TV Programm für Nat Geo Wild am 27.02.2021
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Ein mysteriöser Killer sorgt seit geraumer Zeit für Angst und Schrecken im südafrikanischen Krüger-Nationalpark. Dutzende Wildtiere, darunter Nashörner, Geparden und Löwen sind bereits zu Tode gekommen und niemand kennt die genaue Ursache für das Massensterben. Zunächst gehen Experten von einer Anthrax-Epidemie aus, doch dann ergibt sich eine neue Spur, die einen ganz anderen Schluss zulässt. Auch in einem kleinen Städtchen in North Carolina bereitet eine unheimliche Kreatur mit dem Körper eines Elches, dem Kopf eines Kängurus und dem Schwanz einer Katze den Einwohnern neuerdings schlaflose Nächte. Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel: Handelt es sich schlichtweg um eine Tiermutation oder zeigen die Amateuraufnahmen tatsächlich ein bislang unbekanntes Lebewesen?
Die Protagonisten der Serie "Afrikas tödlichste Jäger" haben sich ihren Namen redlich verdient. Denn nur die größten, stärksten und gefährlichsten - kurzum die tödlichsten - Raubtiere des ganzen Kontinents sind in dieser Staffel wieder versammelt. Ob das furchterregende Gebiss des Weißen Hais, der Giftstachel des Skorpions oder die langen Beine des Sekretärs, mit denen dieser Vogel seine bedauernswerte Beute durch unzählige Tritte tötet - die einzelnen Folgen präsentieren die erstaunlichsten Techniken, die raffiniertesten Tricks sowie das komplette Arsenal furchterregender Waffen, mit denen die Opfer jeweils zur Strecke gebracht werden. Soviel steht fest: In der freien Wildbahn möchte man diesen Vorboten der Hölle garantiert nicht begegnen. Anders ist das freilich vor dem Bildschirm: Da kann man gar nicht nah genug dran sein, wenn es darum geht, Afrikas tödlichsten Jägern bei ihren Fleischgemetzeln über die Schulter zu schauen.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Der Zoo von Tampa, Florida, zählt zu den beliebtesten Tierparks der USA. Der "ZooTampa at Lowry Park", wie er heute heißt, entstand in den 1930er Jahren als städtische Einrichtung und beherbergte zunächst einige wenige, in Florida heimische Tiere. Heute wird er von der Non-Profit-Organisation Lowry Park Zoological Society betrieben und hat sich zu einem der wichtigsten Zentren für Schutz und Nachzucht seltener Arten entwickelt. Auf einer Fläche von rund 23 Hektar tummeln sich 1.100 Tiere in naturnah nachgebildeten Freigehegen. Jedes Jahr kommen rund eine Million Besucher, um das Leben in der Wildnis aus nächster Nähe zu bestaunen, in Bildungsprogrammen mehr über Artenschutz zu erfahren oder an den zahlreichen saisonalen Veranstaltungen teilzunehmen, für die ZooTampa als einer der familienfreundlichsten Tierparks der USA ausgezeichnet wurde. Auch das an den Zoo angeschlossene Catherine Lowry Straz Veterinary Hospital genießt einen hervorragenden Ruf. Seit der Eröffnung 2015 wurde die Tierklinik bereits zweimal von der American Association of Animal Hospitals zertifiziert. Hierfür müssen 900 besonders anspruchsvolle Qualitätskriterien erfüllt sein. Rund 580 Mitarbeiter kümmern sich im ZooTampa um das Wohl von Tieren und Besuchern. Dabei, das zeigt die Serie "Zoogeflüster: Tampa" ebenso eindrücklich wie unterhaltsam, gleicht kein Tag dem anderen. Abseits von Fütterungszeiten und medizinischen Routinechecks passiert ständig etwas, das die Terminpläne von Pflegern und Tierärzten durcheinanderwirbelt. Sei es, dass sich mitten in der Nacht tierischer Nachwuchs ankündigt, Lemuren an Allergiesymptomen leiden oder ein von der Mutter verstoßenes Bärenjunges schnelle Hilfe benötigt.
