Im Frühjahr 1944 bilden die Alliierten unter der Führung der USA und Großbritanniens die mächtigste Streitmacht aller Zeiten. Ihr Ziel ist es, Europa von der deutschen Besatzung zu befreien. Zunächst soll an der nordfranzösischen Küste ein Brückenkopf errichtet werden. Am 6. Juni ist es soweit: Die Invasionstruppen stürmen die Strände der Normandie. Doch wie funktionierte damals ein Schwimmpanzer? Wie schwer war die Ausrüstung der Soldaten?
Anfang Juni 1944 gelingt den Alliierten zwar die Landung in der Normandie, doch dann gerät der Vormarsch zur Befreiung Frankreichs ins Stocken. Der Widerstand der deutschen Besatzer ist einfach zu heftig. Im Mittelpunkt dieser Folge von "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" steht die erbittert geführte Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Caen. Dabei geht es auch um die Funktionsweise des deutschen Maschinengewehrs MG 42 und den gefürchteten SS-Panzerkommandanten Michael Wittmann.
Durch ihre Landung in der Normandie haben die Alliierten einen ersten Brückenkopf errichtet. Der Weg zur Befreiung Frankreichs und ganz Europas von der Nazi-Herrschaft ist allerdings noch weit. Erst nach wochenlangem Stellungskrieg bringt im Juli die "Operation Cobra" bei Saint-Lô einen ersten entscheidenden Durchbruch. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" lässt Veteranen beider Seiten zu Wort kommen und beleuchtet darüber hinaus die Folgen des Attentats auf Hitler am 20. Juli.
Die "Operation Market Garden" im September 1944 gehört zu den blutigsten militärischen Unternehmungen der Alliierten während des Zweiten Weltkrieges. Eigentlich sollten ihre Truppen dabei von den Niederlanden aus den Rhein überqueren und bis ins Ruhrgebiet vorstoßen. Doch nicht zuletzt aufgrund grober Planungsfehler erleben sie eine schwere Niederlage. In "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" erinnern sich Veteranen an die verheerende Schlacht um die Brücke von Arnheim.
Im Frühjahr 1944 bilden die Alliierten unter der Führung der USA und Großbritanniens die mächtigste Streitmacht aller Zeiten. Ihr Ziel ist es, Europa von der deutschen Besatzung zu befreien. Zunächst soll an der nordfranzösischen Küste ein Brückenkopf errichtet werden. Am 6. Juni ist es soweit: Die Invasionstruppen stürmen die Strände der Normandie. Doch wie funktionierte damals ein Schwimmpanzer? Wie schwer war die Ausrüstung der Soldaten?
Anfang Juni 1944 gelingt den Alliierten zwar die Landung in der Normandie, doch dann gerät der Vormarsch zur Befreiung Frankreichs ins Stocken. Der Widerstand der deutschen Besatzer ist einfach zu heftig. Im Mittelpunkt dieser Folge von "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" steht die erbittert geführte Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Caen. Dabei geht es auch um die Funktionsweise des deutschen Maschinengewehrs MG 42 und den gefürchteten SS-Panzerkommandanten Michael Wittmann.
Durch ihre Landung in der Normandie haben die Alliierten einen ersten Brückenkopf errichtet. Der Weg zur Befreiung Frankreichs und ganz Europas von der Nazi-Herrschaft ist allerdings noch weit. Erst nach wochenlangem Stellungskrieg bringt im Juli die "Operation Cobra" bei Saint-Lô einen ersten entscheidenden Durchbruch. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" lässt Veteranen beider Seiten zu Wort kommen und beleuchtet darüber hinaus die Folgen des Attentats auf Hitler am 20. Juli.