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TV Programm für ARD-alpha am 05.05.2024

Jetzt

Planet Wissen 14:00

Planet Wissen: Extra: Zurück zur Natur - Wie Pflanzen unser Wohlbefinden fördern

Dokumentation

Danach

Planet Wissen 15:00

Planet Wissen: Kaminöfen - Gemütlich und gefährlich

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Kunst und Krempel 16:00

Kunst und Krempel

Kunst und Kultur

Was ist die Standuhr der Großmutter tatsächlich wert? Experten recherchieren Herkunft, Geschichte und Zeitwert von Gegenständen, die Zuschauer mitbringen. Meist sind dies Erbstücke oder Flohmarktfunde.

Gut zu wissen 16:30

Gut zu wissen: Kunststoff-Recycling - wie können wir die Plastikflut eindämmen?

Infomagazin

Mayrs Magazin - Wissen für alle 17:00

Mayrs Magazin - Wissen für alle

Infomagazin

"High" am Steuer - Drogen am Steuer sind ein massives Sicherheitsproblem auf Österreichs Straßen. Mindestens 250.000 Menschen waren laut einer Dunkelziffer-Schätzung im letzten Jahr "high" am Steuer. Ein neues mobiles Drogen-Testlabor soll die Drogenkontrolle im Straßenverkehr revolutionieren. Mayrs Magazin zeigt wie. Probelauf zum Mars - Noch ist kein Mensch auf dem Mars gelandet, doch es wird bereits fleißig dafür geprobt. Ein Team mit Forschern aus 26 Ländern hat eine Mars-Mission in der armenischen Wüste nachgestellt, um so möglichst realitätsnah einen Einsatz auf dem roten Planeten zu proben. Mayrs Magazin war dabei. Roboter als Arzthelfer - Immer wieder werden Roboter eingesetzt, um Ärztinnen und Ärzte etwa bei der Diagnose zu unterstützen. So auch bei Rheuma-Erkrankungen: Hier soll ein spezieller Roboter die Behandlung von Patientinnen und Patienten beschleunigen. Mayrs Magazin fragt nach, was der elektronische Arzthelfer kann und berichtet über eine Ordination, wo ein solcher Roboter eingesetzt wird. Aktuell, anschaulich, lehrreich - das Wissenschaftsmagazin von und mit Günther Mayr. Jede Woche zeigt es in informativen Beiträgen die neuesten Erkenntnisse der Forschung, die uns allen etwas bringen - z.B. im Kampf gegen das Coronavirus. Mythen, Gerüchte und Fake-News werden wissenschaftlich überprüft und nachvollziehbar entlarvt. Dazu gibt es spannende Reportagen von den interessantesten Forschungsschauplätzen in Österreich und weltweit. Regelmäßig werden erfolgreiche Wissenschafter/innen, ihre persönlichen Zugänge und ihre herausfordernde Arbeit porträtiert. Ein Blick ins Archiv soll anschaulich machen, wie schnell sich Forschung und Erkenntnisse im Lauf der Geschichte verändern. Was war Utopie, was ist bis heute erfolgreich? Die Welt der Forschung - von ihren Anfängen bis zum Blick in die Zukunft.

Einfach genial 17:20

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Quarks 17:45

Quarks: Akku leer? So kommen wir aus dem Energietief raus

Infomagazin

In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.

alpha-centauri 18:30

alpha-centauri: Warum drehen sich Himmelskörper?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Schätze der Welt - Erbe der Menschheit 18:45

