TV Programm für Nat Geo Wild am 27.03.2023
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Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Danach
Action- und Unterwasserkameras werden immer günstiger, handlicher und leistungsfähiger. Damit steigt auch die Zahl von Amateuraufnahmen, in denen Schnorchler, Paddler und Surfer ihre teils ehrfurchtgebietenden, teils furchteinflößenden Begegnungen mit den Königen der Meere dokumentieren: Haifischen! Die Serie "Haiattacken: Augenzeugen berichten" beschränkt sich nicht auf spektakuläre Bilder, sondern lässt darüber hinaus Experten zu Wort kommen, die entscheidende Fragen beantworten: Sind Menschen für Haie wirklich Beutetiere? Oder werden die Tiere vielmehr durch Schwimmbewegungen oder die Form eines Surfboards in die Irre geführt? Und wie lassen sich gefährliche Situationen durch umsichtiges Handeln vermeiden? Staffel 1 führt unter anderem nach Key West im äußersten Süden Floridas: Ein Karibischer Riffhai dreht hier kurzerhand den Spieß um und attackiert einen Speerfischer. Der Mann überlebt mit knapper Not, büßt aber einen Teil seines Beins ein. Eine Gruppe von Käfigtauchern vor Guadeloupe bekommt statt des erhofften Adrenalinkicks den größten Schock ihres Lebens: Ein gewaltiger Hai verfängt sich zwischen den Streben und droht weiter ins Innere des Schutzkäfigs vorzudringen. Dass selbst langjähriges Expertenwissen nicht immer vor unliebsamen Begegnungen mit den Jägern der Ozeane schützt, zeigt ein Fall aus Cape Cod an der Küste von Massachusetts: Ausgerechnet ein Haiforscher wird hier bei einem Tauchgang von einem Weißen Hai überrascht, der wie aus dem Nichts unter ihm auftaucht. Für einen Augenblick sieht es so aus, als sei das weit geöffnete Maul des Raubfischs das letzte, was der Wissenschaftler und seine Kamera zu sehen bekommen ...
Action- und Unterwasserkameras werden immer günstiger, handlicher und leistungsfähiger. Damit steigt auch die Zahl von Amateuraufnahmen, in denen Schnorchler, Paddler und Surfer ihre teils ehrfurchtgebietenden, teils furchteinflößenden Begegnungen mit den Königen der Meere dokumentieren: Haifischen! Die Serie "Haiattacken: Augenzeugen berichten" beschränkt sich nicht auf spektakuläre Bilder, sondern lässt darüber hinaus Experten zu Wort kommen, die entscheidende Fragen beantworten: Sind Menschen für Haie wirklich Beutetiere? Oder werden die Tiere vielmehr durch Schwimmbewegungen oder die Form eines Surfboards in die Irre geführt? Und wie lassen sich gefährliche Situationen durch umsichtiges Handeln vermeiden? Staffel 1 führt unter anderem nach Key West im äußersten Süden Floridas: Ein Karibischer Riffhai dreht hier kurzerhand den Spieß um und attackiert einen Speerfischer. Der Mann überlebt mit knapper Not, büßt aber einen Teil seines Beins ein. Eine Gruppe von Käfigtauchern vor Guadeloupe bekommt statt des erhofften Adrenalinkicks den größten Schock ihres Lebens: Ein gewaltiger Hai verfängt sich zwischen den Streben und droht weiter ins Innere des Schutzkäfigs vorzudringen. Dass selbst langjähriges Expertenwissen nicht immer vor unliebsamen Begegnungen mit den Jägern der Ozeane schützt, zeigt ein Fall aus Cape Cod an der Küste von Massachusetts: Ausgerechnet ein Haiforscher wird hier bei einem Tauchgang von einem Weißen Hai überrascht, der wie aus dem Nichts unter ihm auftaucht. Für einen Augenblick sieht es so aus, als sei das weit geöffnete Maul des Raubfischs das letzte, was der Wissenschaftler und seine Kamera zu sehen bekommen ...
