TV Programm für Nat Geo Wild am 25.01.2021
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Von Steven Spielbergs Klassiker "Der Weiße Hai" bis zum Trash-Spektakel "Sharknado", in dem es buchstäblich Raubfische regnet, sind die Spitzenprädatoren der Ozeane eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für mal mehr, mal weniger gelungene filmische Unterhaltung. Wie die Wirklichkeit aussieht, zeigt ein Blick in die vom Florida Museum betriebene wissenschaftliche Datenbank "International Shark Attack File", die sämtliche weltweit bekanntgewordenen Begegnungen zwischen Menschen und Haien verzeichnet. Mit 66 nicht provozierten Haiangriffen ist deren Zahl 2018 im Vergleich zu den 88 des Vorjahres sogar gesunken. In Relation zur Weltbevölkerung liegt das Risiko, von einem Hai getötet zu werden, sogar geringer als das, vom Blitz erschlagen zu werden. Umgekehrt ist die Begegnung mit dem Menschen für Haie immer noch allzu oft tödlich. Mindestens 100 Millionen Exemplare werden jährlich getötet - zu diesem Schluss kam eine Studie der Dalhousie University im kanadischen Halifax. All diese Ergebnisse bedeuten aber keineswegs, dass Haie kein Risiko für den Menschen darstellen. So kommt es an bestimmten Strandabschnitten in Australien und Florida gehäuft zu gefährlichen Konfrontationen über deren Ursachen heiß debattiert wird - ist es die steigende Zahl von sorglosen Strandtouristen, verwechseln Haie Menschen mit ihren eigentlichen Beutetieren oder sind die Attacken eine Folge des Territorialverhaltens der Raubfische? In Staffel 5 zeigt "Haie auf Angriff" Beispiele aus aller Welt, ermittelt die Hintergründe der einzelnen Angriffe und lässt Experten zu Wort kommen, die mit neuen Strategien dafür kämpfen, die Zahl der Haiattacken weiter zu reduzieren.
Der Südost-Pazifik ist die Heimat einer unglaublichen Vielfalt maritimen Lebens. So könnte man diese Region auch die Serengeti der Weltmeere nennen. Riesige Populationen unterschiedlichster Meerestiere durchqueren zu jeder Jahreszeit die unglaublichen Weiten. Die Region bildet auch den letzten Zufluchtsort für viele Haiarten. So leben hier auch der Tigerhai und der Hammerhai, die im Fokus der "Shark Men - Die Haiforscher"-Serie stehen. Das Team der "Expedition Weißer Hai" macht sich zu drei Forschungsreisen in diese spektakuläre Meeresregion auf den Weg. Beteiligt sind einige Wissenschaftler, die diese Gegend wie ihre Westentasche kennen: Peter Kimley, genannt Dr. Hammerhead, bildet mit einigen seiner Assistenten das Herz dieses Forschungsteams. Mit dem Mutterschiff "Ocean" und seiner erfahrenen Crew sind sie unterwegs, um einige der großen Fragen zu diesen großen Raubtieren der Meere zu beantworten. Die drei Expeditionsziele im tropischen Südost-Pazifik sind die Revillagigedo-Inseln, die Kokos-Inseln und die Galapagos-Inseln. Die drei Inselgruppen markieren drei Schlüsselpositionen entlang der Hai-Superhighways, also der meist frequentierten Wanderrouten der Haie, in diesen Ozeanen. Die Expeditionen versuchen zu klären, welche Rolle die einzelnen Archipele für die große Hai-Wanderung spielen und wie die verschiedenen Wegpunkte miteinander verbunden sind. Der letzte Tag der Hai-Expedition nach Guadalupe ist angebrochen. Das Team hat sich in den vergangenen Wochen selbst übertroffen und Haie geradezu im Akkord eingefangen und mit Peilsendern versehen. Doch wie so oft im Leben - das Beste kommt zum Schluss: Den Haiforschern gelingt es, einen besonders alten, weiblichen Weißen Hai zu fangen. Die dabei gewonnenen Blutproben sollen dabei helfen, bislang unbeantwortete wissenschaftliche Fragen über den Lebenszyklus der Raubfische zu beantworten.
Haiforscher Michael Domeier und sein Team begeben sich auf die längste und gefährlichste Reise ihres Lebens. Mehr als 1.600 Kilometer weit stoßen sie in die Weiten des Pazifischen Ozeans vor, um einige ihrer ältesten Freunde zu treffen: Weiße Haie. Dabei wollen sie einige Tiere fangen und markieren, um sie dann wieder in die Freiheit zu entlassen. Keine leichte Aufgabe. Denn in dieser Wasserwüste haben Domeier & Co.mit zahlreichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Doch mit jedem Tag auf See erfahren die "Shark Men" Neues aus der geheimnisvollen Welt der faszinierenden Raubfische.
Stranger Than Nature: Unhinged combines individual stories from across seasons 1 and 2, creating new episodes with updated information and a fresh graphics package. What doesn't change are the baffling stories of nature's most eerie mysteries, told by the people who experienced them. Then, experts use ground-breaking science to investigate these ""who dunnit?"" natural phenomenon storylines, ranging from exploding toads in Germany; red rain pouring from Indian skies; massive mice invasions in Australia; dogs jumping to their death from a bridge in Scotland; lions having seizures and dying; wildebeest trampling each other to death in Africa; and an alien squid takeover in California.
Nicht nur die Fernsehzuschauer lieben Dr. Pol, sondern auch und vor allem die Bewohner von Isabella County im ländlichen Michigan: Zum sage und schreibe 17. Mal wurde der passionierte Tierarzt mit der Auszeichnung "Best Vet" bedacht - ein Titel, den er sich täglich aufs Neue verdient. Auch in der siebten Staffel legen sich Dr. Pol und sein Team aus Dr. Brenda, Dr. Emily und Dr. Erin mächtig ins Zeug, um die Tiere aus der Region von ihren Leiden zu befreien. Neben den Patienten, die sie in der Klinik versorgen, gehören auch Hausbesuche zu ihrem täglichen Geschäft. Diesmal erwarten die Veterinäre u.a. eine Katze mit einer Pfeilverletzung, ein Pferd, das bei einem Verkehrsunfall schwere Verletzungen erlitten hat, und ein außerordentlich dickes Schwein, das dringend verarztet werden muss. Wenn das fleißige Klinikpersonal rund um den gebürtigen Niederländer gerade mal keine Leben rettet, zeigt es sich von privater Seite. Neben Dr. Pols Ehrung gibt es diesmal z.B. Familienzuwachs bei Dr. Emily zu feiern. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Vor 40 Jahren schockte Hollywood-Regisseur Steven Spielberg die Kinozuschauer mit seiner Romanverfilmung zu "Der weiße Hai". Die Idee von Buch wie Film basierte auf einer mysteriösen Unfallserie, bei der innerhalb weniger Tage vier Personen von Haien getötet wurden. Was einst noch für große Schlagzeilen sorgte, ist heute fast schon Alltag. Denn Haiangriffe nehmen an den Küsten Amerikas stark zu. Gibt es möglicherweise Hinweise auf besonders gefährliche Zeiten oder Küstenabschnitte? Die Serie "Haie auf Angriff" das Phänomen und liefert Antworten auf die brennendsten Fragen zum Thema. Die hawaiianische Insel Maui gehört zu den begehrtesten Touristenzielen im Pazifik. Ihr paradiesischer Ruf hat allerdings in den Jahren 2012 und 2013 einen Kratzer abbekommen: Damals kam es zu 16 beispiellosen Haiangriffen - dreimal mehr als jemals sonst in einem vergleichbaren Zeitraum. Seit ein deutscher Tourist sogar ums Leben kam, herrscht bei manchen Menschen pure Panik. Während die Angriffe sich häufen und Wissenschaftler Beweise suchen, wird die Ursache der Haiattacken immer klarer...
Schon immer erregten die Bewohner der Tiefen des Ozeans die menschliche Fantasie. Besonders die Vorstellung von erbitterten Kämpfen zwischen Pottwal und Riesenkraken fand Ausdruck in zahlreichen Erzählungen und Gemälden. Ob in den antiken Berichten von Plinius dem Älteren, in Herman Melvilles "Moby Dick" oder in Jules Vernes "20.000 Meilen unter dem Meer" - über die Jahrtausende geistern Wale und Riesenkalmare bzw. Polypen durch die Köpfe der Menschen. NATIONAL GEOGRAPHIC begibt sich einmal mehr auf Spurensuche und geht den Ursachen der Legenden auf den Grund. Ein Team von Meeresbiologen befestigt eine druckfeste Kamera am Körper eines Pottwals, um damit festhalten zu können, was über 1.000 Meter unter der Wasseroberfläche passiert. Ziel der Wissenschaftler ist es, eines der größten Geheimnisse der Erde zu lüften. Gibt es sie tatsächlich, die Duelle der Meeres-Giganten?
In der Welt der Insekten wimmelt es nur so von unglaublichen Freaks. Bombardierkäfer etwa spritzen eine kochend heiße Flüssigkeit aus ihrem Anus. Derweil verwandeln Raubwanzen ihre Opfer in Suppe, und Schlupfwespen legen ihre Eier direkt in ihre Opfer, aus denen die Nachkommen sich dann nur noch herausfressen müssen. Rekordverdächtig sind zudem die Atlasspinner mit einer Flügelspannbreite von über 20 Zentimetern sowie die Herkuleskäfer, die das 850-fache ihres eigenen Gewichtes tragen können. Hinzu kommen die bis zu 30 Zentimeter langen Brasilianischen Riesenläufer. Sie fangen sogar Fledermäuse.
Sie leben in der Luft, zu Wasser und zu Land, in arktischen Gefilden ebenso wie in der mongolischen Steppe oder der ostafrikanischen Gebirgslandschaft. Manche Vertreter haben zwei, andere vier Beine, wieder andere bewegen sich ganz ohne untere Extremitäten fort. Es gibt riesige, tonnenschwere und winzig kleine Exemplare. Doch ihnen allen gemeinsam ist eins: Sie sind Raubtiere und stehen ständig unter Hochspannung, um bei einem Kampf auf Leben und Tod ihre Beute zu erlegen. Manche bedienen sich dazu schierer Körperkraft, andere ihrer Reißzähne, wieder andere setzen Gift ein, um sich und ihren Nachkommen die Nahrung zu sichern. Geschwindigkeit und Ausdauer spielen oft eine Rolle - immer wieder aber kommt es auch bei den Raubtieren auf Geschicklichkeit oder trickreiches Verhalten an. Für die einzigartigen Filmaufnahmen von "Raubtiere hautnah" waren die Kamerateams mit ihrer Spezialausrüstung teilweise monatelang in den entlegensten Landstrichen der Welt unterwegs. Erfahrene Taucher zeichnen für die sensationellen Unterwasseraufnahmen verantwortlich. Nicht selten begaben sich die Filmemacher selbst in große Gefahr, um den Zuschauern Bilder präsentieren zu können, die den Betrachter in atemloses Staunen versetzen. Und so haben die Kameras Szenen eingefangen, die einerseits durch die ursprüngliche Schönheit der unberührten Natur bestechen, bevor sie im nächsten Moment den Fokus schonungslos auf die archaische Welt der Tiere in all ihrer Brutalität richten - eine Welt, in der zwar gilt "Fressen oder gefressen werden", in der aber auch jeder Tötungsvorgang seinen ganz speziellen Grund hat und nie zum reinen Vergnügen geschieht.
Sie leben in der Luft, zu Wasser und zu Land, in arktischen Gefilden ebenso wie in der mongolischen Steppe oder der ostafrikanischen Gebirgslandschaft. Manche Vertreter haben zwei, andere vier Beine, wieder andere bewegen sich ganz ohne untere Extremitäten fort. Es gibt riesige, tonnenschwere und winzig kleine Exemplare. Doch ihnen allen gemeinsam ist eins: Sie sind Raubtiere und stehen ständig unter Hochspannung, um bei einem Kampf auf Leben und Tod ihre Beute zu erlegen. Manche bedienen sich dazu schierer Körperkraft, andere ihrer Reißzähne, wieder andere setzen Gift ein, um sich und ihren Nachkommen die Nahrung zu sichern. Geschwindigkeit und Ausdauer spielen oft eine Rolle - immer wieder aber kommt es auch bei den Raubtieren auf Geschicklichkeit oder trickreiches Verhalten an. Für die einzigartigen Filmaufnahmen von "Raubtiere hautnah" waren die Kamerateams mit ihrer Spezialausrüstung teilweise monatelang in den entlegensten Landstrichen der Welt unterwegs. Erfahrene Taucher zeichnen für die sensationellen Unterwasseraufnahmen verantwortlich. Nicht selten begaben sich die Filmemacher selbst in große Gefahr, um den Zuschauern Bilder präsentieren zu können, die den Betrachter in atemloses Staunen versetzen. Und so haben die Kameras Szenen eingefangen, die einerseits durch die ursprüngliche Schönheit der unberührten Natur bestechen, bevor sie im nächsten Moment den Fokus schonungslos auf die archaische Welt der Tiere in all ihrer Brutalität richten - eine Welt, in der zwar gilt "Fressen oder gefressen werden", in der aber auch jeder Tötungsvorgang seinen ganz speziellen Grund hat und nie zum reinen Vergnügen geschieht.
Fabio Lisboa hat sich schon immer für Fische begeistert. Jetzt will er sich mit einem großen Aquarium als Blickfang in seinen Büroräumen einen Traum erfüllen: ein knapp 20.000 Liter fassendes Becken mit Haien. Ein Aquarium dieser Größe nimmt zwar über die Hälfte des Büros ein, ist dann aber auch das größte Privatbecken in ganz Süd-Florida. Natürlich stellt sich das Team von "Living Color" dieser Herausforderung. Doch die Tatsache, dass der riesige Behälter nur durch ein Fenster im zweiten Stock ins Haus zu bekommen ist, stellt das Projekt ernsthaft infrage, denn es erfordert einen gewaltigen Aufwand.
Das Savuti-Gebiet in Botswanas Chobe-Nationalpark ist ein Reich der Gegensätze. So ist für die Bewohner einerseits Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden, andererseits ist aber auch die Gefahr allgegenwärtig. Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Tierarten gegenseitig in Schach, darunter Fleischfresser wie Löwen, Leoparden und Hyänen. Hinsichtlich ihrer Brutalität stehen sich diese Raubtiere in nichts nach. Ihr Überleben hängt letztlich von den riesigen Büffel-, Elefanten- und Zebraherden ab, die ihnen als Nahrungsquelle dienen. Allerdings müssen in der Savanne nicht nur die Schwächsten jederzeit mit einem raschen Ende rechnen. Selbst den mächtigsten und scheinbar unbesiegbaren Herrschern der Wildnis kann in jedem Augenblick das letzte Stündlein schlagen. Der Grund dafür sind die besonderen klimatischen Verhältnisse: Auf eine üppige Regenzeit mit fruchtbaren Phasen des Überflusses und steigender Geburtenrate folgt allzu bald eine gnadenlose Dürre. Wie im Zeitraffer trocknen Boden und Pflanzen aus. Zurück bleiben rivalisierende Raubtiere, die um schwindende Ressourcen kämpfen. Die sechsteilige Reihe "Savage Kingdom" nimmt den Zuschauer mit auf eine Expedition durch das Savuti-Gebiet. Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein umfassendes Gesamtbild dieser ebenso wunderschönen wie unbarmherzigen Region im Süden Afrikas. Afrikas Savanne kennt kein Erbarmen - erst recht nicht für ein kleines Rudel Wildhunde. Völlig verzweifelt sucht die Familie nach einem sicheren Zufluchtsort, um ihre sechs Welpen aufzuziehen. Doch das Reich der Wildnis hält Herausforderungen bereit, die die Tiere bis an ihre Grenzen gehen lassen. Der neue Unterschlupf liegt ausgerechnet mitten in einem Gebiet voller Rivalen, die alles dran setzen, den Nachwuchs zu verspeisen. Reicht die Entschlossenheit der Anführer Teemana und Malao aus, um das Überleben der Jungen zu sichern?