Unerwünschtes und gefährliches Verhalten bei Hunden kann viele Ursachen haben: Von traumatischen Erlebnissen, die die Vierbeiner Menschen gegenüber misstrauisch machen, bis zu kleinen Fehlern in der Erziehung, die später große Folgen nach sich ziehen. Hundetrainer Matt Beisner hat selbst für die verzwicktesten Fälle die richtige Lösung parat. Schlüssel zum Erfolg ist für ihn ein artgerechtes Vorgehen, das die geistigen und physischen Besonderheiten unserer Haushunde genauso berücksichtigt wie die individuellen Unterschiede in Temperament, Intelligenz und Fitness. Absolut tabu für Matt, der in Los Angeles das Rehabilitationszentrum "Zen Dog" betreibt und auch zahlreiche Hollywoodstars zu seinen Kunden zählt, ist jegliche Form von Gewalt. Vielmehr, so das Credo des erfahrenen Hundetherapeuten, baut jede Beziehung zwischen Mensch und Tier auf den Prinzipien von Respekt, Vertrauen und Liebe auf. Mit seiner außergewöhnlichen Methode hilft Matt aber nicht nur den Hunden, beispielsweise die längere Trennung von Frauchen und Herrchen besser zu verkraften oder aggressives Verhalten abzulegen. Stets nimmt er auch das menschliche Umfeld unter die Lupe und hilft Hundehaltern, eigene Fehler im Umgang mit ihren Tieren abzulegen und eine gesündere, ausgeglichene Beziehung zu ihnen aufzubauen.
Bei den Männern von Rescue Ink geht ein Notruf ein. Ein Rottweiler soll extremes Untergewicht haben und sich kaum noch auf den Beinen halten können. Als die Tierretter am Tatort eintreffen, können sie ihren Augen kaum trauen: Der Hund ist in einem vollkommen verwahrlosten Zustand. Sofort fahren sie zum Tierarzt, der Rottweiler Nike Medikamente verabreicht. Nach einiger Zeit befindet sich Nike tatsächlich auf dem Weg der Besserung, doch die traumatischen Erlebnisse kann er nur schwer verarbeiten. Wird Nike in seinem Leben jemals wieder Vertrauen zu Menschen aufbauen können?
Das Paar Brent und Aileen ist kurz davor, sich zu trennen. Schuld daran ist ihr Pitbull-Terrier Titan, der andere Hunde angreift und sogar schon seine Besitzer gebissen hat. Brent hat sich an Cesar gewandt, damit er sich um Titan kümmert und somit auch die Beziehung zwischen Brent und Aileen rettet. Außerdem wurde Cesar von Debbie um Hilfe gebeten. Deren Freundin Marilyn braucht Unterstützung mit ihrem Mastiff-Mischling Cupid. Der hatte im Hundepark schon zwei Kämpfe mit anderen Hunden - beim dritten Mal würde er rausfliegen. Cesar versucht, Marilyn beizubringen, wie sie ihren Hund kontrollieren kann.
Ob Meerestiefen, Dschungel oder Wüste: Jeder dieser Lebensräume beherbergt eine einzigartige Artenvielfalt - und in jedem von ihnen tummeln sich tödliche Kreaturen, die den meisten Menschen nur in Hollywood-Produktionen oder in Alpträumen begegnen. Die einen töten mit messerscharfen Reißzähnen und gewaltiger Körperkraft, andere mit dem Gift, das sie ihrem Opfer durch Beißen oder Stechen injizieren. Viele dieser gefährlichen Kreaturen leben fernab vom Menschen oder halten sich gewohnheitsmäßig von seinen Siedlungen fern. Kommt es dennoch zur Begegnung von Mensch und Tier, geht das für den Homo sapiens nur selten gut aus - denn ein hochentwickeltes Gehirn nützt wenig, wenn es zur direkten Konfrontation mit den bissigsten Biestern unseres Planeten kommt. Die Serie "Beißen, Stechen, Töten" zeigt das erstaunliche Waffenarsenal von Mutter Natur in all seiner mörderischen Vielfalt.
Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal. Tödliches Gift, messerscharfe Zähne, zentimeterlange Krallen - es gibt viele Waffen, die ein Raubtier zum perfekten Jäger machen. Aber es gibt auch Strategien, dem Jäger und damit dem sicheren Tod zu entkommen. Tarnung, Geschick und Schnelligkeit sind nur einige davon. Um das ewige Katz- und Mausspiel zwischen Jäger und Gejagtem, um Jagd- und Verteidigungstechniken, um Sieger und Verlierer geht es in dieser Episode von ¿Raubtier ohne Beute¿. Denn fest steht: Am Ende kann nur einer gewinnen!
In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.
Vor sieben Millionen Jahren erhob sich Hawaii, eine Inselkette vulkanischen Ursprungs, aus dem Meer. Die Doku-Serie erzählt, wie aus den zunächst öden Vulkaninseln ein Naturparadies wurde. Auf den Inseln leben viele Tiere, große und kleine, mit faszinierenden Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, sich den Lebensbedingungen anzupassen: lachende Spinnen, kletternde Fische und Schildkröten, die Dinge vergraben. Aber die Inseln ziehen auch Eindringlinge an, die für die Bewohner gefährlich werden können. Durch diesen ständigen Veränderungsdruck wurde Hawaii so etwas wie ein Katalysator der Schöpfung.
Vor sieben Millionen Jahren erhob sich Hawaii, eine Inselkette vulkanischen Ursprungs, aus dem Meer. Die Doku-Serie "Wildes Hawaii" erzählt, wie aus den zunächst öden Vulkaninseln ein Naturparadies wurde. Auf den Inseln leben viele Tiere, große und kleine, mit faszinierenden Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, sich den Lebensbedingungen anzupassen: lachende Spinnen, kletternde Fische und Schildkröten, die Dinge vergraben. Aber die Inseln ziehen auch Eindringlinge an, die für die Bewohner gefährlich werden können. Durch diesen ständigen Veränderungsdruck wurde Hawaii so etwas wie ein Katalysator der Schöpfung.
Gordon Ramsay ist einer der prominentesten Köche Großbritanniens: Sein Handwerk lernte der gebürtige Schotte bei Spitzenvertretern seiner Zunft wie Albert Roux und Marco Pierre White in London sowie den französischen Küchenchefs Guy Savoy und dem inzwischen verstorbenen Joël Robuchon. Mittlerweile nennt Ramsay Restaurants in aller Welt sein eigen, sammelt Michelin-Sterne wie andere Leute edle Weine und zählt als Bestseller-Autor und gefeierter TV-Star zu den Top-Verdienern im Vereinigten Königreich. Nicht zuletzt zeichnete ihn Königin Elizabeth II. im Jahr 2006 für seine Verdienste um die Kochkunst mit dem "Order of the British Empire" aus. In der neuen Serie "Gordon Ramsay: Kulinarische Abenteuer" erfüllt sich der Meisterkoch einen lang gehegten Wunsch: Als "Anthropologe mit Kochlöffel" begibt er sich auf eine Reise um die Welt, um herauszufinden, wie die jeweilige regionale Küche vom Zusammenspiel aus klimatischen, landschaftlichen und ökologischen Besonderheiten mit den kulturellen Eigenheiten der hier lebenden Menschen geprägt wird. Von einheimischen Küchenmeistern lässt sich Ramsay in die Geheimnisse traditioneller Zubereitungsarten einweihen, kostet Gewürze, die er bislang nicht einmal vom Hörensagen kannte, und nimmt die Zuschauer mit auf eine faszinierende Geschmacksreise voller gebratener, gegrillter und gedämpfter Köstlichkeiten. Nicht zuletzt muss er so manche exotische Zutat erst einmal besorgen - seien es Schwalbennester aus luftiger Höhe oder lebende Taranteln. Höhepunkt jeder Folge ist Ramsays Versuch, das Gelernte anzuwenden: Im freundschaftlichen Wettbewerb mit seinen lokalen Lehrmeistern kocht er deren Gerichte nach und legt es darauf an, ihnen eine Extraportion Pfiff zu verleihen.
