt riesige, tonnenschwere und winzig kleine Exemplare. Doch ihnen allen gemeinsam ist eins: Sie sind Raubtiere und stehen ständig unter Hochspannung, um bei einem Kampf auf Leben und Tod ihre Beute zu erlegen. Manche bedienen sich dazu schierer Körperkraft, andere ihrer Reißzähne, wieder andere setzen Gift ein, um sich und ihren Nachkommen die Nahrung zu sichern. Geschwindigkeit und Ausdauer spielen oft eine Rolle - immer wieder aber kommt es auch bei den Raubtieren auf Geschicklichkeit oder trickreiches Verhalten an. Für die einzigartigen Filmaufnahmen von "Raubtiere hautnah" waren die Kamerateams mit ihrer Spezialausrüstung teilweise monatelang in den entlegensten Landstrichen der Welt unterwegs. Erfahrene Taucher zeichnen für die sensationellen Unterwasseraufnahmen verantwortlich. Nicht selten begaben sich die Filmemacher selbst in große Gefahr, um den Zuschauern Bilder präsentieren zu können, die den Betrachter in atemloses Staunen versetzen. Und so haben die Kameras Szenen eingefangen, die einerseits durch die ursprüngliche Schönheit der unberührten Natur bestechen, bevor sie im nächsten Moment den Fokus schonungslos auf die archaische Welt der Tiere in all ihrer Brutalität richten - eine Welt, in der zwar gilt "Fressen oder gefressen werden", in der aber auch jeder Tötungsvorgang seinen ganz speziellen Grund hat und nie zum reinen Vergnügen geschieht.
Sie leben in der Luft, zu Wasser und zu Land, in arktischen Gefilden ebenso wie in der mongolischen Steppe oder der ostafrikanischen Gebirgslandschaft. Manche Vertreter haben zwei, andere vier Beine, wieder andere bewegen sich ganz ohne untere Extremitäten fort. Es gibt riesige, tonnenschwere und winzig kleine Exemplare. Doch ihnen allen gemeinsam ist eins: Sie sind Raubtiere und stehen ständig unter Hochspannung, um bei einem Kampf auf Leben und Tod ihre Beute zu erlegen. Manche bedienen sich dazu schierer Körperkraft, andere ihrer Reißzähne, wieder andere setzen Gift ein, um sich und ihren Nachkommen die Nahrung zu sichern. Geschwindigkeit und Ausdauer spielen oft eine Rolle - immer wieder aber kommt es auch bei den Raubtieren auf Geschicklichkeit oder trickreiches Verhalten an. Für die einzigartigen Filmaufnahmen von "Raubtiere hautnah" waren die Kamerateams mit ihrer Spezialausrüstung teilweise monatelang in den entlegensten Landstrichen der Welt unterwegs. Erfahrene Taucher zeichnen für die sensationellen Unterwasseraufnahmen verantwortlich. Nicht selten begaben sich die Filmemacher selbst in große Gefahr, um den Zuschauern Bilder präsentieren zu können, die den Betrachter in atemloses Staunen versetzen. Und so haben die Kameras Szenen eingefangen, die einerseits durch die ursprüngliche Schönheit der unberührten Natur bestechen, bevor sie im nächsten Moment den Fokus schonungslos auf die archaische Welt der Tiere in all ihrer Brutalität richten - eine Welt, in der zwar gilt "Fressen oder gefressen werden", in der aber auch jeder Tötungsvorgang seinen ganz speziellen Grund hat und nie zum reinen Vergnügen geschieht.
