Um das Jahr 1900 kommt ein Wanderzirkus in eine Kleinstadt. Der Zirkusdirektor Sascha Obolski entpuppt sich als Bruder des ortsansässigen Fabrikanten Albert Oberholzer, der seinen 50. Geburtstag feiert. Dessen verheiratete Brüder fliegen auf Saschas Frau Iduna, die selbst eifersüchtig auf Oberholzers Tochter Anna ist. Denn die junge Frau, von Sascha unterstützt, will den geliebten Robert verlassen und plötzlich unbedingt als Artistin zum Zirkus.
Lore (Brigitte Grothum) soll auf Wunsch ihrer Mutter (Grethe Weiser) Franz Gutsche heiraten, den Sohn eines reichen Großhändlers. Doch sie verliebt sich in den verarmten Prinz Eduard (Michael Heltau). Der erweist sich bald als cleverer Geschäftsmann. - Die unvergessene Grethe Weiser brilliert als resolute Mutter mit dem Herz auf dem rechten Fleck.
Stefan Riegler kommt auf den Sternhof, um sich dort als Knecht vorzustellen. Als er dort dann mit der verwitweten Bäurin Mena zusammentrifft, kommt es für beide zu einer dicken Überraschung. Die Bäurin Mena entpuppt sich nämlich als seine große Liebe, die er zu Kirchweih kennen gelernt und seither aus den Augen verloren hat. Doch scheint sich Mena nicht mehr so wie er an ihre Liebe erinnern zu wollen.
Seit Jahren liegt Wanninger mit seiner Nachbarin im Streit wegen einer Tanne an der Grundstücksgrenze. Als eines Morgens der Wagen dieser Nachbarin nicht anspringt, weil das Zündkabel defekt ist, hat sie sofort Wanninger in Verdacht. Fröschl und Kettwig müssen die Sache aufklären. Und dass ein Unbekannter die Nachbarin bezichtigt, ihren Doktortitel zu Unrecht zu tragen, vereinfacht die Sache nicht gerade.
Als ein Ehepaar mit ihrem bewusstlosen Kind in der Schwarzwaldklinik auftaucht und schnelles Handeln lebenswichtig ist, ist der Anästhesist spurlos verschwunden. Dr. Ackermann muss deswegen zu einer unerlaubten Methode greifen, um das Kind zu retten. Dr. Schübel hat derweil private und somit auch finanzielle Probleme. Er sieht nur noch einen Ausweg darin, Professor Brinkmann um Hilfe zu bitten.
Höchste Alarmbereitschaft auf dem 14. Revier: auf die Kollegen vom 12. wurde ein Sprengstoffattentat verübt. Tanja und Dirk haben derweil ganz andere Probleme. Ihr 14/2 hat eine Panne. Gerade rechtzeitig zum Einsatz in einem Park hat Tanja den Wagen wieder flott gemacht. Eigentlich sollen sie herumlungernde Penner vertreiben. Ein Hund lenkt ihre Aufmerksamkeit jedoch auf einen Jungen, der bewusstlos im Bach liegt.
Verhandelt werden ein paar zerbrochene Fensterscheiben, deren Reparaturkosten Glaser Bartl einklagen will.
Die schönsten Melodien, die beliebtesten Interpreten, das A-Z der Volksmusik: Von den Alpenrebellen über Andy Borg, Hansi Hinterseer, Stefanie Hertel, Marianne und Michael, den Kastelruther Spatzen bis hin zu den Zillertalern und vielen mehr.
Hoher Besuch am Wörthersee. Der Generaldirektor der Global-Reisen Dr. Kiefer will mit Andrè einen Vertrag für die Hochsaison abschließen. Weil Dr. Kiefer von den Vorbereitungen für seinen Besuch ahnt, will er unerkannt schon vorher im Schlosshotel auftauchen. Er tauscht mit seinem Chauffeur Alfons Lackner einfach die Rollen. Einer ist über den Besuch nicht glücklich: Thomas Kramer. Er sieht in Dr. Kiefer einen Konkurrenten im Kampf um die Anteile am Schlosshotel. Kramer ist jedes Mittel recht, den Generaldirektor auszuschalten. Er horcht den vermeintlichen Chauffeur aus und fällt prompt auf den Rollentausch herein.
Die Autopanne: Orthopäde Werner Obermaier, verlassen von seiner Frau und befallen vom Weltschmerz, bleibt auf dem Weg in den Urlaub auch noch mit dem Wagen liegen. Das Pech hat überraschend positive Seiten: Er trifft seine Jugendliebe Constanze wieder. / Nette Nachbarn: Lehrer Andreas Stein ist der Typ Mann, auf den alle Frauen fliegen, nur er selber merkt es nicht. Auch die attraktive Rektorin gibt dem neuen Kollegen die Note "sehr gut" - für ihr Gartenfest genau der richtige Mann an ihrer Seite! Gäbe es da nur nicht Andreas' hübsche Nachbarin Eva.