Action- und Unterwasserkameras werden immer günstiger, handlicher und leistungsfähiger. Damit steigt auch die Zahl von Amateuraufnahmen, in denen Schnorchler, Paddler und Surfer ihre teils ehrfurchtgebietenden, teils furchteinflößenden Begegnungen mit den Königen der Meere dokumentieren: Haifischen! Die Serie "Haiattacken: Augenzeugen berichten" beschränkt sich nicht auf spektakuläre Bilder, sondern lässt darüber hinaus Experten zu Wort kommen, die entscheidende Fragen beantworten: Sind Menschen für Haie wirklich Beutetiere? Oder werden die Tiere vielmehr durch Schwimmbewegungen oder die Form eines Surfboards in die Irre geführt? Und wie lassen sich gefährliche Situationen durch umsichtiges Handeln vermeiden? Staffel 1 führt unter anderem nach Key West im äußersten Süden Floridas: Ein Karibischer Riffhai dreht hier kurzerhand den Spieß um und attackiert einen Speerfischer. Der Mann überlebt mit knapper Not, büßt aber einen Teil seines Beins ein. Eine Gruppe von Käfigtauchern vor Guadeloupe bekommt statt des erhofften Adrenalinkicks den größten Schock ihres Lebens: Ein gewaltiger Hai verfängt sich zwischen den Streben und droht weiter ins Innere des Schutzkäfigs vorzudringen. Dass selbst langjähriges Expertenwissen nicht immer vor unliebsamen Begegnungen mit den Jägern der Ozeane schützt, zeigt ein Fall aus Cape Cod an der Küste von Massachusetts: Ausgerechnet ein Haiforscher wird hier bei einem Tauchgang von einem Weißen Hai überrascht, der wie aus dem Nichts unter ihm auftaucht. Für einen Augenblick sieht es so aus, als sei das weit geöffnete Maul des Raubfischs das letzte, was der Wissenschaftler und seine Kamera zu sehen bekommen ...
Dr. Enric Sala, Forschungsreisender für National Geographic, hat sich mit einem Team auf den Weg zu den Pitcairninseln im südöstlichen Pazifik gemacht. Die Wissenschaftler wollen die Lebensbedingungen auf dem Archipel, das zu Großbritannien gehört, an Land und unter Wasser erforschen, dokumentieren und letztlich erreichen, dass die noch fast völlig unberührten Pitcairns zum Meeresschutzgebiet erklärt werden. Bisher ist nicht viel über die Inselgruppe bekannt. Das soll sich ändern, nachdem Enric Sala in 30 Tagen alle vier Inseln der Kette besucht hat, von denen jede ihre ganz eigene Geschichte erzählt.
Das Meer um die Atlantikinsel Ascension ist das bevorzugte Jagdrevier von Mako- und Tigerhaien. Doch der bis zu 200 kg schwere Gelbflossen-Thun ist selbst für Haie alles andere als eine leichte Beute.
Hundetage stehen bevor, beginnend mit einem Notfall. Pitbull-Welpe Petey hat eine Nadel im Gaumen stecken. Dr. Pol muss sorgfältig arbeiten, damit die Spitze nicht tiefer in Peteys Schädel dringt. Und während der beliebte Veterinär die Wunde von Hündin Sue schnell und einfach klammern kann, bekommt es Dr. Emily mit einer Verletzung zu tun, die weit mehr als nur ein harmloser Kratzer ist. Röntgenaufnahmen fördern eine schockierende Wahrheit zutage. Dr. Brenda hingegen muss bei einer Geburt helfen. Die Welpen von Yorkshire Terrier Tia sind zu groß, um es alleine ans Licht der Welt zu schaffen.
Eine stressige Woche steht für "Pol Vet Services" an. Dr. Emily wird bei der Geburt eines Kalbes auf der McConnell Farm gebraucht, ist aber überfordert. Kein Wunder: Das Muttertier bringt Zwillinge zur Welt. Dr. Pol hilft seiner neuen Kollegin umgehend und gibt ihr wichtige Tipps. Zurück in der Klinik wartet der nächste Fall auf den Veterinär. Das Schwein Marshall geht seinen Besitzern mit Aggressivität und lautem Quietschen auf die Nerven. Was verursacht seine Wutanfälle? Zu guter Letzt behandelt Dr. Pol noch ein hinkendes Turnierpferd. Schafft er es, das Ross bis zu seiner nächsten Show zu heilen?
Vom Kakadu bis zur Boa constrictor: Ungewöhnliche Haustiere wie diese gehören in Dr. Susan Kellehers Klinik in Florida zu den ganz alltäglichen Patienten. Frei nach dem Leitsatz "Solange es durch die Türe passt, wird jedem geholfen!" hat Dr. K sich auf Tiere spezialisiert, die man sonst in der Regel nur im Zoo antrifft. Tatkräftige Unterstützung bekommt sie von den Veterinärinnen Dr. Veronica Pardini und Dr. Sara Stoneburg sowie Assistenzärztin Dr. Sara Wyckoff. In Staffel 6 muss das Team erneut so manches medizinische Rätsel knacken: Unter anderem bereitet den engagierten Kollegen der wuchernde Abszess eines Meerschweins Kopfzerbrechen. Zudem kümmern sie sich um eine Würgeschlange, deren Nachwuchs in Gefahr ist, weil es sich ein paar krabbelnde Plagegeister auf ihren Schuppen bequem gemacht haben. Außerdem behandeln die Veterinäre die Schwanzinfektion von Opossum Stephanie und sie entfernen das Piercing, das sich Ente Quack unfreiwillig hat stechen lassen. Bei all der Hektik im alltäglichen Betrieb bleibt ihnen kaum Zeit zum Verschnaufen. Denn kaum ist der eine Patient verarztet, klopft schon der nächste an.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Im Gegenteil: Die Praxis des gebürtigen Niederländers ist immer bestens ausgelastet. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team in einer neuen Staffel wieder außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Obwohl der umtriebige Veterinär Dr. Pol gerade erst frisch am Sprunggelenk operiert wurde, gönnt er sich keine lange Auszeit, sondern geht im turbulenten Praxisbetrieb gleich wieder in die Vollen: Kurzerhand rekrutiert er seinen jüngsten Sohn Charles, der als TV-Produzent mit dem Praxisalltag sonst wenig zu tun hat, als seinen Assistenten und stürzt sich in die Arbeit. Zu den ersten Patienten zählen zwei Hühner, denen die flaumigen Federn am Hintern ausfallen - ein ästhetisches Problem und, da gerade Winter herrscht, auch in puncto Wärmehaushalt nicht zu empfehlen. Im weiteren Verlauf der Staffel entschließt sich Dr. Pol, den Familienkreis um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Er schenkt seiner Frau Diane einen Hundewelpen, der nicht nur ihr in kürzester Zeit ans Herz wächst. Doch bald ziehen dunkle Wolken am familiären Horizont auf. Katze Kid, ein alter und treuer Begleiter der Pol-Kinder, kränkelt. Es ist absehbar, dass die Pols bald endgültig von ihr Abschied werden nehmen müssen. Währenddessen steht das Leben in der Praxis nicht still. Eine gefährliche Infektion mit Darmparasiten, eine Schwanzamputation und ein Kätzchen auf Wanderschaft sorgen für Wirbel und halten Dr. Pol und sein Team auf Trab.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Im Gegenteil: Die Praxis des gebürtigen Niederländers ist immer bestens ausgelastet. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team in einer neuen Staffel wieder außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Obwohl der umtriebige Veterinär Dr. Pol gerade erst frisch am Sprunggelenk operiert wurde, gönnt er sich keine lange Auszeit, sondern geht im turbulenten Praxisbetrieb gleich wieder in die Vollen: Kurzerhand rekrutiert er seinen jüngsten Sohn Charles, der als TV-Produzent mit dem Praxisalltag sonst wenig zu tun hat, als seinen Assistenten und stürzt sich in die Arbeit. Zu den ersten Patienten zählen zwei Hühner, denen die flaumigen Federn am Hintern ausfallen - ein ästhetisches Problem und, da gerade Winter herrscht, auch in puncto Wärmehaushalt nicht zu empfehlen. Im weiteren Verlauf der Staffel entschließt sich Dr. Pol, den Familienkreis um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Er schenkt seiner Frau Diane einen Hundewelpen, der nicht nur ihr in kürzester Zeit ans Herz wächst. Doch bald ziehen dunkle Wolken am familiären Horizont auf. Katze Kid, ein alter und treuer Begleiter der Pol-Kinder, kränkelt. Es ist absehbar, dass die Pols bald endgültig von ihr Abschied werden nehmen müssen. Währenddessen steht das Leben in der Praxis nicht still. Eine gefährliche Infektion mit Darmparasiten, eine Schwanzamputation und ein Kätzchen auf Wanderschaft sorgen für Wirbel und halten Dr. Pol und sein Team auf Trab.
Die freie Natur ist alles andere als ein Idyll: Wo gerade noch Büffel friedlich grasten, kommt es vielleicht schon im nächsten Moment zu einem tödlichen Duell mit einem Löwen - Hufe und tonnenschwere Körpermasse gegen messerscharfe Zähne und Klauen. Wo es buchstäblich ums eigene Überleben geht, werden solche Kämpfe bis aufs Blut und mit äußerstem Krafteinsatz ausgefochten. In Staffel 5 nimmt "Animal Fight Club" die Zuschauer erneut mit auf eine Reise zu den spektakulärsten Schlachtfeldern der Natur - und klärt auf: Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe der unglaublichen Schnelligkeit und Kraftentfaltung von Raubtieren? Wie sind ihre natürlichen Waffen im Laufe der Evolution entstanden, und wodurch sind sie so wirkungsvoll? Mittels modernster CGI-Technik geht "Animal Fight Club" wortwörtlich unter die Haut und zeigt, was während des Überlebenskampfs im Körperinneren von Jägern und Gejagten vor sich geht. Auch die Jagd- und Verteidigungstaktiken der "Kriegsparteien" nimmt die Serie aus neuer Perspektive in den Blick und erklärt sie so anschaulich wie nie zuvor. Dabei widmet sich "Animal Fight Club" nicht nur den großen Raubtieren wie Löwe, Krokodil und Co., sondern rückt auch die kleinsten Kämpfer ins rechte Licht: Etwa Grashüpfermäuse, die im Gegensatz zu den meisten anderen Nagetieren Fleischfresser sind, oder die Wegwespen, die ihre Eier in lebenden Spinnen ablegen - woraufhin die Wespenlarven ihren Wirt nach und nach von innen auffressen. Hochspannung ist also garantiert, aber genauso gilt: Diese Sendung ist nichts für schwache Nerven!
Die freie Natur ist alles andere als ein Idyll: Wo gerade noch Büffel friedlich grasten, kommt es vielleicht schon im nächsten Moment zu einem tödlichen Duell mit einem Löwen - Hufe und tonnenschwere Körpermasse gegen messerscharfe Zähne und Klauen. Wo es buchstäblich ums eigene Überleben geht, werden solche Kämpfe bis aufs Blut und mit äußerstem Krafteinsatz ausgefochten. In Staffel 5 nimmt "Animal Fight Club" die Zuschauer erneut mit auf eine Reise zu den spektakulärsten Schlachtfeldern der Natur - und klärt auf: Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe der unglaublichen Schnelligkeit und Kraftentfaltung von Raubtieren? Wie sind ihre natürlichen Waffen im Laufe der Evolution entstanden, und wodurch sind sie so wirkungsvoll? Mittels modernster CGI-Technik geht "Animal Fight Club" wortwörtlich unter die Haut und zeigt, was während des Überlebenskampfs im Körperinneren von Jägern und Gejagten vor sich geht. Auch die Jagd- und Verteidigungstaktiken der "Kriegsparteien" nimmt die Serie aus neuer Perspektive in den Blick und erklärt sie so anschaulich wie nie zuvor. Dabei widmet sich "Animal Fight Club" nicht nur den großen Raubtieren wie Löwe, Krokodil und Co., sondern rückt auch die kleinsten Kämpfer ins rechte Licht: Etwa Grashüpfermäuse, die im Gegensatz zu den meisten anderen Nagetieren Fleischfresser sind, oder die Wegwespen, die ihre Eier in lebenden Spinnen ablegen - woraufhin die Wespenlarven ihren Wirt nach und nach von innen auffressen. Hochspannung ist also garantiert, aber genauso gilt: Diese Sendung ist nichts für schwache Nerven!
