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TV Programm für ARD-alpha am 18.10.2024

Vom Ahorn bis zur Zwiebel 04:15

Vom Ahorn bis zur Zwiebel: Der Schilf

Dokumentation

Pflanzen in unserer Umgebung

Geschichte zum Mitnehmen 04:20

Geschichte zum Mitnehmen: Gleis 11 - Auf nach Deutschland!

Geschichte

Planet Wissen 04:35

Planet Wissen: Zypern - Die geteilte Mittelmeerinsel

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:35

Bob Ross - The Joy of Painting: Through the Window

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Hablamos Español 06:00

Hablamos Español: Im Möbelgeschäft - Beim Zahnarzt - Spanisch für Anfänger

Spanisch

Spanien ist für viele Deutsche eines der beliebtesten Urlaubsziele. Schon deshalb lohnt es sich, die Sprache zu erlernen. Aber nicht nur Touristen haben Vorteile, wenn sie Spanisch sprechen können, sondern auch Geschäftsreisende. Lernen Sie deshalb Carmen, Jose Luis und Paco kennen, die als Hauptpersonen dieses Sprachkurses neununddreißig Folgen lang Ihre Lehrer spielen werden. Begleitliteratur können Sie im BR-Shop bestellen.

Grundkurs Deutsch 06:30

Grundkurs Deutsch: Literatur und Liebe

Deutsch

GRIPS Deutsch 07:00

GRIPS Deutsch: Der Schreibprozess

Dokumentation

Mit dem Programm GRIPS vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.

GRIPS Deutsch 07:15

GRIPS Deutsch: Erzählen & Beschreiben

Dokumentation

Mit dem Programm GRIPS vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.

Willi wills wissen 07:30

Willi wills wissen: Wer macht das Auto mobil?

Kindermagazin

Pressetext Wer macht das Auto mobil? Ungefähr 44 Millionen Autos fahren auf Deutschlands Straßen, vom niegel-nagel-neuen Superluxusschlitten bis zur uralten Rostschüssel. Alle sind sie mal gebaut worden, aber wie? Willi will´s - na klar - wissen und erfährt es bei der Firma Porsche in Zuffenhausen bei Stuttgart. Erste Stufe: Der Entwurf. Zunächst zeichnet Automobildesigner Matthias das Auto ganz normal mit Kugelschreiber auf ein Blatt Papier. Um zu beurteilen, ob das Auto auch wirklich gut aussieht, baut Modelleur Peter ein Modell aus Plastilin. In Originalgröße! Alles sieht aus, wie bei einem echten Auto! Erst wenn alle Details stimmen, geht das neue Auto in Produktion. Und da geht ohne Roboter gar nichts! Tag und Nacht sind die elektronischen Mechaniker am Fließband dabei, aus Hunderten von Einzelteilen einen flotten Flitzer zusammen zu bauen. Aber nicht jeder Arbeitsschritt ist automatisiert. Menschen werden auch gebraucht, damit alle Teile an den richtigen Platz kommen und das Auto schließlich anspringt, wenn es blitzblank vom Band rollt. Nächste Station für Willi: Der Windkanal. Ein riesiger Rotor erzeugt hier innerhalb von wenigen Sekunden Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h. So kann die Windschnittigkeit des Wagens untersucht und verbessert werden. Und wie sich so ein Sportflitzer während der Fahrt nun wirklich anfühlt, das erfährt Willi schließlich im wahrsten Sinne des Wortes auf der Teststrecke. Als Beifahrer von Testpilot Roland jagt er mit Turbospeed über lange Geraden, über Bodenwellen und enge Kurven. Achtung, Willi kommt! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.

Shaun das Schaf 07:55

Shaun das Schaf: Schweineärger

Animationsserie

So eine Sauerei! Bitzer hat sich den Fuß gebrochen und der Bauer hat ausgerechnet den gemeinen Schweinen die Aufgabe des Schafehütens übertragen. Die neuen Herren nutzen ihre Macht schamlos aus. Sie wollen die Farm in ein Schweineparadies verwandeln, natürlich ganz auf Kosten der Schafe. Doch sie haben die Rechnung ohne Shaun gemacht. Der sammelt eifrig Beweise, um die Schweineherrschaft zu beenden.