Schätze der Welt - Erbe der Menschheit: Verona - Ein Stück Himmel auf Erden

Dokumentation

Der Himmel ist hier, wo Julia lebt, wird in William Shakespeares Tragödie "Romeo und Julia" festgestellt. Und Julia, so weiß man, lebte in Verona. Die Metropole am Ende des wichtigsten Alpenübergangs nach Italien blickt auf eine mehr als zweitausend Jahre alte Geschichte zurück. Die Römer führten hier ihre drei wichtigsten Handelsstraßen zusammen - im Mittelalter entstand eine der mächtigsten Stadtrepubliken Italiens, doch wirklich weltberühmt wurde Verona erst durch das legendäre Liebespaar. So will auch dieser Film eine Art Liebeserklärung sein - mit einem "tragischen" happy end - denn zuletzt muss festgestellt werden, dass die beiden Liebenden wahrscheinlich nie existiert haben, sondern nur symbolhafte Figuren einer grausamen und konfliktreiche Vergangenheit waren. Einer Vergangenheit, die mit der Herrschaft durch die Familie der "della Scala" ihre Blütezeit erlebte - im Negativen wie im Positiven. Bis zum Sturz der Dynastie im Jahre 1387 wurde Verona zu einer italienischen Großmacht, deren Einfluss zeitweise bis in die Toskana hinein reichte. Kunst und Literatur waren legendär, und zahllose Künstler fanden hier eine neue Heimat, darunter auch Dante, der die sogenannten Scaligeri aus Dankbarkeit sogar in seiner Göttlichen Komödie verherrlichte. Am Beispiel der despotischen Herrscher wird aber auch exemplarisch gezeigt, mit wie viel List und Tücke in dieser Zeit regiert wurde. So entstand das riesige Castelvecchio nur deshalb, weil die Scaligeris bei ihren eigenen Untertanen so verhasst war, dass sie sich hinter den Mauern der Festung verbergen mussten. Ausgehend vom dreizehnten und 14. Jahrhundert geht dann die Reise zu den römischen Anfängen und dann wieder zurück in die Gegenwart. Jeder Verona Besucher kennt heute die reizvolle Stimmung wenn im Sommer auf der Piazza Bra die Opernsaison beginnt. Die römische Arena - nach dem Kolosseum in Rom und der Arena in Capua das größte aller erhaltenen antiken Amphitheater - verwandelt sich dann in eine gigantische Freiluftbühne und auch auf den benachbarten Strassen und Plätzen wird gefeiert. Im Protokoll, für die Aufnahme in die Liste des Weltkulturerbes, hat die UNESCO Verona als eine Stadt charakterisiert, die in herausragender Form alle Stadien der europäischen Geschichte repräsentiert" und es ist sicher diese ungewöhnliche Harmonie in der sich hier Bauten unterschiedlichster Epochen zu einem architektonischen Himmel auf Erden verbinden.

Space Night Science 19:00

Space Night Science

Astronomie

Was gibt es Neues aus dem All und der Raumfahrt? Welche Auswirkungen haben die Ergebnisse der Weltraumforschung auf die Zukunft der Menschheit? Präsentiert wird das Space-Magazin "Space Night science" in ARD alpha von der Astrophysikerin und Wissenschaftsjournalistin Dr. Sibylle Anderl.

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle! 19:30

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle!: Verfolgt und verachtet - Rassismus gegen Sinti und Roma?

