Der Aufstieg Adolf Hitlers zum Diktator wird beleuchtet. Von der Machtübernahme 1933 bis zu den ersten Jahren des NS-Regimes zeichnet der Film die verhängnisvolle Entwicklung nach. Gezeigt wird, wie Hitlers Ideologie und politische Entscheidungen Deutschland und die Welt in die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs führten. Interviews und historische Aufnahmen geben einen tiefen Einblick in diese düstere Zeit.
Die Schlacht um Okinawa im Frühjahr 1945 war eine der blutigsten des Pazifikkriegs. Die USA kämpften gegen die gut verteidigte japanische Garnison. Trotz heftigen Widerstands gelang es den Amerikanern, die Insel zu erobern. Die Schlacht markierte einen bedeutenden Wendepunkt, da sie den Alliierten einen strategischen Vorteil im Vormarsch auf das japanische Festland verschaffte und die Bereitschaft Japans zur Kapitulation zeigte.
Die Schlacht in der Philippinensee im Oktober 1944 war eine entscheidende Auseinandersetzung im Pazifikkrieg. Die US-Marine führte einen Luftangriff auf die japanische Flotte durch, um die Landung alliierter Truppen auf den Philippinen zu sichern. Obwohl die Japaner massive Verluste erlitten, entkamen viele ihrer Schiffe. Dennoch schwächte die Schlacht die japanische Marine erheblich und ebnete den Weg für die Befreiung der Philippinen und den Vormarsch der Alliierten im Pazifik.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
"Natürliche Verführer" beobachtet Tiere und ihre verschiedenartigen Strategien zur Partnersuche. Nur wer sich von der Masse abhebt, erreicht das oberste Ziel: die Art zu erhalten. Meist ist es Imponiergehabe, wenn es darum geht, die geeignete Gefährtin zu finden. Aber in der Natur gibt es bei der Liebeswerbung unzählige Techniken: Tanzen, Singen, Präsente für die Angebetete oder alle Nebenbuhler verprügeln - selbst tödliche Jäger können da erstaunlich charmante Liebhaber sein...
"Tödliches Gift" - Die gefährlichsten Tiere unserer Erde sind oft ganz klein. Im Lauf der Evolution haben sie tödliche Waffen entwickelt, die sie zu gefährlichen Jägern und Gegnern machen. Um sich gegen weitaus mächtigere Feinde zu verteidigen oder erfolgreiche Jäger zu sein, nutzen sie Gift. Manche töten ihre Gegner sofort, andere lähmen ihre Opfer nur. Auch Giftpflanzen nutzen diese Waffe zum Schutz oder zur Beutejagd. Und - es gibt Lebewesen, die immun sind gegen all diese Gifte.
"Leben in Extremen" zeigt Überlebensstrategien, mit denen Tiere sich an Dürre, Hitze oder eisige Kälte anpassen. Von den Wüsten bis in die Hochgebirge unseres Planeten, tierische Überlebenskünstler haben sich in oft extremen Klimazonen angesiedelt. Dort müssen sie lernen, die unterschiedlichsten Herausforderungen zu meistern, um das Ende eines jeden Tages zu erleben. Und sie haben erstaunliche Methoden entwickelt, um nicht nur das eigene Überleben, sondern auch das ihrer Tiergemeinschaft zu sichern.
Ernst Arendt und Hans Schweiger verbrachten einen Sommer damit, das Leben einer Bärenfamilie in Nordamerikas Wäldern zu dokumentieren. Die Bärin zeigte erstaunliches Vertrauen, indem sie ihnen und ihrem Jungen nahe kam. Der Film zeigt das heranwachsende Bärchen, das von seiner Mutter beschützt wird und spielerisch die Welt erkundet. Die Landschaft der Nordwälder wird in ästhetischen Bildern eingefangen. Trotz häufiger Fragen nach Gefahr erlebten die Tierfilmer keine bedrohlichen Situationen.
Arendt und Schweiger fangen den Zauber des Eistauchers ein, dessen Ruf als "Stimme der Wildnis" unvergesslich bleibt. Im Film brechen die eleganten Vögel durch den Morgennebel auf den Seen und markieren ihre Brutreviere. Kämpfe und Verfolgungsjagden sind spektakulär, ebenso wie ihre Startabbrüche und Notlandungen. An Land brüten sie und kümmern sich liebevoll um ihre Küken, die bald ins Wasser hüpfen.
Ernst Arendt und Hans Schweiger präsentieren in ihrem Film "Tiere vor der Kamera" Neues von den Kanarischen Inseln: wilde Kanarienvögel, Rieseneidechsen und einzigartige Landschaften. Die Vielfalt reicht von Meer bis Hochgebirge, von Wüste bis Nebelwald, mit einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Vertraute Vögel wie Buchfink haben hier eigene Formen entwickelt, während exklusive Arten wie die Kanarische Rieseneidechse nur hier zu finden sind.
"Tierische Kommunikation": Geräusche, Gesten, Farben und sogar Gerüche - die Sprache der Wildnis ist facettenreich. Im Lauf der Evolution haben manche Tiere und Pflanzen unseres Planeten faszinierende Methoden entwickelt, um Signale zu versenden und miteinander in Kontakt zu treten. Ob es darum geht, Feinde in die Flucht zu schlagen oder Beute anzulocken, ob bei der gemeinsamen Jagd oder der Koordination ganzer Völker - die Signale der Wildnis zu verstehen, ist für viele Arten existenziell.