Im Yukon-Territorium, im eisigen Nordwesten Kanadas, erstreckt sich das Einsatzgebiet von Dr. Michelle Oakley über Tausende von Hektar. In dem zum Teil völlig unerforschten Grenzgebiet zu Alaska kümmert sich die Tierärztin um zahllose Spezies. Jeder Tag bringt Überraschungen mit sich, und auch in Staffel 2 der Serie "Die Yukon-Tierärztin" erlebt Michelle viele neue Abenteuer. Ein Routine-Job sieht anders aus. Doch der wäre Dr. Michelle Oakley auch viel zu langweilig. Die Yukon-Tierärztin liebt ihre Arbeit und ihre tierischen Patienten. Mal kümmert sie sich um das Gespann eines Hundeschlittens, mal untersucht sie eine Wildkatze. Und einmal muss sie sogar vor einem ziemlich großen und nicht gerade friedlich gesinnten Moschusochsen fliehen. Dabei wollte sie dem Tier doch nur die Hufe beschneiden. Michelle arbeitet außerdem für diverse Forschungsprogramme der kanadischen Regierung. Nicht selten begleiten ihre drei Töchter sie bei der Visite zu einsamen Farmen und in die abgelegenen Gebiete am Rande des Polarkreises. Angesichts all der Herausforderungen ist es der vielbeschäftigten Ärztin äußerst wichtig, ihren Humor nicht zu verlieren. Und der ist mindestens so scharf wie ihr Skalpell. Der Wintereinbruch im Yukon-Territorium bringt für Dr. Michelle Oakley jede Menge Arbeit mit sich: Bevor die Menschen aufgrund von Schnee und Eis nicht mehr vor die Tür können, wollen sie ihre Haustiere noch einmal gründlich in der Klinik durchchecken lassen. Vielen Patienten muss die Tierärztin aber auch einen persönlichen Besuch abstatten. Dazu gehört der zeugungsunfähige Ziegenbock eines blinden Farmers ebenso wie eine Herde von Wildpferden, die der Straße gefährlich nah gekommen ist.
Mit seinen 40 Jahren Berufserfahrung weiß Dr. Pol, dass es keinen zu großen oder zu kleinen Auftrag für ihn gibt, wenn es darum geht, seine Patienten zu behandeln. Von ungewöhnlichen Fällen, wie einem Pferd, das sich mit dem West-Nil-Virus infiziert hat, oder einem Kalb mit Gleichgewichtproblemen, bis zum Gesundheitscheck eines neugeborenen Kätzchens - die Tiere scheinen ihn ständig aus der Fassung bringen zu wollen. Dank seiner großen Erfahrung zeigt Dr. Pol aber auch in dieser Episode wieder, dass er alles hat, was man braucht, um ein guter Tierarzt zu sein.
Es ist mal wieder Zeit für das Isabella-County-Volksfest in Michigan. Höhepunkt ist die Tiershow einer Jugendorganisation. Zusätzlich zu ihren regulären Patienten müssen sich Dr. Pol und sein Team um all die Tiere kümmern, die einen letzten Check-up brauchen, um an dem Wettbewerb teilnehmen zu können. Dr. Pol, Charles und Sandra fahren zwischen den Bauernhöfen, die einen Notfall melden, und dem Fest hin und her. Währenddessen hält Dr. Brenda die Stellung in der Klinik. Dort müssen ein paar Bulldoggen-Welpen auf die Welt gebracht werden. Schließlich kommt es auf dem Volksfest bei der Versteigerung eines schwarzen Schafes zu einem regelrechten Bieter-Kampf zwischen Dr. Pol und Charles.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In der ersten Folge von Staffel 3 hat der Winter den an der kanadischen Grenze gelegenen Bundesstaat fest im Griff. Doch Dr. Pol und sein Team müssen der schwierigen Witterung trotzen, um ihre tierischen Patienten zu betreuen. Zur Unterstützung reist sogar Sohn Charles aus dem sonnigen Los Angeles in den hohen Norden. Bald steht der Youngster aus Kalifornien vor einer eisigen Herausforderung. In einer der nächsten Folgen wird klar, dass Dr. Pol zwar dringend Urlaub braucht - aber selbst in seiner wohl verdienten freien Zeit stets im Einsatz ist. Derweil soll Charles zu Hause nach dem Rechten sehen...