Die freie Natur ist alles andere als ein Idyll: Wo gerade noch Büffel friedlich grasten, kommt es vielleicht schon im nächsten Moment zu einem tödlichen Duell mit einem Löwen - Hufe und tonnenschwere Körpermasse gegen messerscharfe Zähne und Klauen. Wo es buchstäblich ums eigene Überleben geht, werden solche Kämpfe bis aufs Blut und mit äußerstem Krafteinsatz ausgefochten. In Staffel 5 nimmt "Animal Fight Club" die Zuschauer erneut mit auf eine Reise zu den spektakulärsten Schlachtfeldern der Natur - und klärt auf: Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe der unglaublichen Schnelligkeit und Kraftentfaltung von Raubtieren? Wie sind ihre natürlichen Waffen im Laufe der Evolution entstanden, und wodurch sind sie so wirkungsvoll? Mittels modernster CGI-Technik geht "Animal Fight Club" wortwörtlich unter die Haut und zeigt, was während des Überlebenskampfs im Körperinneren von Jägern und Gejagten vor sich geht. Auch die Jagd- und Verteidigungstaktiken der "Kriegsparteien" nimmt die Serie aus neuer Perspektive in den Blick und erklärt sie so anschaulich wie nie zuvor. Dabei widmet sich "Animal Fight Club" nicht nur den großen Raubtieren wie Löwe, Krokodil und Co., sondern rückt auch die kleinsten Kämpfer ins rechte Licht: Etwa Grashüpfermäuse, die im Gegensatz zu den meisten anderen Nagetieren Fleischfresser sind, oder die Wegwespen, die ihre Eier in lebenden Spinnen ablegen - woraufhin die Wespenlarven ihren Wirt nach und nach von innen auffressen. Hochspannung ist also garantiert, aber genauso gilt: Diese Sendung ist nichts für schwache Nerven!
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Als ein Buckelwal direkt neben einigen Ruderern einen Bauchklatscher macht, ist der Schrecken mehr als groß. Derweil hat eine Schwarzbärenfamilie jede Menge Spaß in einem Pool - bis sie sich plötzlich am Rande einer Katastrophe wiederfindet. Eine Seekuh gerät unterdessen in Bedrängnis, als sie auf ein Speedboot trifft, während für ein schutzloses Elefantenjunges, das von seiner Familie getrennt wird, zunächst keine Rettung in Sicht ist. Doch auch ein Zäune einreißender Gorilla, enorm flinke Delfine, stehlende Elche und angriffslustige Affen halten wieder unglaubliche Geschichten bereit.
In Großbritannien leben über 66 Millionen Menschen. Das entspricht in etwa 268 Einwohnern pro Quadratkilometer. Damit liegt der Inselstaat etwas über der Bevölkerungsdichte von Deutschland. Trotz der vielen Menschen gibt es hier eine beachtliche Vielfalt an wild lebenden Tieren. Gar nicht mal so selten existieren sie unerkannt ganz in der Nähe riesiger Städte oder Industriekomplexe. Hinzu kommen die weitläufigen Naturlandschaften wie die sanften Hügel Südenglands, die zerklüftete Küste von Cornwall, die Seen des Lake Districts im Norden oder die imposanten Berge der schottischen Highlands. "Wild Great Britain" begibt sich auf eine bildstarke Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Die Filmemacher unternehmen einen ganz besonderen "Walk on the wild side" und folgen den Spuren der verschiedenen Spezies - von Rothirschen, Dachsen und Ottern bis hin zu Eulen, Robben, Delfinen und vielen anderen Arten. Mit Hilfe spezieller Kameratechnik spüren sie nicht zuletzt auch nachtaktive Zeitgenossen auf und zeigen spektakuläre Aufnahmen von Briten, die man sonst nicht so häufig zu sehen bekommt, weil sie tierisch winzig sind. "Wild Great Britain" entführt die Zuschauer auf eine spannende Expedition zu den Wundern der Natur in einem der am höchsten entwickelten Länder der Erde.