Witwer Baron von Trapp stellt die junge Novizin Maria als Haushälterin ein. Schnell erkennt sie das Gesangstalent seiner sieben Kinder, und schon bald folgen erste Aufritte der musikalischen Großfamilie. Der Zweiteiler über die Trapp Familie ist einer der größten Kinoerfolge der 50er Jahre und basiert auf den Memoiren von Maria von Trapp. Unnachahmlich: Ruth Leuwerik in der weiblichen Hauptrolle.
In den USA wird die Trapp-Familie zunächst mit schier unlösbaren Problemen konfrontiert. Erst als eine Millionärsfrau dem Familien-Chor ein Engagement zusichert, können die drohende Abschiebung und die finanziellen Probleme abgewendet werden. Nicht nur das: Es ist der Beginn einer Traumkarriere.
Die Kirchleitner Feuerwehr feiert ihr hundertjähriges Bestehen mit einem großen Fest und einer Fingerhakler-Meisterschaft. Als die Statue des heiligen St. Florian aus dem Ausstellungsraum gestohlen wird, stellt Fröschl seinen Kollegen Kettwig als preußischen Meister im Fingerhakeln vor. Als Wanninger von dieser Methode erfährt, greift er selbst ein: Kettwig und Fingerhakeln - das geht dann doch zu weit!
Völlig aufgelöst erscheint Paula Kwiatkowsky auf dem 14. Revier: Sie hat letzte Nacht im Traum den bevorstehenden Tod einer fremden Frau gesehen. Um das Leben der Unbekannten zu retten, bittet sie um Mithilfe der Polizei. Doch die Beamten glauben nicht an Paulas hellseherische Fähigkeiten. Ihre Beschreibungen sind viel zu ungenau, und wahrscheinlich ist sie sowieso nur eine arme Irre, die sich wichtig machen will. Doch dann geschieht das Unglaubliche: Ihre Voraussagungen treffen nach und nach ein. Und ausgerechnet Dirk Matthies macht Paula eine schreckliche Prophezeiung: Bei einem seiner nächsten Einsätze warte der Tod auf ihn.
Vor dem Schöffengericht hat sich ein verbrecherischer Wildschütz zu verantworten. In den Augen des Volkes jedoch haftet nichts Ehrenrühriges an so einer Tat. Man mag es, wenn einer den Mut hat, des Nachts allein durch dunkle Wälder zu streifen. Nur der Herr Amtsgerichtsrat ist in geharnischter Stimmung, und der Wildschütz kann auf etliche Jahre Zuchthaus gefasst sein.
Die Patienten Max und Olga lernen sich in der Schwarzwaldklinik kennen und lieben. Leider hat Oberschwester Hildegard kein Verständnis für dieses Verhältnis. Derweil hat Dr. Schübel immer größere finanzielle Probleme, so dass er Professor Brinkmann erneut um Hilfe bittet.
Die drogensüchtige Sibylle wird am Isarufer tot aufgefunden. Ihre Mutter Hilde Larasser ist durch diese Nachricht entsetzt und unendlich traurig. Doch entgegen ihrer ersten Annahme starb ihr Kind nicht an einer Überdosis, sondern wurde erschossen. Wer kann so etwas getan haben? Sie selbst und auch das Team um Kommissar Keller gehen davon aus, dass der Täter im Drogenmilieu zu suchen ist. Auf ihren Mann kann Frau Larasser bei dieser verzweifelten Suche nach dem Mörder nicht zählen, denn der hatte seine Tochter längst aufgegeben. Die Spurensuche ist mühsam und erscheint aussichtslos. Da bringt ausgerechnet Fräulein Rehbein den Kommissar auf den entscheidenden Gedanken.
Jakob Stanz lässt sich in einem Taxi zu seiner Großtante chauffieren. Nach seiner vagen Erinnerung lebt sie schon seit einigen Jahren in einem Seniorenheim auf dem Land. Die Nachricht über ein kleines Dollarvermögen, bewegt ihn zur Suche nach ihr. In der Altenpension jedoch bekommt Jakob Stanz seine Tante nicht zu Gesicht - stattdessen lässt er sich zu einem Treffen mit einem jungen Mann in einem Restaurant überreden. Als er ahnungslos die Straße vor dem verabredeten Lokal überquert, wird er von einem PKW tödlich überfahren. Nach den Erkenntnissen von Oberinspektor Derrick spricht alles für einen vorsätzlich ausgeführten Mord.