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Im Gegenteil: Die Praxis des gebürtigen Niederländers ist immer bestens ausgelastet. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team in einer neuen Staffel wieder außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Obwohl der umtriebige Veterinär Dr. Pol gerade erst frisch am Sprunggelenk operiert wurde, gönnt er sich keine lange Auszeit, sondern geht im turbulenten Praxisbetrieb gleich wieder in die Vollen: Kurzerhand rekrutiert er seinen jüngsten Sohn Charles, der als TV-Produzent mit dem Praxisalltag sonst wenig zu tun hat, als seinen Assistenten und stürzt sich in die Arbeit. Zu den ersten Patienten zählen zwei Hühner, denen die flaumigen Federn am Hintern ausfallen - ein ästhetisches Problem und, da gerade Winter herrscht, auch in puncto Wärmehaushalt nicht zu empfehlen. Im weiteren Verlauf der Staffel entschließt sich Dr. Pol, den Familienkreis um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Er schenkt seiner Frau Diane einen Hundewelpen, der nicht nur ihr in kürzester Zeit ans Herz wächst. Doch bald ziehen dunkle Wolken am familiären Horizont auf. Katze Kid, ein alter und treuer Begleiter der Pol-Kinder, kränkelt. Es ist absehbar, dass die Pols bald endgültig von ihr Abschied werden nehmen müssen. Währenddessen steht das Leben in der Praxis nicht still. Eine gefährliche Infektion mit Darmparasiten, eine Schwanzamputation und ein Kätzchen auf Wanderschaft sorgen für Wirbel und halten Dr. Pol und sein Team auf Trab.
In der zweiten Staffel gewährt "Animal Emergeny Room" wieder spannende Einblicke hinter die Kulissen des Gulf Coast Veterinary Hospital in Houston und nimmt den Zuschauer mit in Fachabteilungen wie die Kardiologie und die Dermatologie sowie auf die Intensivstation. Seien es Wildtiere wie Tiger und Affen oder Haustiere wie Hunde, Katzen und Sittiche - die Kameras sind hautnah dabei und begleiten die Veterinäre der Klinik während ihrer Arbeit auf Schritt und Tritt. Neben kritischen Notfällen im OP erleben die Ärzte aber auch immer wieder medizinische Wunder. Da wären zum Beispiel ein tierischer Patient, der auf wundersame Weise sein Augenlicht zurückerlangt, und ein anderer, dessen Lahmheit plötzlich wie durch Zauberhand geheilt ist. Unter der Leitung von Dr. Brian Beale geht das Team aus Heidi Hottinger, Carley Giovanella und Sue Chen sowie Zahnärztin Chanda Miles und Technikerin Danielle Inman stets fachmännisch, liebevoll und engagiert zu Werk: Immerhin geht es bei ihrer Arbeit nicht selten um Leben und Tod.
Die Hudson Bay im Nordosten Kanadas ist ein 822.324 Quadratkilometer umfassendes Randmeer und sowohl mit dem Atlantik als auch mit dem Nordpolarmeer verbunden. Die einstige wirtschaftliche Bedeutung der Bucht für die Besiedlung des kanadischen Hinterlands ist längst Geschichte - und damit ist sie auch für die Seeschifffahrt nur von geringer Bedeutung. Hinzu kommt, dass die Hudson Bay im Winter zufriert. Wenn es soweit ist, beginnt die Jagdsaison für die Eisbären, die an den Küsten der angrenzenden Provinzen, Québec, Ontario, Manitoba sowie des Territoriums Nunavut leben. Die wichtigste Nahrungsquelle für sie sind Robben. Doch zu diesen Beutetieren gelangen sie nur, wenn genügend begehbare Eisflächen vorhanden sind. Und hier liegt in Zeiten des Klimawandels die Krux: Denn das Eis bildet sich immer später und taut früher auf, sodass die Bären Schwierigkeiten haben, ihren Nahrungsbedarf zu decken. Damit einhergehend entstehen neue Probleme: So dringen hungrige Bären nicht selten in menschliche Siedlungen vor, wo sie zur akuten Bedrohung werden. Aber auch andere, erstaunliche Verhaltensänderungen sind zu beobachten, wie der erfahrene Wildnis-Guide, Eisbären-Experte und Naturschützer Dennis Compayre im Rahmen der Dokumentarreihe "Königreich der Eisbären" berichtet. Der Kanadier wuchs in Churchill auf, einer Kleinstadt in Manitoba, deren Umland von den Eisbären seit jeher als Sommerquartier genutzt wird - was der Gemeinde den Spitznamen "Eisbärenhauptstadt der Welt" eingetragen hat. Für "Königreich der Eisbären" folgt Compayre einen Winter lang einer Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen über das Eis und beobachtet, wie sie sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen.