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle! 08:00

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle!: Web gegen Realität

Reportage

Bedrohen Fake News und Verschwörungsmythen unsere Demokratie? Als Kampfbegriff und Propaganda-Werkzeug von US-Präsident Trump sind Fake News weltweit bekannt geworden. Inzwischen wird das Thema aber auch in Deutschland immer wichtiger. In der Corona-Pandemie erzielten selbst absurdeste Falschmeldungen riesige Reichweiten und bleiben bis heute in sozialen Medien oft unwidersprochen stehen. Doch wie wirken Fake News und Verschwörungserzählungen überhaupt? Und lassen sich Fakten und Fakes immer unterscheiden? In dieser Best Of-Folge von RESPEKT klärt Moderatorin Christina Wolf über die Gefahr von Unwahrheiten im Internet auf. Dabei wird geklärt, was Fake News eigentlich sind. Wie wir diese erkennen erklärt Sammy Khamis, Profi-Faktenchecker beim Bayerischen Rundfunk. Wer steckt hinter solchen Falschinformationen und wie gefährlich sind sie? Wie funktionieren Faktenchecks und kann das jede*r lernen? Helene Reiner von der News-WG stellt die Gefahren von sogenannten Deep Fakes im Journalismus heraus. Weiter geht es mit einer anderen Form der Unwahrheit, die vorwiegend im Internet ver-breitet wird: Rainer Jilg spricht mit Buchautorin und Netzaktivistin Katharina Nocun über Verschwörungserzählungen und was Influencer:innen damit zu tun haben. Schließlich verdeutlicht der Medien- und Kommunikationswissenschaftler Stephan Weichert, wie schwer es ist, Fake News und Verschwörungserzählungen aus dem Internet zu verban-nen. © Bayerischer Rundfunk 2023

Tele-Gym 08:30

Tele-Gym: Yoga-Pilates-50plus

Fitness

Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.

Panoramabilder 08:45

Panoramabilder

Kamerafahrt

Nordtour 10:00

Nordtour

Tourismus

Einfach genial 10:45

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Vom Ahorn bis zur Zwiebel 11:10

Vom Ahorn bis zur Zwiebel: Der Schilf

Dokumentation

Pflanzen in unserer Umgebung

Geschichte zum Mitnehmen 11:15

Geschichte zum Mitnehmen: Gleis 11 - Auf nach Deutschland!

Geschichte

Euromaxx 11:30

Euromaxx: Leben und Kultur in Europa

Magazin

Europa genießen - das ist hier die Devise. Gezeigt wird, was es alles zu entdecken gibt, wohin es sich zu reisen lohnt, welche interessanten Menschen und Trends unser Kontinent zu bieten hat.

Wissen vor acht - Erde 11:55

Wissen vor acht - Erde: Natur oder Technik gegen den Klimawandel

Infotainment

Tagesgespräch 12:05

Tagesgespräch

Gespräch

Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.

Tele-Gym 13:00

Tele-Gym: Prävention Osteoporose

Fitness

Tele-Gym 13:15

Tele-Gym: Happy Balance

Fitness

Happy Balance ist ein sanftes, funktionelles Ganzkörpertraining, das ganz besonders unsere Faszien anspricht. Die Faszien hüllen jeden Muskel, jede Muskelfaser, Knochen, Nerven, Venen und Organe ein und durchziehen unseren ganzen Körper. Sie bilden ein Netzwerk aus Bindegewebe, halten all diese Strukturen einzeln für sich fest und umhüllen und verbinden sie wie ein Ganzkörperanzug! Neue Erkenntnisse belegen die große Formbarkeit und Lebendigkeit dieses Bindegewebes. Um Verspannungen, Verklebungen sowie Verletzungen vorzubeugen und eine gute Figur zu erzielen, müssen sämtliche Strukturen gegeneinander beweglich und gleitfähig bleiben. Genau das kann trainiert werden, TELE-GYM-Profi Johanna Fellner hat die besten Übungen für Sie zusammengestellt. Dynamische Ganzkörperübungen verbessern das Zusammenspiel von Muskeln und Gehirn, das macht automatisch erfrischend wach und mental aktiv. Denn wenn viele unserer Muskelgruppen gleichzeitig angesteuert werden, ist die Konzentration gefragt! Außerdem fördern Sie mit Balance- und Rotationsübungen Ihre Koordination und das Gleichgewicht, dynamische Hoch-Tief-Bewegungen bringen Ihren Kreislauf in Schwung. In jeder der acht abgeschlossenen Übungseinheiten wird Ihr ganzer Körper mobilisiert, gestärkt und entspannt. Alle Trainingsblöcke lassen sich beliebig untereinander kombinieren und so Ihrem Zeit- und Energiebudget optimal anpassen. "Happy Balance" weckt Ihre Sinne, bringt Energie, formt Ihre Figur, ist gut für die Gelenke und den Rücken und tut einfach gut!