Reportage

Viele Menschen verheimlichen, dass sie Sinti, Roma oder Jenische sind. Der Rapper RealTschawo singt davon, dass er stolz darauf ist, ein Sinto zu sein. Im Gespräch mit RESPEKT-Moderatorin Sabine Pusch erzählt der Mannheimer Musiker, wie Vorurteile und Diskriminierung seine Jugend bestimmt und seine Identität geprägt haben. In Südbayern besucht Sabine Pusch Chantal. Ihre Urgroßeltern wurden als Jenische von den Nationalsozialisten verfolgt und waren im KZ, die Mutter wurde immer wieder bedroht und diskriminiert. Die 17-jährige Chantal wurde an ihrer Schule massiv gemobbt - bis hin zum Hakenkreuz auf ihrer Schulbank mit der Schrift "Hau ab Zigeuner". Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sind inzwischen ergebnislos eingestellt. Kein Einzelfall. Im Gespräch mit Roberto Paskowski vom Landesverband der Sinti und Roma erfährt die Moderatorin, wie fest Antiziganismus, also die rassistische Diskriminierung vermeintlicher Sinti und Roma, immer noch in der Gesellschaft verankert ist. Bei der Polizei gibt es bisher keine systematische Datensammlung oder Unterstützung für Betroffene. Roberto Paskowski kämpft dafür. Und gegen Medien, die häufig antiziganistische Vorurteile bedienen. Mit einer Klage vor dem Presserat hat er etwa eine Rüge für BILD erwirkt. Sinti und Roma sind laut Umfragen die unbeliebteste Volksgruppe in Deutschland. Nach Jahrhunderten von Verfolgung und Ausgrenzung und dem Völkermord durch die Nationalsozialisten wirken immer noch Stereotype und massive Vorurteile. Zugleich herrscht großes Unwissen über die Geschichte und Situation von Sinti und Roma. Ein Grund: Das Thema taucht in den Lehrplänen kaum auf. Um aufzuklären, schickt die Beratungsstelle Madhouse Mediatoren in die Schulen. Im Gespräch mit dem RESPEKT-Moderatorin erzählt einer von ihnen, wie überrascht viele Schüler:innen sind, wenn sie erstmals "echte" Rom:nja oder Sinti:zze kennenlernen. © Bayerischer Rundfunk 2022

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt: 1991 20:15

Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt: 1991

Zeitgeschichte

1991 - das Jahr, in dem der Bundestag in einer historischen Debatte beschließt, dass Berlin Parlaments- und Regierungssitz des vereinten Deutschland wird. Die Berliner feiern ausgelassen die "Hauptstadtwerdung", Wolfgang Thierse erinnert sich an einen dramatischen Tag in Bonn. Währenddessen bestimmen der "Aufbau Ost" und die "Treuhand" den Alltag vieler Ost-Berliner. Ute Weber erinnert sich an ihren erfolgreichen Kampf um ihr Gasthaus "Zum Nußbaum" im Nikolai-Viertel. Die Techno-Szene erobert leerstehende Gebäude und Keller im Osten der Stadt: Eine junge Generation Ost und West feiert gemeinsam im Untergrund. Dimitri Hegemann erzählt von der Entdeckung des Tresorraums des ehemaligen Kaufhaus Wertheim, in dem er mit Freunden den legendären Techno-Club Tresor eröffnete. Der Vorsitzende Richter des ersten Mauerschützen-Prozesses, Theodor Seidel, erinnert sich an die schwierige Urteilsfindung. Die Reihe "Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt" zeigt den doppelten Blick auf West- und Ost-Berlin von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart, 1945 bis 2020, in einer bislang nie dagewesenen Größenordnung: Eine Berlin-Chronik der Superlative über 64 Folgen, 5760 Minuten. Die vierte Staffel über die 1990er-Jahre schaut auf die Zeit nach dem Mauerfall. Nach vier Jahrzehnten findet die deutsche Teilung - und die Teilung Berlins - ein Ende. Aufbruchsstimmung in der Stadt: Es soll zusammenwachsen, was zusammengehört. Neue Freiheiten, aber auch neue Konflikte: "Jammer-Ossis" und "Besser-Wessis" schimpfen aufeinander, während sich in den Keller-Clubs eine neue Generation von Nachtschwärmern begegnet. Die "Love Parade" wird zum weltweiten Symbol eines neuen Berliner Lebensgefühls. Der Kalte Krieg ist Geschichte, doch die Vergangenheit schiebt sich immer wieder in die Gegenwart: Die Stasi-Akten werden geöffnet, ungeklärte Besitzverhältnisse sorgen für Verunsicherung. Im Straßenbild der Stadt ist der Umbruch allgegenwärtig: Straßennamen in den Ostbezirken werden getilgt, Baukräne tanzen in der Mitte der Stadt auf der größten Baustelle Europas, Häuser werden versetzt, der Reichstag verhüllt und der Palast der Republik muss schließen. Die Zeitenwende wird auch im Rundfunk sichtbar: Der Sender Freies Berlin (SFB) sendet ab Ende des Jahres 1991 für die gesamte Stadt, das DDR-Fernsehen wird abgeschaltet. Berlin, die Stadt, die immer wird. Und dabei stets beides bleibt: Weltstadt und Kiez, Weltpolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und großer Geschichten.