Die Hudson Bay im Nordosten Kanadas ist ein 822.324 Quadratkilometer umfassendes Randmeer und sowohl mit dem Atlantik als auch mit dem Nordpolarmeer verbunden. Die einstige wirtschaftliche Bedeutung der Bucht für die Besiedlung des kanadischen Hinterlands ist längst Geschichte - und damit ist sie auch für die Seeschifffahrt nur von geringer Bedeutung. Hinzu kommt, dass die Hudson Bay im Winter zufriert. Wenn es soweit ist, beginnt die Jagdsaison für die Eisbären, die an den Küsten der angrenzenden Provinzen, Québec, Ontario, Manitoba sowie des Territoriums Nunavut leben. Die wichtigste Nahrungsquelle für sie sind Robben. Doch zu diesen Beutetieren gelangen sie nur, wenn genügend begehbare Eisflächen vorhanden sind. Und hier liegt in Zeiten des Klimawandels die Krux: Denn das Eis bildet sich immer später und taut früher auf, sodass die Bären Schwierigkeiten haben, ihren Nahrungsbedarf zu decken. Damit einhergehend entstehen neue Probleme: So dringen hungrige Bären nicht selten in menschliche Siedlungen vor, wo sie zur akuten Bedrohung werden. Aber auch andere, erstaunliche Verhaltensänderungen sind zu beobachten, wie der erfahrene Wildnis-Guide, Eisbären-Experte und Naturschützer Dennis Compayre im Rahmen der Dokumentarreihe "Königreich der Eisbären" berichtet. Der Kanadier wuchs in Churchill auf, einer Kleinstadt in Manitoba, deren Umland von den Eisbären seit jeher als Sommerquartier genutzt wird - was der Gemeinde den Spitznamen "Eisbärenhauptstadt der Welt" eingetragen hat. Für "Königreich der Eisbären" folgt Compayre einen Winter lang einer Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen über das Eis und beobachtet, wie sie sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen.
Der Kanadier Les Stroud ist einer der bekanntesten Survival-Experten und Naturfilmer Nordamerikas. Für National Geographic hat er sich nach Alaska aufgemacht, um die einzigartige Tierwelt des nördlichsten US-Bundesstaats im Bild festzuhalten. Auf rund 1,7 Millionen Quadratkilometern - fast das Fünffache der Fläche Deutschlands - tummeln sich Kodiakbären, Karibus, Schwarzbären, Elche und Eisbären, um nur einige der größten Arten zu nennen. Dabei haben sie von der windgepeitschten Tundra über die ausgedehnten Gletscherregionen bis zu den gewaltigen Bergen alle Lebensräume Alaskas erschlossen. Jede Art musste im Laufe ihrer Entwicklung dabei ganz eigene Strategien entwickeln, um Wind und Wetter zu trotzen. Auch heute noch sorgt das raue Klima dafür, dass nur die am besten angepassten Individuen die langen Wintermonate überstehen, in denen Schnee und Eis das Vorankommen erschweren und Nahrungsmangel an der Tagesordnung ist. Les Stroud enthüllt, wie diese Tiere in einer der unwirtlichsten Regionen unseres Planeten nicht nur überleben, sondern bestens gedeihen.
Die Folgen des Klimawandels äußern sich besonders in den entlegensten Regionen der Erde, zum Beispiel in der Arktis. So verschiebt sich durch den Rückgang des Packeises in Nordamerika der Lebensraum der Eisbären zusehends aufs Festland. Gleichzeitig wandern Braunbären nach Norden. Insofern sorgt der Klimawandel dafür, dass sich Arten, die über Jahrtausende getrennt von einander lebten und darüber hinaus eng miteinander verwandt sind, plötzlich aufeinandertreffen. Casey Anderson und Braunbär Brutus reisen in die Polargebiete Nordamerikas. Dort will der Tierfilmer und Naturschützer aus Montana herausfinden, wie sich das komplizierte Verhältnis zwischen Braun- und Eisbären entwickelt. Wer von ihnen ist der ultimative Überlebenskünstler? Welche Spezies ist besser an die immer noch äußerst harschen Lebensbedingungen der Arktis angepasst? Casey Anderson sucht nach der Lösung eines der größten Naturrätsel unserer Zeit.
Botswana ist ein Paradies für Raubtiere und steht im Mittelpunkt einer neuen Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger": Der Binnenstaat im Süden des Kontinents umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume, von der kargen Savannenlandschaft der Halbwüste Kalahari im Süden bis zum üppig grünen Okavango-Delta im Nordwesten. Eine reiche Artenvielfalt hat sich hier herausgebildet, in der das prekäre Gleichgewicht zwischen Jägern und Gejagten immer wieder auf die Probe gestellt wird. Mit allen Tricks und Kniffen versuchen beide Seiten, in diesem ewigen Konflikt die Oberhand zu gewinnen. Die Jagd im Rudel hat sich auf Seiten der Jäger bewährt, doch auch ihre Beutetiere sind oft in Herden oder Gruppen unterwegs - und sie sind keineswegs wehrlos. Wenn diese Gruppen aufeinandertreffen, fliegen buchstäblich die Fetzen. Kaum weniger brutal, aber subtiler ist das Vorgehen von Aasfressern, die weitaus größeren und stärkeren Raubtieren deren Beute streitig machen und dabei die Kampfarena nicht selten als Sieger verlassen. Darüber hinaus stellt die Reihe einige der Superkräfte vor, die "Afrikas tödlichste Jäger" und ihre Beutetiere im Laufe der Evolution entwickelt haben. Fest steht: Von derart geschärften Sinnen und verblüffender körperlicher Leistungsfähigkeit können wir Menschen nur träumen!
In einem Dorf im australischen Outback geht ein Regen der besonderen Art nieder: Hunderte kleiner, silbriger Fische platschen zu Boden und sorgen nicht nur bei den Einwohnern, sondern auch bei den überregionalen Medien für erstaunte Gesichter. Schon bald ist ein Team aus Biologen und Meteorologen vor Ort, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Ihr Verdacht: Ein Tornado oder eine plötzliche Sturzflut könnten die Fische in die Luft geschleudert haben. Auch in der Kommetjie-Bucht, Südafrika, spielt die Natur scheinbar verrückt, als 55 Kleine Schwertwale an Land gespült werden. Den schnell herbeigeeilten Helfern gelingt es nicht, die Tiere wieder in tieferes Wasser zurückzubringen - denn die Wale kehren jedesmal um und stranden erneut. Gibt es eine Erklärung für dieses "selbstmörderische" Verhalten der Tiere? Zuletzt geht es mit "Geheimakte Wildnis" diesmal in die italienischen Alpen: Steinböcke haben sich hier ausgerechnet die nahezu vertikale Mauer eines Damms als bevorzugten Lebensraum ausgesucht. Selbst für die klettererfahrenen Tiere ist diese Wand eine besondere Herausforderung, denn die Vorsprünge in der massiven Betonwand bieten ihren Hufen jeweils nur wenige Zentimeter Spielraum. Warum riskieren die Tiere eine so waghalsige Kletterpartie, obwohl sich rund um den Damm genügend leichter erreichbare Weidegründe finden?