nano 13:30

nano

Infomagazin

Die Welt von morgen

Planet Wissen 14:00

Planet Wissen: Faszination Spielen - Unsere Auszeit vom Alltag

Infomagazin

Ob Tischtennis, Schachspiel oder am Computer daddeln: wenn wir spielen, fühlt es sich anders an als das normale Leben. Wir tauchen ein in eine andere Welt, in der wir uns gefahrlos erproben können. Spielend erkunden wir die Welt. Wir stellen Regeln auf und brechen sie wieder. Wir testen unser Verhalten im Rollenspiel und lernen uns in andere hineinzuversetzen. Alle Menschen spielen, egal ob groß oder klein. Der Spielforscher Prof. Dr. Jens Junge weiß, warum wir das tun. Welche besondere Bedeutung das Spielen für Kinder hat, davon berichtet die Pädagogin Annegret Montag.

Geschichte zum Mitnehmen 15:00

Geschichte zum Mitnehmen: Deutschland im All

Geschichte

Im Sommer 2018 ist Alexander Gerst auf die ISS geflogen und wurde als erster Deutscher Astronaut Kommandant der Crew. Maximilian Maier blickt zurück auf die Anfänge der deutschen Raumfahrtgeschichte und konzentriert sich dann auf die 1980er- und 1990er-Jahre, in denen das internationale Großprojekt ISS geplant wird. Ihn interessiert: Wie sehr hat Deutschland die Raumfahrt geprägt? Im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen findet Maximilian Maier die Antwort.

Von wegen verstaubt - Hanseschätze unter einem Dach 15:15

Von wegen verstaubt - Hanseschätze unter einem Dach

Dokumentation

Die Schätze, vom mittelalterlichen Schiffswrack bis zur letzten Silbermünze, gehen auf die letzte Reise. Dafür muss alles von den Archäologen in den Archiven Mecklenburg-Vorpommerns gut verpackt werden: Ziel ist ein neues landeseigenes gewaltiges Hightech-Archivgebäude in Schwerin, das kurz vor der Fertigstellung steht. Forschung und Ausstellungsmanagement in Mecklenburg-Vorpommern werden einen Quantensprung erleben, meinen die Landesarchäologen. Grund genug für "Hanseblick"-Reporterin Friederike Witthuhn, hinter die Kulissen zu schauen. Sie erlebt, wie die Landesarchäologen mit ihren Kollegen aus Dänemark moderne Ausstellungen fürs Archäologische Freilichtmuseum in Groß Raden entworfen haben, wie heutzutage Ostseewracks gescannt und konserviert werden, woher eigentlich immer wieder neue Fundstücke kommen und mit welchem Aufwand die Schätze des Landes restauriert werden.