Dr. Pol ist Tierarzt mit Leib und Seele - und er hat einen guten Grund zum Feiern: In ganzen 100 Folgen konnten die Zuschauer den passionierten Veterinär aus Michigan in der beliebten Serie "Der unglaubliche Dr. Pol" bei seinen Einsätzen bereits hautnah erleben. Die packendsten Schicksale von Dr. Pol und seinem Team werden deshalb in einem Special zusammengefasst: Sei es, dass er sich ein Wettrennen mit einem Bullen liefert oder Kopf und Kragen riskiert, um das Leben eines tierischen Patienten zu retten. Dabei stellt Dr. Pol immer wieder unter Beweis, dass für ihn das Tierwohl höchste Priorität hat.
Nicht nur die Fernsehzuschauer lieben Dr. Pol, sondern auch und vor allem die Bewohner von Isabella County im ländlichen Michigan: Zum sage und schreibe 17. Mal wurde der passionierte Tierarzt mit der Auszeichnung "Best Vet" bedacht - ein Titel, den er sich täglich aufs Neue verdient. Auch in der siebten Staffel legen sich Dr. Pol und sein Team aus Dr. Brenda, Dr. Emily und Dr. Erin mächtig ins Zeug, um die Tiere aus der Region von ihren Leiden zu befreien. Neben den Patienten, die sie in der Klinik versorgen, gehören auch Hausbesuche zu ihrem täglichen Geschäft. Diesmal erwarten die Veterinäre u.a. eine Katze mit einer Pfeilverletzung, ein Pferd, das bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen erlitten hat, und ein außerordentlich dickes Schwein, das dringend verarztet werden muss. Wenn das fleißige Klinikpersonal rund um den gebürtigen Niederländer gerade mal keine Leben rettet, zeigt es sich von privater Seite. Neben Dr. Pols Ehrung gibt es diesmal z.B. Familienzuwachs bei Dr. Emily zu feiern. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Nicht nur die Fernsehzuschauer lieben Dr. Pol, sondern auch und vor allem die Bewohner von Isabella County im ländlichen Michigan: Zum sage und schreibe 17. Mal wurde der passionierte Tierarzt mit der Auszeichnung "Best Vet" bedacht - ein Titel, den er sich täglich aufs Neue verdient. Auch in der siebten Staffel legen sich Dr. Pol und sein Team aus Dr. Brenda, Dr. Emily und Dr. Erin mächtig ins Zeug, um die Tiere aus der Region von ihren Leiden zu befreien. Neben den Patienten, die sie in der Klinik versorgen, gehören auch Hausbesuche zu ihrem täglichen Geschäft. Diesmal erwarten die Veterinäre u.a. eine Katze mit einer Pfeilverletzung, ein Pferd, das bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen erlitten hat, und ein außerordentlich dickes Schwein, das dringend verarztet werden muss. Wenn das fleißige Klinikpersonal rund um den gebürtigen Niederländer gerade mal keine Leben rettet, zeigt es sich von privater Seite. Neben Dr. Pols Ehrung gibt es diesmal z.B. Familienzuwachs bei Dr. Emily zu feiern. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Nicht nur die Fernsehzuschauer lieben Dr. Pol, sondern auch und vor allem die Bewohner von Isabella County im ländlichen Michigan: Zum sage und schreibe 17. Mal wurde der passionierte Tierarzt mit der Auszeichnung "Best Vet" bedacht - ein Titel, den er sich täglich aufs Neue verdient. Auch in der siebten Staffel legen sich Dr. Pol und sein Team aus Dr. Brenda, Dr. Emily und Dr. Erin mächtig ins Zeug, um die Tiere aus der Region von ihren Leiden zu befreien. Neben den Patienten, die sie in der Klinik versorgen, gehören auch Hausbesuche zu ihrem täglichen Geschäft. Diesmal erwarten die Veterinäre u.a. eine Katze mit einer Pfeilverletzung, ein Pferd, das bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen erlitten hat, und ein außerordentlich dickes Schwein, das dringend verarztet werden muss. Wenn das fleißige Klinikpersonal rund um den gebürtigen Niederländer gerade mal keine Leben rettet, zeigt es sich von privater Seite. Neben Dr. Pols Ehrung gibt es diesmal z.B. Familienzuwachs bei Dr. Emily zu feiern. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Im Westen des US-amerikanischen Bundesstaates Florida, befindet sich einer der traditionsreichsten Tierparks der Vereinigten Staaten. Seit seiner Gründung in den 1930er-Jahren, hat sich der Zoo von Tampa zu einem der wichtigsten Zentren für Schutz und Nachzucht seltener Tierarten entwickelt. Die Serie "Zoogeflüster: Tampa" gibt einen exklusiven Einblick in die täglichen Abläufe der Einrichtung und zeigt ebenso eindrücklich wie unterhaltsam, dass hier kein Tag dem anderen gleicht. Die vierte Staffel dokumentiert, dass auch in Tampa jede Menge Veränderungen anstehen und sich die Anlage ständig weiterentwickelt. So wird ein völlig neuer Themenbereich fertiggestellt: Die "Florida Wilds" bieten weitläufige Lebensräume für Tiere, die im subtropischen Südosten der USA heimisch sind. Dazu gehören u.a. Pumas, Schwarzbären und Rotwölfe. Darüber hinaus werden die Besucherinnen und Besucher über das vielfältige Ökosystem Floridas und diesbezügliche Schutzmaßnahmen informiert. Doch auch zahlreiche Tiere anderer Erdteile sind hier vertreten. So feiert der Zoo in dieser Staffel die Geburt eines Breitmaulnashorns: ein bedeutsames Ereignis für den Erhalt der vom Aussterben bedrohten Dickhäuter aus der afrikanischen Savanne. Zudem erwartet das Primaten-Team die Ankunft von fünf männlichen Mantelpavianen, die in freier Wildbahn unter der Zerstörung ihres natürlichen Lebensraums leiden. Insgesamt kümmern sich in Tampa rund 580 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer Fläche von 23 Hektar um das Wohl der tierischen Bewohner. Die Tierärzte, Pfleger und Kuratoren machen mit ihrer Arbeit deutlich, dass in ihrem Zoo der Tierschutz und der Erhalt bedrohter Arten an oberster Stelle stehen.
Welche Tierbabys haben die besten Überlebenschancen in der von Raubtieren nur so wimmelnden Kinderstube des Regenwalds am Amazonas? Das gut getarnte Faultier oder die Harpyie, die ihre Nester weit oberhalb der Baumkronen anlegt? Sind die Verstecke der Kaimane sicher oder hat der Riesenotter die beste Überlebensstrategie entwickelt? Die nur 60 Zentimeter langen Anacondababys gleiten nach ihrer Geburt völlig ungeschützt durch den Amazonas - und sind so buchstäblich ein gefundenes Fressen für viele Raubtiere. Jaguarjunge müssen hingegen lernen, dass Taranteln nicht unbedingt die besten Spielkameraden sind.
Keine Frage: Das Aufziehen des Nachwuchses ist alles andere als eine leichte Angelegenheit. Wenn dieser dann aber auch noch wählerisch ist und nur die feinsten, mühsamst zubereiteten Mahlzeiten zu sich nimmt, gestaltet sich das Ganze doppelt anstrengend. Die Jungen der Schneeaffen etwa würzen ihre Kartoffeln mit Salz, die Kälber der Buckelwale bevorzugen einen extrem reichhaltigen Shake und Elefantenbabys starten mit einer riesigen Ladung frischen Dungs ins Leben. Die zehn pingeligsten und absonderlichsten Esser des Tierreichs - in dieser Folge werden sie eindrucksvoll präsentiert.
