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TV Programm für ARD-alpha am 17.10.2024

Geschichte zum Mitnehmen 04:20

Geschichte zum Mitnehmen: Die Deutsch-Amerikanische Freundschaft - Mythos und Wirklichkeit

Geschichte

Planet Wissen 04:35

Planet Wissen: Kochen & Backen - Tipps und Tricks aus der Wissenschaft

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

Bob Ross - The Joy of Painting 05:35

Bob Ross - The Joy of Painting: Misty Foothills

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Avanti! Avanti! 06:00

Avanti! Avanti!: Ripetizione: Verdi e Garibaldi

Der Italienischkurs "Avanti! Avanti!" führt Anfänger in einem halben Jahr zur Beherrschung der wichtigsten Konversationsformeln und der nötigsten Grammatik. Auch zur Auffrischung vorhandener Italienischkenntnisse ist die Serie hervorragend geeignet. Die ersten dreizehn Sendungen bieten ein clowneskes Nummernprogramm mit Commedia dell'arte- und sketchartigen Spielszenen. Der zweite Teil der Reihe zeigt parodistische Ausschnitte aus dem Leben berühmter Italiener. Alle Sendungen enthalten Verständnis- und Einpräghilfen, die das Italienischlernen zum Vergnügen machen. Allora: Avanti! Avanti!

Grundkurs Englisch 06:30

Grundkurs Englisch: The Player - Sports and More

Englisch

"Grundkurs Englisch" bereitet auf den Erwerb der Mittleren Reife im Telekolleg vor. Wer die Grundkurse Deutsch, Mathematik und Englisch absolviert und anschließend die Prüfungen des ersten Trimesters Telekolleg in Deutsch, Mathematik und Englisch besteht, bekommt die Mittlere Reife verliehen. Diese ist Voraussetzung für die weitere Teilnahme am Telekolleg MultiMedial, das in insgesamt vier Trimestern zum Erwerb der Fachhochschulreife führt. Aber auch wer die Mittlere Reife schon besitzt, profitiert vom "Grundkurs Englisch". Er bietet allen Interessierten eine Auffrischung und Ergänzung ihrer Kenntnisse und eine ansprechende Annäherung an die englische Sprache und Literatur. Genießen Sie die Sprache in kleinen Literaturhäppchen, informieren Sie sich über einige der über 100 englischsprachigen Länder, besuchen Sie mit uns einen Bayern in Boston und wenn es mal brenzlig wird - unser Cowboy rettet Sie vor den Fallstricken des Englischen.

GRIPS Mathe 07:00

GRIPS Mathe: Grundlagen der Konstruktion

Mathematik

Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.

GRIPS Mathe 07:15

GRIPS Mathe: Der Satz des Pythagoras

Mathematik

Mit dem Programm "GRIPS" vermittelt ARD-alpha eine umfassende Grundbildung und das Basiswissen für die Prüfung zum Hauptschulabschluss und zum Quali. Die Lektionen sind praxisorientiert und zeigen im Alltag, wie das Wissen angewendet wird. Vor Ort erklären junge Hauptschullehrer in einem Lerndialog mit Schülern die einzelnen Lernschritte. Das Programm deckt in der ersten Stufe in jeweils rund 40 Lektionen die Grundlagen in Mathematik, Deutsch und Englisch ab. Die Fernsehfilme werden im Internet (ARD-alpha.de/grips) zu einem neuartigen Lernprogramm erweitert, das die Stärken des Films mit interaktivem Lernen und Üben kombiniert. Die Kernzielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene, die diese Abschlüsse nachholen wollen. Die zweite Zielgruppe sind Schüler, Lehrer und Eltern, die das Angebot als Unterrichtsbegleitung nutzen wollen. Das Angebot richtet sich zugleich an alle Bildungsinteressierten, die ihr Wissen auffrischen bzw. vertiefen wollen.

Willi wills wissen 07:30

Willi wills wissen: Wo läuft das Schiff vom Stapel?