Das Geisterschiff von Lübeck 16:00

Das Geisterschiff von Lübeck: Bergungsabenteuer in der Trave

Reportage

"Das ist wie ein Sechser im Lotto, so ein Projekt zu leiten", so der Unterwasserarchäologe Felix Rösch. Gemeint ist eine Ausgrabung unter Wasser, genauer gesagt in rund elf Metern Tiefe. Auf dem Grund der Trave, am Stülper Huk zwischen Travemünde und Lübeck, liegt ein geheimnisvolles Schiff. Vermutlich aus der Hansezeit. Seit wohl 400 Jahren ruht das Wrack im Sediment. Unentdeckt und unberührt. Nun soll es gehoben und in Einzelteilen geborgen werden. Dazu nimmt die Stadt Lübeck zwei Millionen Euro in die Hand. Viel Geld für die kleine Hansestadt. Und viel Verantwortung für Projektleiter Felix Rösch. Die Trave ist kein einfaches Tauchrevier. Schon beim ersten Probetauchgang wird klar, die Sicht unter Wasser ist miserabel, könnte zum Problem werden. "Ausfalltage können wir uns eigentlich nicht leisten, ich hoffe, alles geht gut", so der Archäologe, der neu in seinem Job ist. Die Hansestadt Lübeck hat extra eine Stelle für einen tauchfähigen Archäologen für die Bergung geschaffen. Felix Rösch muss sich bewähren, ein Scheitern wäre eine Katastrophe. Für die Bergung ist ein Schiff gechartert und eine Bergungscrew engagiert worden. Das Abenteuer und die Zeitreise beginnen. Ein bisschen Jules-Verne-Feeling kommt auf, wenn die Bergungstaucher in ihre massiven Anzüge steigen. Große Metallhelme, rund 14 Kilogramm schwer, Schläuche für Sauerstoff, Sprech- und Videoverbindung, die Gewichte am Gürtel. Was werden die Taucher im alten Wrack finden? Sind noch Alltagsgegenstände der ehemaligen Crew an Bord? Mit einem Unterwassersauger legen die Taucher die alten Planken und die Ladungsreste frei. Rund 160 Holzfässer mit Brandkalk sind an Bord. Der Brandkalk hat sich verfestigt. Wäre aber vor 400 Jahren ein wichtiger Baustoff gewesen. Bei den Bergungstauchgängen wird schnell deutlich, die Sicht am Travegrund ist tatsächlich ein Problem. Durchschnittlich ein bis zwei Meter weit können die Taucher sehen. Und: Sportbootfahrer werden zum Ärgernis. Immer wieder fahren sie zu dicht am Bergungsschiff vorbei und gefährden dabei die Taucharbeiten. Dennoch geht die Bergung voran. Für Archäologe Felix Rösch stellen sich neue Fragen: Wie alt ist das Schiff? Ist es wirklich aus der Hansezeit? Wo ist es gebaut worden? Welcher Schiffstyp liegt in der Trave, war es hochseetauglich oder hat es nur die Küsten befahren? Warum ist es hier am Stülper Huk gesunken? Nicht alle Fragen werden sofort zu klären sein. Aber mithilfe der Dendrochronologie, der vergleichenden Altersbestimmung, kann es gelingen, dem alten Holz erste Geheimnisse zu entlocken. Und vielleicht finden sich auch Spuren für den Grund der Havarie. Oder Hinweise auf die Mannschaft. "Die Nordreportage" begleitet die Bergung des Geisterschiffes vom ersten bis zum letzten Tauchgang und die Versuche der Forscher, die Geschichte des 400 Jahre alten Wracks zu enträtseln.

Geschichte zum Mitnehmen 16:30

Geschichte zum Mitnehmen: Die Deutsch-Amerikanische Freundschaft - Mythos und Wirklichkeit

Geschichte

Die gefährlichsten Schulwege der Welt 16:45

Die gefährlichsten Schulwege der Welt: Papua-Neuguinea

Dokumentation

Sie besteigen Berge, schwimmen durch Flüsse oder kämpfen sich einen Weg durch eisige Wüsten - und das aus einem einzige Grund: um zur Schule zu gelangen. Die Kinder in dieser Serie müssen ihren Schulweg unter extremen Bedingungen absolvieren. Keine Straßen, keine Verkehrsmittel, dafür aber atemberaubende Landschaften und nicht selten wilde Tiere.

Die wilden Steiner Alpen 17:30

Die wilden Steiner Alpen

Landschaftsbild

"Land der Berge" erkundet diesmal ein weniger bekanntes Terrain in einer märchenhaft faszinierenden Landschaft: Die Vellacher Kotschna ist ein Hochtal in den Steiner Alpen und bildet den südlichsten Zipfel Kärntens wie auch Österreichs im Grenzgebiet zu Slowenien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Eisenkappel-Vellach und ist seit 1959 Naturschutzgebiet. Die Menschen hier sprechen auch vom sogenannten "Steinernen Vorhang" - eine Redewendung längst vergangener Tage, als hier nicht nur aufgrund der 2200 m hohen Felswand im buchstäblichen Sinne Schluss war. Die kulturelle Vielfalt der kleinstrukturierten Betriebe hat die Grenzen, die hier immer schon mühsamst überwunden werden mussten, inzwischen nicht nur hinter sich gelassen, sondern auch zur Bereicherung einer ganzen Region beigetragen. Was aber geblieben ist, ist die einzigartige Geologie des östlichsten Ausläufers der Südalpen, der Steiner Alpen, mit steilen, schmalen Pässen, die auch aus diesem Grund einst als Schmugglerrouten verwendet wurden. Mit dichten, hohen Wäldern, die nahtlos in schroffe, mitunter bizarre Felslandschaften übergehen und von vielen Alpinisten geschätzt und gefürchtet zugleich werden, wie Protagonisten dieser Ausgabe lebhaft erzählen, darunter Zdravko Haderlap, der jährlich eine kulturhistorische Wanderung über verlassene Bergbauernhöfe organisiert, frei nach dem Prinzip: "Wir brauchen Geschichten. Wir brauchen sie, um uns selbst zu verstehen."

Ländermagazin 18:15

Ländermagazin: Saarland

Regionalmagazin

Aktuelle politische, aber auch kuriose Geschehnisse, die sich innerhalb der geographischen Grenzen Deutschlands ereignen, werden thematisiert und kritisch hinterfragt.

Quarks 18:45

Quarks: 100 und immer noch fit - so können wir gesund alt werden

Infomagazin

Wie stehen Ihre Chancen, ein wirklich hohes Alter zu erreichen? Die Wissenschaft zeigt: Nur etwa 10 Prozent unseres Lebensalters sind durch unsere Gene vorbestimmt. Den Großteil bestimmen wir selbst durch unseren Lebensstil. Quarks zeigt, was wirklich zählt für ein langes Leben. Warum ist nicht nur was wir essen wichtig, sondern auch wie wir essen? Kann man ein aktives Leben führen, ohne regelmäßig Sport zu treiben? Und warum kann gerade der Ruhestand das Risiko für Krankheiten erhöhen? Ralph Caspers simuliert ein hundertjähriges Leben und erklärt, welche Maßnahmen in jedem Lebensabschnitt wichtig sind, um gesund zu altern. Das wöchentliche Wissenschaftsmagazin "Quarks" beleuchtet 45 Minuten lang ein wissenschaftliches Thema aus verschiedensten, oft ungewöhnlichen Blickwinkeln. Ihr besonderes Augenmerk legen die Macher darauf, Wissenschaft unkompliziert zu vermitteln. Deshalb suchen sie immer den spannendsten Zugang zu einem Thema und vermitteln Grundlagen und Hintergründe statt unverdaute Neuigkeiten. Dabei bleibt "Quarks" immer aktuell, zeigt Haltung bei Themen wie Tschernobyl, Impfen oder Bio-Nahrung und hilft dem Zuschauer auch schwierige Themen einzuordnen. Das Team recherchiert jeden Inhalt für die Sendung gründlich und neu. Bei "Quarks" soll Wissenschaft unterhalten. Deshalb fährt die Sendung alles auf, was das Fernsehen zu bieten hat: spannende Experimente, abenteuerliche Selbstversuche, überzeugende Grafiken und faszinierende Computeranimationen. Dabei ist jede Sendung ein Unikat! "Quarks" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Entdeckungsreise und hilft ihm die Geheimnisse der Welt zu enträtseln. Manchmal wird ein Thema auch zur Mission, wenn zum Beispiel die Moderatoren den Zuschauer auf eine Expedition "Unter Tage" mit nehmen und man mit ihnen die Kumpel einer Kohlenzeche kennen lernt.

nano 19:30

nano

Infomagazin

NANO sucht nach neusten Erkenntnissen der Forschung und liefert die wissenschaftlichen Hintergründe. Das Magazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Eisenbahn-Romantik 20:15