Es gibt Kinder, die springen von Dächern und klettern in die höchsten Baumkronen - so als hätten sie keinen Selbsterhaltungstrieb. Aber nicht nur der menschliche Nachwuchs scheint oftmals wenig Sinn für Gefahren zu haben, auch im Tierreich gibt es erstaunliche Draufgänger. Und ebenso wie bei den Menschen sind auch bei den Tieren einige Vertreter anspruchsvolle Prinzessinnen, andere wiederum chaotische Unruhestifter - manche sind mutig, manche mürrisch, manche eigensinnig, zäh, brutal oder frühreif. In "Tierbabys ganz groß" werden die unterschiedlichen Charaktere und Wesenszüge genau unter die Lupe genommen und die spektakulärsten Vertreter unter den Tierbabys in verschiedenen Kategorien präsentiert. Ob verblüffend, atemberaubend oder äußerst bizarr - es ist erstaunlich, wie breit gefächert die Palette außergewöhnlicher Verhaltensweisen ist. Letztlich geht es jedoch immer nur ums Überleben, ganz gleich, ob durch erlernte oder instinktive Manöver. "Tierbabys ganz groß" zeigt die ganze Komplexität im Verhalten unserer gefiederten, geschuppten und felltragenden Verwandten und erklärt anschaulich, warum sie genau das tun, was sie tun.
2008 machte in Montauk, Long Island, ein merkwürdiger Fund Schlagzeilen: Am Strand war eine tote Kreatur angespült worden, die selbst Fachleute verblüffte: Das Tier ließ sich keiner bekannten Spezies zuordnen. "Geheimakte Wildnis" lüftet das Geheimnis des "Monsters von Montauk". Der zweite Fall in dieser Folge führt nach Schweden, wo sich ein Mann wegen des Mordes an seiner Ehefrau verantworten muss. Die Indizien gegen ihn sind jedoch nicht eindeutig. Und schließlich zeigt "Geheimakte Wildnis", warum die Löwen im Serengeti-Nationalpark sich urplötzlich gegenseitig attackieren und töten...
Wer kennt sie nicht: Eine Monsterspinne trieb schon anno 1955 in Jack Arnolds B-Movie-Klassiker "Tarantula" ihr Unwesen - und bis heute sind zu groß geratene Achtbeiner ein beliebtes Mittel, um das Kinopublikum in Angst und Schrecken zu versetzen. Im Jahr 2007 macht der texanische Park Ranger Freddie Gowin im Lake Tawakoni State Park eine Entdeckung, die einem solchen Horrorfilm entsprungen sein könnte: ein gigantisches Spinnennetz mit einem Durchmesser von über zwölf Metern, das gleich mehrere Bäume einhüllt! Was für eine Kreatur könnte ein solches Netz spinnen?
2009 werden im australischen Manly 13 verendete Zwergpinguine aufgefunden - sie wurden totgebissen. Doch welches Tier hat die Pinguine getötet? 2005, Hamburg: In einem Teich spielt sich Unglaubliches ab: Hunderte Kröten blasen sich zur Balzzeit auf - was an sich nichts Ungewöhnliches wäre, doch die Tiere platzen! Auswirkungen eines Umweltgifts oder eine Infektion? Nichts von alledem! Des Rätsels Lösung ist ebenso verzwickt wie einleuchtend. 2009, Newquay, Cornwall: Im "Blue Reef Aquarium" häufen sich Fälle von Vandalismus - Korallen verschwinden ganz oder werden in Stücke gerissen. Was steckt dahinter?
Als im südwest-indischen Bundesstaat die Bewohner eines Dorfes durch einen lauten Knall aus dem Schlaf geschreckt werden, ahnt noch niemand etwas von den unheimlichen Vorgängen, die sich wenig später ereignen: Blutroter Regen geht über der Ortschaft nieder. Das Ereignis ruft die Behörden auf den Plan: Proben der Flüssigkeit werden genommen und im Labor untersucht. Das Ergebnis ist sensationell - und könnte neue Erkenntnisse darüber liefern, wie einst das Leben auf der Erde entstanden ist. Ein weiterer mysteriöser Fall führt nach Florida, wo zahlreiche tote Rundschwanzseekühe angespült werden.