Nur widerstrebend folgt Oberinspektor Derrick der dringenden Bitte eines Unbekannten, sich mit ihm zu nächtlicher Stunde an einem Münchner Museum zu treffen. Der Anrufer versichert, von einer geplanten Entführung zu wissen, die er verhindern wolle. Als Derrick gemeinsam mit seinem Kollegen Inspektor Klein nahe dem verabredeten Treffpunkt ist, vernehmen sie den Hilferuf eines Mannes und gleich darauf Schüsse. Am Tatort finden sie die Leiche ihres Konfidenten, vom Mörder fehlt aber jede Spur.
Vor dem Schöffengericht hat sich ein verbrecherischer Wildschütz zu verantworten. In den Augen des Volkes jedoch haftet nichts Ehrenrühriges an so einer Tat. Man mag es, wenn einer den Mut hat, des Nachts allein durch dunkle Wälder zu streifen. Nur der Herr Amtsgerichtsrat ist in geharnischter Stimmung, und der Wildschütz kann auf etliche Jahre Zuchthaus gefasst sein.
Die Patienten Max und Olga lernen sich in der Schwarzwaldklinik kennen und lieben. Leider hat Oberschwester Hildegard kein Verständnis für dieses Verhältnis. Derweil hat Dr. Schübel immer größere finanzielle Probleme, so dass er Professor Brinkmann erneut um Hilfe bittet.
Die Kirchleitner Feuerwehr feiert ihr hundertjähriges Bestehen mit einem großen Fest und einer Fingerhakler-Meisterschaft. Als die Statue des heiligen St. Florian aus dem Ausstellungsraum gestohlen wird, stellt Fröschl seinen Kollegen Kettwig als preußischen Meister im Fingerhakeln vor. Als Wanninger von dieser Methode erfährt, greift er selbst ein: Kettwig und Fingerhakeln - das geht dann doch zu weit!
Sissi, die bezaubernde junge Frau Franz-Josephs, des Kaisers von Österreich-Ungarn, kann durch ihren Charme, ihre Herzenswärme und ihre Gelassenheit immer wieder politische Verwerfungen und Differenzen beseitigen. Doch im Mittelpunkt ihres Lebens steht trotzdem nur einer: ihr geliebter Franz-Joseph. Doch dann wird Sissi schwerkrank und ihr Glück droht ein jähes Ende zu finden.
Die drogensüchtige Sibylle wird am Isarufer tot aufgefunden. Ihre Mutter Hilde Larasser ist durch diese Nachricht entsetzt und unendlich traurig. Doch entgegen ihrer ersten Annahme starb ihr Kind nicht an einer Überdosis, sondern wurde erschossen. Wer kann so etwas getan haben? Sie selbst und auch das Team um Kommissar Keller gehen davon aus, dass der Täter im Drogenmilieu zu suchen ist. Auf ihren Mann kann Frau Larasser bei dieser verzweifelten Suche nach dem Mörder nicht zählen, denn der hatte seine Tochter längst aufgegeben. Die Spurensuche ist mühsam und erscheint aussichtslos. Da bringt ausgerechnet Fräulein Rehbein den Kommissar auf den entscheidenden Gedanken.
Jakob Stanz lässt sich in einem Taxi zu seiner Großtante chauffieren. Nach seiner vagen Erinnerung lebt sie schon seit einigen Jahren in einem Seniorenheim auf dem Land. Die Nachricht über ein kleines Dollarvermögen, bewegt ihn zur Suche nach ihr. In der Altenpension jedoch bekommt Jakob Stanz seine Tante nicht zu Gesicht - stattdessen lässt er sich zu einem Treffen mit einem jungen Mann in einem Restaurant überreden. Als er ahnungslos die Straße vor dem verabredeten Lokal überquert, wird er von einem PKW tödlich überfahren. Nach den Erkenntnissen von Oberinspektor Derrick spricht alles für einen vorsätzlich ausgeführten Mord.
Nur widerstrebend folgt Oberinspektor Derrick der dringenden Bitte eines Unbekannten, sich mit ihm zu nächtlicher Stunde an einem Münchner Museum zu treffen. Der Anrufer versichert, von einer geplanten Entführung zu wissen, die er verhindern wolle. Als Derrick gemeinsam mit seinem Kollegen Inspektor Klein nahe dem verabredeten Treffpunkt ist, vernehmen sie den Hilferuf eines Mannes und gleich darauf Schüsse. Am Tatort finden sie die Leiche ihres Konfidenten, vom Mörder fehlt aber jede Spur.