Kindermagazin

79. Folge: Wo läuft das Schiff vom Stapel? In einer Werft natürlich! Aber dazu muss es erst einmal gebaut werden. Wie das geht, will Willi heute wissen. Bei den Nordseewerken in Emden ist er für diese Frage genau richtig. Hier werden nämlich gerade mehrere Containerschiffe gebaut und Schiffbauingenieur Friedrich zeigt Willi die einzelnen Arbeitsschritte. Ausgangsmaterial sind tonnenschwere Stahlplatten. Nach Plänen aus der Konstruktionsabteilung werden die einzelnen Schiffs-Bauteile heraus geschnitten. Aber nicht mit einer Säge, sondern mit einer über 1000 Grad heißen Gasflamme. Die Teile werden dann in gigantischen Werkshallen Stück für Stück zusammengeschweißt. Die Endmontage des Schiffes findet draußen statt, nah am Wasser. Und dann kommt der große Moment! Das Schiff ist so weit fertig, dass es schwimmen kann. Jetzt heißt es auf zum Stapellauf! Bei der Werft Blohm und Voss in Hamburg ist Willi bei den letzten Vorbereitungen zum Stapellauf der "Cosco Brisbane" dabei. 215 Meter ist das Containerschiff lang. Schiffsbauingenieur Holger erklärt Willi die Ablaufrutsche und überlässt ihm den riesigen Hammer, mit dem die Pallen unter dem Schiff los geschlagen werden müssen. Keine Sorge, in Fahrt kommt das Schiff erst, wenn auch die Stopper gelöst werden. Taufpatin des Schiffes ist die Frau eines Hamburger Politikers und sobald die Champagnerflasche am Bug des Schiffes zerspringt, gleitet es die gigantische Rutsche rückwärts ins Hafenbecken. Alles Gute "Cosco Brisbane"! "Willi wills wissen" ist eine Produktion der megaherz film und fernsehen im Auftrag des Bayerischen Rundfunks mit dem FWU.

Shaun das Schaf 07:55

Shaun das Schaf: Ein schwerer Brocken

Animationsserie

Armer Timmy! Der Bauer hat aus Versehen den Lieblingsteddy des Lämmchens unter einem riesigen Felsklotz begraben, an dem er sich jetzt als Bildhauer versuchen will. Während Bitzer dem Künstler widerwillig Modell steht, unternehmen die Schafe alles, um Timmys Teddy wieder zu befreien.

Der Mühldorfer Todeszug 08:00

Der Mühldorfer Todeszug: Begegnungen gegen das Vergessen

Menschen

Kurz vor Kriegsende, am 25. April 1945, verlässt ein Zug mit über 3.600 KZ-Häftlingen das KZ-Außenkommando Mühldorf, eines von 169 Außenkommandos des Konzentrationslagers Dachau. In 60 bis 80 Waggons sollen die vorwiegend ungarischen Juden nach Süden, nach Tirol, gebracht werden. Das Ziel: Keiner der Häftlinge soll das Kriegsende überleben. Laszlo "Leslie" Schwartz ist 14 Jahre alt und wohl der jüngste Gefangene auf diesem Todeszug. Er hat seine Familie in Auschwitz das letzte Mal gesehen, nur durch einen glücklichen Zufall die Selektion an der Rampe von Auschwitz überlebt. Er wird in verschiedene Außenlager des KZ-Dachaus in und um München verbracht, bevor er Anfang 1945 nach Mittergars deportiert wird, welches zum Außenkomplex Mühldorf gehört. Nach einer Irrfahrt in Oberbayern und schweren Bombardierungen durch die Alliierten hält der Zug am 27. April 1945 in Poing. Die Zugwachmannschaft glaubt, dass der Krieg zu Ende sei und öffnet die Waggontüren. "Ihr seid frei", rufen sie und lassen die KZ-Häftlinge aussteigen. Zurück bleiben die Menschen, die völlig entkräftet, ausgezehrt und krank sind. Laszlo "Leslie" Schwartz ergreift mit einigen Freunden die Flucht. In Poing stationierte SS-Truppen versuchen, der fliehenden Häftlinge wieder Habhaft zu werden und erschießen viele der Häftlinge. "Leslie" flieht, rennt in Gärten, springt über Zäune und wird schließlich doch von einem jungen SS-Mann gestellt. Ohne zu zögern schießt er Laszlo "Leslie" Schwartz eine Kugel in den Kopf: Das Geschoß dringt hinter dem Ohr ein und tritt an der Backe wieder aus. Er bricht zusammen. Der SS-Mann schreit ihn an: "Entweder du stehst auf und gehst wieder in den Zug oder ich erschieße dich!" Laszlo "Leslie" Schwartz steht auf und steigt wieder in den Zug. Jahrzehnte lang hat Laszlo Schwartz über die Geschehnisse dieser Odyssee durch Oberbayern geschwiegen. Erst die Begegnung mit Schülern des Franz-Marc-Gymnasium in Markt Schwaben bricht sein Schweigen. Die Jugendlichen haben in jahrelangen Recherchen versucht herausfinden, was sich in diesen letzten Kriegstagen auf den heimatlichen Bahngleisen ereignete. Gemeinsam mit Leslie gehen sie nochmals an die verschiedenen Stationen des Todeszugs, ergänzen die Erinnerungen von Leslie Schwartz durch ihre Archivrecherchen und stoßen bei ihren Gesprächen mit Zeitzeugen auch auf "vergessenen Widerstand". Am Ende seiner Zeitreise in die Vergangenheit steht für Leslie Schwartz, der heute in den USA und Deutschland lebt, das Verzeihen, das Vergeben: "Markt Schwaben was really the beginning of my wonderful, wonderful experience. I am very greatful to share this experience with todays youth of Germany."

Tele-Gym 08:30

Tele-Gym: ZEN-Meditation

Fitness

Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.

Panoramabilder 08:45

Panoramabilder

Kamerafahrt

Tobis Städtetrip: Braunfels hautnah! 10:00

Tobis Städtetrip: Braunfels hautnah!

Tourismus

Mit seiner 45-minütigen Entdeckungsreise durch Homberg/Efze möchte der Moderator Lust machen auf einen Ausflug in den Knüll. "Tobis Städtetrip: Homber/Efze hautnah" am Dienstag, 19. April, um 20.15 Uhr im hr-fernsehen - und natürlich jederzeit in der ARD-Mediathek.

Gut zu wissen 10:45

Gut zu wissen: Mein Körper. Meine Muskeln. Mehr als Power und Pumpen

Dokumentation

Gerade im Winter mögen es die meisten von uns mollig warm. Das macht es dem Körper leichter, seine Kerntemperatur von 36,5 bis 37,5° C zu halten. Und nur mit dieser Kerntemperatur können alle Stoffwechselabläufe optimal funktionieren, kann der Körper reibungslos denken und agieren. Doch so sehr wir Wärme lieben, eigentlich ist unser Körper deutlich gesünder und leistungsfähiger, wenn er ständig wechselnden Temperaturen und vor allem Kältereizen ausgesetzt ist. In der aktuellen Forschung gibt es mittlerweile viele Erkenntnisse, aber auch noch offene Fragen, wie Kälte auf den menschlichen Körper wirkt und wie wir sie für unsere Gesundheit nutzen können. Die Dokumentation erzählt, wie wir alle - jenseits von Spitzensport und Extremerlebnissen - von Kälte profitieren und unseren Körper an niedrigere Temperaturen gewöhnen können. Die Autoren treffen u. a. die Lagerarbeiterin Katarzyna, die in einem Tiefkühllager bei minus 22° C in Acht-Stunden-Schichten der Kälte trotzen muss. Wie gelingt ihr das und welche Rolle spielt ihr individuelles Kälteempfinden dabei? Begleitet wird auch die Extremschwimmerin Deniz Kayadelen bei ihren Vorbereitungen für die Durchquerung des Ärmelkanals. Wie ist das zu schaffen: mehr als 33 Kilometer in nur 17° C kaltem Wasser? Was passiert in ihrem Körper? Der Kraftverlust der Muskulatur ist beträchtlich und geht schnell. Die Weiterleitung von Erregungsmustern gelingt immer schlechter. Das kann dazu führen, dass schon nach 15 Minuten in Wasser unter 15° C die gesamte Koordination der Schwimmbewegungen versagt und die Person ertrinkt. Aber Deniz Kayadelen versucht ihren Körper so zu trainieren, dass er seine Temperatur immer besser halten kann. Wie das gelingen kann, dazu forscht u. a. Dr. Erich Hohenauer von der University of Applied Sciences and Arts of Southern Switzerland. Besonders interessiert ihn auch die Frage, ob Kältereize tatsächlich das Immunsystem stärken. Dazu führt er Untersuchungen mit normalen, aber auch kälteerprobten Proband*innen durch. Einer davon ist der Biohacker Rolf Duda. Er wandert in Badehose durch Schneelandschaften und geht regelmäßig Eisbaden. Nach einem traumatischen Erlebnis änderte er sein Leben und erfuhr durch sein Kältetraining Heilung und mentale Stärkung. Seine Erfahrungen damit gibt er mittlerweile in Kursen an andere Menschen weiter. Aber wie gelingt die mentale Stärkung? Auch hier gibt es neue Forschungserkenntnisse aus der Psychologie. Im Spitzensport wird die Kältetherapie ebenfalls immer öfter eingesetzt. Der Diskuswerfer Christoph Harting, Olympia-Sieger von 2016, sitzt unter ärztlicher Leitung täglich in der Kältekammer bei minus 110° C. Damit soll seine Fähigkeit zur körperlichen Regeneration gesteigert werden und auch kleinere Verletzungen wie Muskelfaserrisse heilen schneller, weil Körper und Extremitäten besser durchblutet werden.

Geschichte zum Mitnehmen 11:15

Geschichte zum Mitnehmen: Made in Germany

Geschichte

Alpen-Donau-Adria 11:30

Alpen-Donau-Adria

Regionalmagazin

Tagesgespräch 12:05

Tagesgespräch

Gespräch

Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern. Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und Sport - im Tagesgespräch debattieren wir über alle gesellschaftlich wichtigen Bereiche.