Simon und Siouxsie werden in den frühen Morgenstunden aus dem Schlaf gerissen: Dorfbewohner haben eine riesige Schlange entdeckt, die ihre Haustiere reihenweise tötet und verspeist. Es herrscht Panik in der Gemeinde! Der Beschreibung nach zu urteilen kann es sich bei dem Reptil nur um einen Südlichen Felsenpython handeln. Und genau das macht Simon und Siouxsie nervös, denn diese bis zu 4,50 Meter langen Würgeschlangen können nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen schnell zu einer ernsten Bedrohung werden. Die beiden müssen schnell sein, wenn sie das Schlimmste verhindern wollen...
Schlangenexperte und Tierfilmer Brady Barr riskiert in der fünften Staffel von "Gefährliche Begegnungen" wieder einmal Kopf und Kragen: Unter anderem hat er es diesmal mit einer hochgiftigen Klapperschlange zu tun, muss eine blutrünstige Krokodilbestie einfangen und begegnet einem Tintenfisch von Furcht einflößender Dimension. Dieser Job ist nichts für Angsthasen. Doch Situationen, in denen andere Forscher kapitulieren, sind für Brady Barr eine Herausforderung, denn schließlich ist er im Dienste der Wissenschaft unterwegs. Und nur wer etwas wagt, gewinnt - davon ist Brady Barr felsenfest überzeugt. Diesmal begibt sich der renommierte Biologe in den hohen Norden Kanadas, um dort das Verhalten der Eisbären zu studieren. An den Küsten der Hudson Bay begegnet er den gigantischen Tieren, deren Lebensraum durch den Klimawandel immer stärker eingeschränkt wird. In Alaska folgt er schließlich den Spuren der Braunbären. Was macht beide Bärenarten so gefährlich? Was muss geschehen, damit ein Bär einen Menschen angreift? Brady Barr versucht die Zusammenhänge zwischen menschlichem Verhalten und Angriffen durch Bären zu verstehen.
In Alaska folgt Zeb Hogan den Spuren einer Legende um den größten Lachs der Welt. Aber zunächst muss er sich der rauen Wildnis, eisigen Flüssen und hungrigen Bären stellen. In Alaskas Flüssen wimmelt es von Leben, das eine Vielzahl von Industriebranchen und Kulturen hervorgebracht hat. Die verschiedenen Schwärme von Lachsarten sind bedeutend für die gesamte Wirtschaft und den Lifestyle der Region. Bewohner und Urlauber sind begeistert von der Aussicht auf einen Monsterschwarm von Riesenlachsen. Lachse sind in Alaska die Helden des Wassers - aber nur einer von ihnen kann der König des Wassers sein.
Der Extrem-Angler und Wasserökologe Zeb Hogan begibt sich in die entlegensten Regionen der Erde und scheut kein noch so großes Risiko, um die geschuppten und vor allem großen Bewohner der unterschiedlichsten Gewässer unter die Lupe zu nehmen. Dabei muss er sich zahlreichen Gefahren stellen - Piranhas und Krokodile inklusive. Zeb Hogan will wissen, welche Rolle Riesenfische in ihrem jeweiligen Ökosystem spielen. Haben sie Spuren in den Kulturen der Menschen hinterlassen, in deren Nähe sie leben? Und welchen Weg müssen die Tiere zurücklegen, um von einer winzigen Larve zu einem über 200 Kilogramm schweren Monster heranzuwachsen? In seinen packenden Dokumentationen gibt Zeb Hogan zahlreiche verblüffende Antworten. Seine Reise führt den Amerikaner u.a. ins Amazonas-Gebiet. Hier leben elektrische Aale, die angeblich sogar Menschen per Stromschlag töten können. In Florida begibt er sich auf die Spuren des Schlangenkopffischs, einer invasiven Art, die der heimischen Unterwasser-Fauna mächtig zusetzt. Als ähnlich schädlich gilt der bis zu drei Meter lange Alligatorhecht in Louisiana. Darüber hinaus geht es um einen wahrhaft monströsen Stachelrochen. Schließlich soll in Indien ein menschenfressender Teufelswels sein Unwesen treiben. Auch das ist ein Fall für Zeb Hogan.