Eisenbahn-Romantik: Peloponnes - Schmalspurbahnen zwischen Meer und Olivenhainen

Tourismus

Eine gebirgige Halbinsel, wie den Peloponnes mit einer Bahn zu umrunden, oft direkt am Meer entlang, ist ein mutiges Unterfangen. Als zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Arbeiten abgeschlossen waren, war mit über 700 km Länge das größte Schmalspurnetz Europas entstanden. Obwohl Auto und Flugzeug erst viel später zur Konkurrenz wurden, zahlte sich dieses innovative Mobilitätskonzept für die Geldgeber schon damals nicht aus. Heute hat die griechische Staatsbahn Teile in ihr Normalspurnetz integriert. Viele Strecken wurden aber auch stillgelegt. Der Film folgt den Spuren der alten Bahn. Von Piräus geht es in modernen, elektrischen Gelenktriebwagen zum Athener Hauptbahnhof. Von dort über den Kanal von Korinth und bis Kiato. Hier endet die Oberleitung. Weiter geht es mit einem dieselelektrischen Triebwagen noch bis Egio, bis vor einen unfertigen Tunnel. Beeindruckend sind die Bilder der fast fertigen Trasse bis Patras, nach dem Tunnel. Wann der Schienenanschluss kommt weiß keiner. Immerhin, in der drittgrößten Stadt des Landes gibt es eine S-Bahn. Wir fahren 40 Kilometer auf Schmalspur dieselelektrisch. Sogar ein voll ausgestattetes Bahnbetriebswerk gibt es noch. Wir fragen die Menschen, was ihnen ihr Job bei der Bahn bedeutet und warum sie z.B. für den Erhalt der alten Bahnhöfe kämpfen. Dass die stillgelegten Strecken fehlen, ein großer Verlust sind sagen alle. Die letzte Bahninsel erwartet uns in Olympia. Auch diese Linie, vom Kreuzfahrthafen Kathakolo zu den antiken Stätten, funktioniert seit kurzem wieder fahrplanmäßig. Danach auf unserer Reise über Kalamata, Tripolis und zurück nach Korinth, gibt es keine rollenden Züge mehr, nur noch zugewachsene Strecken, verfallende Bahnhöfe und verrostende Lokomotiven. Eisenbahn-Romantik pur? Vandalismus ist ein großes Problem. Nicht nur bei den alten Zügen. Auffällig ist, dass es fast keinen modernen Zug gibt, der nicht mit Graffiti besprüht ist. Nicht alle sind dadurch optisch langweiliger geworden. Von einem, der quasi als Koryphäe bei den Athener Sprayern gilt, wollen wir wissen, was ist Kunst, was ist seine Motivation. Im Film kommt natürlich auch die konventionelle Kunst zum Zug. In Athen die Akropolis, in Patras das neue archäologische Museum, Olympia und Mykene nicht zu vergessen. Bei Diakopto geht es mit der neuen Zahnradbahn nach oben. Dort dampft es sogar. Die Studenten- und Kneipenszene wird auch nicht vergessen. Aber da sind wir dann schon wieder bei der alternativen Kunstszene und ein wenig am Rande der Legalität.

Dinkelsbühl - Stadtbaukunst des Mittelalters (1983) 21:00

Dinkelsbühl - Stadtbaukunst des Mittelalters (1983): Ein Film von Dieter Wieland - "Topographie"

Dokumentation

"Das Wunder einer alten Stadt mitten in der Landschaft hinter Mauern eine kleine Welt, eine Welt im Kleinen, ein gebauter Kosmos…, ein Geflecht von Gassen, ein Gewimmel von Dächern, Giebeln, Türmen - unentwirrbar auf den ersten Blick, wie von Kindern unbekümmert hingespielt." So beginnt Dieter Wieland seinen Film über Dinkelsbühl, dieser mittelalterlichen Stadt, der er sich zunächst von weit oben aus der Vogelperspektive nähert. Dieter Wieland macht aber auch sofort klar, dass das Unentwirrbare, dass Durcheinander sehr wohl eine Struktur besitzt. Mehr noch, diese Stadtstruktur, sagt Wieland, sei viel besser geeignet für uns Menschen als alle moderne Stadtplanung. Denn die Struktur der Stadt Dinkelsbühl entspricht den "Prinzipien des menschengerechten mittelalterlichen Städtebaus." Hier gibt es eine lebendige Gestaltung von Räumen, Straßen und Plätzen, ergibt sich ein harmonisches Stadtgefüge "durch die Beziehung der Häuser und Freiräume aufeinander." Man achte nur einmal darauf, was er zu den versetzt stehenden Hausfassaden sagt und warum diese dem menschlichen Auge angepasster sind als Straßenzüge, in denen die Häuser wie mit der Schnur gezogen aneinander gereiht stehen. Ein sehr schöner Film von einem klugen Menschen über eine wundervolle Stadt.