Klassik zum Staunen - "Rettet Allegro" 21:45

Klassik zum Staunen - "Rettet Allegro": Ein Abenteuer des Astronauten Juri

Klassische Musik

"Rettet Allegro" heißt die neueste Produktion des Münchner Rundfunkorchesters aus der Reihe "Klassik zum Staunen". Junge Menschen für Musik begeistern, sie in die Welt der klassischen Musik einführen und zum Staunen bringen - das möchte das Münchner Rundfunkorchester mit seinem Kinder- und Jugendprogramm "Klassik zum Staunen" erreichen. Und zu Staunen gibt es genügend bei "Rettet Allegro". Zur Musik von "Die Planeten" von Gustav Holst hat der Autor Alexander Naumann ein Abenteuer des Astronauten Juri geschrieben. Juri, das ist der aus der Reihe "Baumhaus" im Kinderkanal bekannte Moderator Juri Tetzlaff. Aus seiner Kommandozentrale, in der Juri auf seinen nächsten Auftrag wartet, erzählt der Astronaut von einer Mission, zu der er wegen eines Hilferufs vom Planeten "Allegro" spontan aufbrechen musste. Die Bewohner des Planeten werden terrorisiert von einem "Tonschlucker", der ihnen alle Töne und damit jede Musik raubt. Im Film wird gezeigt, wie Juri die Mission mit Hilfe seiner "Orchete" - den Damen und Herren des Münchner Rundfunkorchesters - vor seinem jungen Publikum im Studio 1 des BR-Funkhauses in München erfüllen konnte. In seiner lebhaften, temperamentvollen Schilderung bezieht "Astronaut Juri" sein Publikum mit ein und animiert es zu lautstarken Reaktionen. Untermalt wird die Show von live gespielten Passagen aus den "Planeten" von Gustav Holst, illustriert mit eindrucksvollen Filmaufnahmen aus der Welt des Universums und der Raumfahrt aus den Archiven unter anderen der ESO und NASA. Das musikalische Raumfahrt-Abenteuer nimmt - natürlich - ein gutes Ende. Erlösung für "Allegro", großes Vergnügen für die jungen Zuschauer im Saal - und damit bestimmt auch für die vor den Bildschirmen.

lesenswert Quartett 22:40

lesenswert Quartett: Denis Scheck im Gespräch mit Insa Wilke, Ijoma Mangold und Shirin Sojitrawalla

Literatur

"Lesen macht schön, schlank und sexy!" - behauptet Denis Scheck, der Moderator dieser Fernsehsendung. Deutschlands bekanntester Literaturkritiker besucht Schriftsteller und Schriftstellerinnen, deren aktuelle Bücher er für "lesenswert" hält, und trifft sich mit ihnen an ausgewählten Lieblingsorten. Frank Schätzing, Kim de l'Horizon, Maxim Biller, Antje Rávik Strubel, Sasha Marianna Salzmann, Dörte Hansen, Mariana Leky, um nur einige zu nennen. Im Gespräch mit Denis Scheck sprechen sie über ihr Schreiben, verraten, welches Buch auf ihrem Nachtisch liegt oder laden zum Kaffeeklatsch ein. Sie alle einen das Interesse und die Liebe zu guten Büchern, denn: "… wer lesen kann, ist klar im Vorteil".

Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt: 1991 23:40

Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt: 1991

Zeitgeschichte

Die Tagesschau vor 20 Jahren 01:10

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 01:25

Bob Ross - The Joy of Painting: Valley Waterfall

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night Science 01:55

Space Night Science

Astronomie

Space Night 02:25

Space Night: Space Ambient

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 03:25

alpha-centauri: Wie kalt ist es im Universum?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night classics 03:40

Space Night classics: Apollo 13

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 04:40

alpha-centauri: Gibt es Außerirdische?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 04:55

Space Night: Earth-Views

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.