Für "Extreme Survival mit Hazen Audel: Über die Anden" hat sich der US-amerikanische Biologe und Survivaltrainer Hazen Audel vorgenommen, die Anden zu überqueren. Bevor er überhaupt in die Nähe der Gipfel gelangt, muss er sich jedoch durch dichten Regenwald und Sümpfe kämpfen, in denen es nur so von Schlangen wimmelt. Auf seinem Weg erreicht der passionierte Abenteurer schließlich einen lebensgefährlichen Wasserfall. Auch den gilt es ohne besondere technische Hilfsmittel zu überwinden. Von dort aus führt ihn seine Solo-Expedition ins Gebiet der Guarani. Als Gast dieses indigenen Volks wird der Survival-Experte aus den USA in die Geheimnisse der traditionellen Jagd eingeweiht und nimmt an einem rituellen Erntedankfest teil. Nach zahlreichen Strapazen und vielen Überraschungen, die all sein Geschick, seinen Mut und seine Ausdauer erfordern, gelangt er schließlich in das Hochgebirge, das sich wie ein gigantisches Rückgrat durch den Körper des südamerikanischen Kontinents zieht. Auch hier muss er erneut alles geben, um den Herausforderungen der Natur erfolgreich trotzen zu können. Dabei kommt es immer wieder zu spannenden Begegnungen mit den hier lebenden Menschen. So trifft er zuvor im Norden Argentiniens das Volk der Pilagá. Allerdings sind in dieser von Savannen und Sümpfen geprägten Umwelt auch einige der gefährlichsten Raubtiere Südamerikas zu Hause: der gefürchtete Brillenkaiman und die gelbe Anakonda. Doch wie so oft verlässt sich Hazen Audel auf die Expertise und Techniken jener Völker, die bereits seit Jahrtausenden in seinem Einsatzgebiet leben. Trotz ihrer Hilfe gerät der Reisende ständig in Gefahr und im Grunde täglich an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit.
Für "Extreme Survival mit Hazen Audel: Über die Anden" hat sich der US-amerikanische Biologe und Survivaltrainer Hazen Audel vorgenommen, die Anden zu überqueren. Bevor er überhaupt in die Nähe der Gipfel gelangt, muss er sich jedoch durch dichten Regenwald und Sümpfe kämpfen, in denen es nur so von Schlangen wimmelt. Auf seinem Weg erreicht der passionierte Abenteurer schließlich einen lebensgefährlichen Wasserfall. Auch den gilt es ohne besondere technische Hilfsmittel zu überwinden. Von dort aus führt ihn seine Solo-Expedition ins Gebiet der Guarani. Als Gast dieses indigenen Volks wird der Survival-Experte aus den USA in die Geheimnisse der traditionellen Jagd eingeweiht und nimmt an einem rituellen Erntedankfest teil. Nach zahlreichen Strapazen und vielen Überraschungen, die all sein Geschick, seinen Mut und seine Ausdauer erfordern, gelangt er schließlich in das Hochgebirge, das sich wie ein gigantisches Rückgrat durch den Körper des südamerikanischen Kontinents zieht. Auch hier muss er erneut alles geben, um den Herausforderungen der Natur erfolgreich trotzen zu können. Dabei kommt es immer wieder zu spannenden Begegnungen mit den hier lebenden Menschen. So trifft er zuvor im Norden Argentiniens das Volk der Pilagá. Allerdings sind in dieser von Savannen und Sümpfen geprägten Umwelt auch einige der gefährlichsten Raubtiere Südamerikas zu Hause: der gefürchtete Brillenkaiman und die gelbe Anakonda. Doch wie so oft verlässt sich Hazen Audel auf die Expertise und Techniken jener Völker, die bereits seit Jahrtausenden in seinem Einsatzgebiet leben. Trotz ihrer Hilfe gerät der Reisende ständig in Gefahr und im Grunde täglich an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit.