Sie sind erfahrene Soldaten, besonnen und hoch professionell: die Minentaucher der Bundeswehr. Ihr Vorbild sind die sagenumwobenen Navy Seals. Doch die Ausbildung auf dem Marinestützpunkt Eckernförde ist eine der härtesten in der ganzen Truppe. Nur wenige Anwärter bestehen den anspruchsvollen sechsmonatigen Lehrgang. Absolute körperliche Fitness ist nur eine der Grundvoraussetzungen. Die Reportage hat die Männer über und unter Wasser auf ihrem Weg zum Minentaucher der Marine begleitet.
Am Marinestützpunkt Eckernförde wird eine der härtesten Einheiten der Bundeswehr ausgebildet: die Minentaucher. Neben dem Apnoetauchen lernen die zwölf Männer auch, wie sie unter widrigsten Bedingungen mit Sauerstoffflaschen tauchen und im Spezialbecken in fast 40 Metern Tiefe trotz Tiefenrausch und Dunkelheit die Orientierung behalten. Nach der Ausbildung sollen die Soldaten für jeden Einsatz bereit sein. Die Reportage hat die angehenden Elitesoldaten begleitet.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Am 1. Mai 1945 begingen Reichskanzler Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord, nachdem sie ihre Kinder ermordeten. Die Verteidiger der Reichskanzlei kapitulierten. Hitlers letzte Getreue, darunter Martin Bormann, versuchten auszubrechen. Die Rote Armee beherrschte Berlin am nächsten Tag. Stalin hielt Hitlers Tod geheim. Gerüchte über seinen Verbleib verbreiteten sich weltweit. Das FBI und der britische Geheimdienst suchten nach Überlebenden und Hitlers Testamenten.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.
Am 1. Mai 1945 begingen Reichskanzler Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord, nachdem sie ihre Kinder ermordeten. Die Verteidiger der Reichskanzlei kapitulierten. Hitlers letzte Getreue, darunter Martin Bormann, versuchten auszubrechen. Die Rote Armee beherrschte Berlin am nächsten Tag. Stalin hielt Hitlers Tod geheim. Gerüchte über seinen Verbleib verbreiteten sich weltweit. Das FBI und der britische Geheimdienst suchten nach Überlebenden und Hitlers Testamenten.