In den neuen Folgen begibt sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" wieder auf die Suche nach den gefährlichsten Tierarten der Welt: Von den höchsten Bergspitzen geht die Reise bis in die Tiefsee, durch dichte Waldgebiete und sogar unter die Erde. Ob Säuger, Reptilien oder Spinnen: Jede dieser Tierarten hat sich auf einzigartige Weise ihrem Lebensraum angepasst. Viele sind gerade deshalb besonders gefährlich, weil sie sich perfekt tarnen. "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" gibt erstmals detaillierte Einblicke in die Lebenswelt der gefährlichsten Killer des Tierreichs.
Die freie Natur ist alles andere als ein Idyll: Wo gerade noch Büffel friedlich grasten, kommt es vielleicht schon im nächsten Moment zu einem tödlichen Duell mit einem Löwen - Hufe und tonnenschwere Körpermasse gegen messerscharfe Zähne und Klauen. Wo es buchstäblich ums eigene Überleben geht, werden solche Kämpfe bis aufs Blut und mit äußerstem Krafteinsatz ausgefochten. In Staffel 5 nimmt "Animal Fight Club" die Zuschauer erneut mit auf eine Reise zu den spektakulärsten Schlachtfeldern der Natur - und klärt auf: Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe der unglaublichen Schnelligkeit und Kraftentfaltung von Raubtieren? Wie sind ihre natürlichen Waffen im Laufe der Evolution entstanden, und wodurch sind sie so wirkungsvoll? Mittels modernster CGI-Technik geht "Animal Fight Club" wortwörtlich unter die Haut und zeigt, was während des Überlebenskampfs im Körperinneren von Jägern und Gejagten vor sich geht. Auch die Jagd- und Verteidigungstaktiken der "Kriegsparteien" nimmt die Serie aus neuer Perspektive in den Blick und erklärt sie so anschaulich wie nie zuvor. Dabei widmet sich "Animal Fight Club" nicht nur den großen Raubtieren wie Löwe, Krokodil und Co., sondern rückt auch die kleinsten Kämpfer ins rechte Licht: Etwa Grashüpfermäuse, die im Gegensatz zu den meisten anderen Nagetieren Fleischfresser sind, oder die Wegwespen, die ihre Eier in lebenden Spinnen ablegen - woraufhin die Wespenlarven ihren Wirt nach und nach von innen auffressen. Hochspannung ist also garantiert, aber genauso gilt: Diese Sendung ist nichts für schwache Nerven!
From the makers of the Disneynature latest feature movie Born in China and the producers of the BBC/CCTV's Wild China, Nat Geo Wild brings you a very special five part wild television series. China's Vast landscapes and secretive animals have rarely BEEN seen - until now. Thanks to producers such as Brian Leith Productions, China and the world is waking up to the exquisite natural beauty of the some of the most remote landscapes and creatures of China... From its highest mountains and plateaus, to its thickest jungles and bamboo forests, CHINAS HIDDEN KINGDOMS will reveal the wild side to China that few knew existed.
Die Mongolei liegt mitten im Herzen von Asien. Zwischen den riesigen Nachbarn Russland und China umfasst das Staatsgebiet eine Fläche von über 1,5 Millionen Quadratkilometern. Damit ist die Mongolei in etwa viermal so groß wie Deutschland. Doch nur etwas mehr als drei Millionen Menschen leben hier. Schier endlose Steppen, bis zu 4.000 Meter hohe Berge und die gigantische Wüste Gobi bestimmen das Landschaftsbild. Geprägt wurde es im Laufe von Jahrmillionen durch Naturkräfte, die bis heute gewaltig sind. So herrschen in der durchschnittlich 1.000 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Gobi enorme Temperaturschwankungen: Im Sommer heizt die Sonne die Ödnis aus Sand, Salz und Geröll auf bis zu 26 Grad Celsius auf, im Winter lassen die Winde das Thermometer auf -25 Grad abstürzen. Regen fällt insgesamt eher selten. In dieser nahezu menschenleeren und von klimatischen Extremen bestimmten Landschaft leben einige der anpassungsfähigsten Tiere der Erde. Dazu gehören Kamele, Schafe, Ziegen, Rinder und Pferde, die von Nomaden gehalten werden, aber auch Antilopen, Wölfe, Steppenadler und die extrem seltenen Schneeleoparden.