"Tierische Gemeinschaften" zeigt Verbündete, die auf den Schutz und die Kraft der Gruppe setzen. Einer für alle, alle für einen. Für viele Tiere ist das der Schlüssel zum Überleben. Sie haben gelernt, dass Teamwork das Leben leichter macht. Viele Jäger sind erfolgreicher als nur einer. Und nicht nur die Räuber nutzen die Vorteile der starken Gemeinschaft. Auch Beutetiere leben in engen Verbänden zusammen. Denn der Schutz der Gruppe kann gerade für die Schwachen überlebenswichtig sein.
"Vorsprung durch Intelligenz" - Für manche Tiere ist Überleben eine Frage der Intelligenz. Hoch entwickelte Arten besitzen komplexe Formen der Verständigung. Viele erleichtern sich das Leben durch Werkzeuge, manche können sogar komplizierte Probleme lösen. Die erfolgreichsten Raubtiere der Erde aber sind die mit den intelligentesten Jagdstrategien. Denn nur die klügsten Köpfe schaffen es an die Spitze der Nahrungskette. Allerdings - manche Tiere sind nicht nur klug. Sie können auch Gefühle empfinden.
Die Schlacht um Okinawa im Frühjahr 1945 war eine der blutigsten des Pazifikkriegs. Die USA kämpften gegen die gut verteidigte japanische Garnison. Trotz heftigen Widerstands gelang es den Amerikanern, die Insel zu erobern. Die Schlacht markierte einen bedeutenden Wendepunkt, da sie den Alliierten einen strategischen Vorteil im Vormarsch auf das japanische Festland verschaffte und die Bereitschaft Japans zur Kapitulation zeigte.
Die Schlacht in der Philippinensee im Oktober 1944 war eine entscheidende Auseinandersetzung im Pazifikkrieg. Die US-Marine führte einen Luftangriff auf die japanische Flotte durch, um die Landung alliierter Truppen auf den Philippinen zu sichern. Obwohl die Japaner massive Verluste erlitten, entkamen viele ihrer Schiffe. Dennoch schwächte die Schlacht die japanische Marine erheblich und ebnete den Weg für die Befreiung der Philippinen und den Vormarsch der Alliierten im Pazifik.
Als die Alliierten die Schreckensherrschaft Adolf Hitlers beendeten und das Ausmaß des Verbrechens erkannten, sollten die hinterbliebenen Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. In den "Nürnberger Prozessen", einem der umfangreichsten Prozesse der Kriegsgeschichte, wurden die Mitschuldigen für ihre Taten vor dem Internationalen Militärtribunal verurteilt.
Das internationale Militärtribunal trat im November 1945 zum ersten Mal in Nürnberg zusammen. Keine Nation oder Bündnis hatte je etwas so Kühnes und Kompliziertes gewagt, wie die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Weltöffentlichkeit. Die Dokumentation rekonstruiert das Geschehen an Hand von Originalfotos sowie historischem Filmmaterial und deckt die Vorgänge hinter den Kulissen auf.
Von der Drogensucht und dem Selbstmord Hermann Görings bis hin zu den Aussagen über die Verbrechen der Nazis während des Zweiten Weltkriegs, in der Dokumentation [ ...] kommen Experten und der noch letzte lebende Zeitzeuge zu Wort. 218 Verhandlungstage dauerten die aufwendigen "Nürnberger Prozesse", die das Verbrechen der Nazis erneut aufrollten.
Zu den Angeklagten der "Nürnberger Prozesse" gehörten unter anderem Reichsmarschall Hermann Göring, Hitlers Außenminister Joachim von Ribbentrop, Rüstungsminister Albert Speer, Judenhetzer Julius Streicher und SS-Sicherheitschef Ernst Kaltenbrunner. Die Dokumentation zeigt das geschichtliche Großereignis, das im Oktober 1946 in einem Hauptprozess mit der Verkündung von 12 Todesurteilen endete.
Als die Alliierten die Schreckensherrschaft Adolf Hitlers beendeten und das Ausmaß des Verbrechens erkannten, sollten die hinterbliebenen Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. In den "Nürnberger Prozessen", einem der umfangreichsten Prozesse der Kriegsgeschichte, wurden die Mitschuldigen für ihre Taten vor dem Internationalen Militärtribunal verurteilt.
Das internationale Militärtribunal trat im November 1945 zum ersten Mal in Nürnberg zusammen. Keine Nation oder Bündnis hatte je etwas so Kühnes und Kompliziertes gewagt, wie die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Weltöffentlichkeit. Die Dokumentation rekonstruiert das Geschehen an Hand von Originalfotos sowie historischem Filmmaterial und deckt die Vorgänge hinter den Kulissen auf.
Von der Drogensucht und dem Selbstmord Hermann Görings bis hin zu den Aussagen über die Verbrechen der Nazis während des Zweiten Weltkriegs, in der Dokumentation [ ...] kommen Experten und der noch letzte lebende Zeitzeuge zu Wort. 218 Verhandlungstage dauerten die aufwendigen "Nürnberger Prozesse", die das Verbrechen der Nazis erneut aufrollten.