Marburg (1968) 21:25

Marburg (1968): Porträt einer Stadt

Stadtbild

Porträt einer Stadt, für deren Stadtentwicklung die ansässige Universität ein dominierender Faktor ist. Marburg ist eine Universitätsstadt, in der sich wenig Industrie angesiedelt hat. Wer Marburg vom Vorläufer der Lahn aus betrachtet, sich dann in der Altstadt umschaut, der fühlt sich leicht in eine andere Welt versetzt. Das Neue wirkt oft wie ein Fremdkörper in der alten, romantischen Stadtkulisse, in den winkligen Gassen. Die Stadt steht (im Jahr 1968), bei ständig steigender Einwohnerzahl, vor ihrem größten Problem: Schrittzuhalten mit der schnellen Weiterentwicklung. Das betrifft unter anderem Verkehrsfragen, Vergrößerung der Universität, Bedarf an Wohnraum und die Stadtfinanzen einer Universitätsstadt.

Weikersheim (1957) 21:50

Weikersheim (1957): Eine kleine Stadt wird gefilmt

Stadtbild

Porträt der Stadt Weikersheim und der Dreharbeiten eines Filmteam aus dem Jahr 1957. Neben der Kleinstadtidylle und Handwerksbetrieben wird auch eine moderne Weberei und die Orgelfabrik vorgestellt. Das Filmteam sorgt für reichlich Unruhe und Unordnung bei der Inszenierung ihrer Wirklichkeit.

Ein Tag in Stein am Rhein (1968) 22:25

Ein Tag in Stein am Rhein (1968): Alltag im Idyll

Reportage

Städtebild von Stein am Rhein in der Schweiz aus dem Jahr 1968. Zu sehen ist der Rhein, die Stadt Stein am Rhein, Stadtbilder, ein Straßenkehrer am frühen Morgen, ein Bäcker bei der Auslieferung, ebenso der Milchmann. Die "Herren" der Stadt sagen bei einem Schoppen Wein, dass es in ihrer Stadt nicht notwendig ist, dass die Frauen auch ein Stimmrecht bekommen: Das würde alles nur noch komplizierter machen. Ansonsten geht es in Stein am Rhein sehr idyllisch zu im Jahr 1968.

Karte genügt (1958) 22:40

Karte genügt (1958): Impressionen über Deutschlands Straße der Ansichtskarten

Reportage

Einfach nur irgendwo den Urlaub verbringen, reichte nicht. Man musste bis vor knapp zwei Jahrzehnten als Beweis, dass man irgendwo Urlaub gemacht hat, auch eine Ansichtskarte schreiben. Heute sind Ansichtskarten fast out, Selfies sind in. Einst war die Produktion von Ansichtskarten eine regelrechter Industriezweig mit Millionenumsätzen. Und damit die "Ansicht" auch genau so schön aussah, wie sie Absender wie Empfänger vor Augen haben, wurde auch damals schon kräftig am Foto manipuliert.

Planet Wissen 23:10

Planet Wissen: Faszination Spielen - Unsere Auszeit vom Alltag

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

The Day - News in Review 00:10

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:40

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:55

Bob Ross - The Joy of Painting: Rippling Waters

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 01:25

Space Night: The Blue Planet

Spektakuläre Bilder aus dem All, teilweise in HD Qualität, zeigen die Erde in atemberaubenden Einstellungen. Einmalige Bilder, wie sie bis dato noch nie im deutschen Fernsehen zu sehen waren.

alpha-centauri 02:25

alpha-centauri: Was ist ein Micro-Quasar?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 02:40

Space Night: Earth-Views (4)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

nano 03:20

nano

Infomagazin

Die Welt von morgen

Quarks 03:50

Quarks: 100 und immer noch fit - so können wir gesund alt werden

Infomagazin

In dieser Sendung geht es um Schmerzen, die einen im Alltag plagen. Wenn der Kopf drückt oder es im Rücken zieht - was hilft dann, die Schmerzen zu lindern? Quarks fasst die neusten Wege zusammen, die die Forschung dafür aufzeigt.

Planet Wissen 04:35

Planet Wissen: Faszination Spielen - Unsere Auszeit vom Alltag

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Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.