Tele-Gym 13:00

Tele-Gym

Fitness

Stretching für Arme, Handgelenke & Hände mit Yasmin Ott Unsere Hände erledigen täglich viele Aufgaben. Wir zeigen Dehnübungen für Ihre Arme und Hände, mit denen Sie Entzündungen und Verschleißerscheinungen vorbeugen können.

Tele-Gym 13:15

Tele-Gym: Gesunder Rücken

Fitness

Faul auf der Couch sitzen gibt es hier nicht. In dieser Sendung bietet sich dem Zuschauer die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus Sportübungen durchzuführen, die den Stoffwechsel ankurbeln.

nano 13:30

nano

Infomagazin

Die Welt von morgen

Planet Wissen 14:00

Planet Wissen: Zypern - Die geteilte Mittelmeerinsel

Infomagazin

Zypern ist eine heiß begehrte Insel. Sowohl für den Handel als auch für das Militär hat die Mittelmeerinsel eine wichtige strategische Lage. Seit der Antike wurde sie deshalb von verschiedenen Kulturen erobert. Sie alle hinterließen ihre Spuren. Heute ist Zypern de facto ein zutiefst geteiltes Land: die "Republik Zypern" im Süden, im Norden die "Türkische Republik Nordzypern", die nur von der Türkei als eigenständiger Staat anerkannt wird. Dazwischen liegt die von der UN kontrollierte Waffenstillstandslinie. Dr. Alfred Gruber kennt Zypern seit etwa 50 Jahren und hat über die Insel einen Reiseführer geschrieben. Er berichtet von den kulturellen Stätten vergangener Zeiten, von beliebten Reisezielen auf der Insel und vom zypriotischen Lebensgefühl. Wie es zu der Trennung in Süden und Norden kam, erläutert der Historiker Prof. Hubert Faustmann. Er lehrt an der Universität Nikosia und leitet das Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Geschichte zum Mitnehmen 15:00

Geschichte zum Mitnehmen: Gleis 11 - Auf nach Deutschland!

Geschichte

In den 1950er- und 1960er-Jahren kommen im Laufe des deutschen Wirtschaftswunders Millionen Gastarbeiter nach Deutschland. Die meisten erreichen Deutschland über den Münchner Hauptbahnhof - am Gleis 11. Wie sind die Deutschen damals mit ihnen umgegangen? Wie haben sich die Gastarbeiter damals gefühlt? Und was können wir in der heutigen Flüchtlingsdebatte davon lernen?

Die Wahrheit über kosmetische Behandlungen 15:15

Die Wahrheit über kosmetische Behandlungen

Diskussion

Die Wahrheit über kosmetische Behandlungen 16:05

Die Wahrheit über kosmetische Behandlungen

Diskussion

Schön durch Billig-OPs? Wie die Türkei deutsche Patienten lockt 16:55

Schön durch Billig-OPs? Wie die Türkei deutsche Patienten lockt

Reportage

Von Haartransplantation über Nasen-OP bis Facelift: Aus der ganzen Welt kommen Menschen in die Türkei, um sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen. Auch Patrick aus Bayern, der endlich wieder volles Haar haben will. Er hat sich wegen des günstigen Preises für eine Haartransplantation in Istanbul entschieden. In Istanbul stoßen wir auf einen lukrativen Markt: Internationale Patienten werden mit Billigpreisen hierhergelockt, meist mithilfe von sogenannten Vermittlungsagenturen. Die bieten ein ganzes "Rundumsorglospaket" - Flug und Hotel inklusive. Fast 2,2 Milliarden US-Dollar soll die Türkei mit diesem Geschäftszweig im vergangenen Jahr gemacht haben. Die beliebtesten Eingriffe unter den Auslandspatienten: Haartransplantationen und Nasenoperationen. Doch es gibt auch schwarze Schafe, die Patienten aus dem Ausland mit vermeintlich seriösen Angeboten locken - mit verheerenden Folgen: Für Gülay etwa beginnt nach ihrer Operation in Istanbul ein langer Leidensweg. Nach ihrer Po- und Beinstraffung leidet sie unter Schmerzen und Blutungen. Über Monate schließen die Nähte nicht. Jetzt will sie endlich die Wahrheit wissen: Wer genau ist der Mann, der sie in Istanbul entstellt hat? Wir begeben uns auf die Spurensuche.

Nouveau Realisme (1963) 17:25

Nouveau Realisme (1963): Neue Kunst im Künstlerhaus

Reportage

In diesem Kurzbeitrag aus dem Jahr 1963 geht es zunächst um den Künstler Arman und die Gruppe Nouveau Réalisme. In München sind von ihr anwesend: Arman, der später weltberühmte Christo und die nicht minder berühmte Niki de Saint Phalle. Christo stapelt und verhüllt Bierfässer, Niki schießt mit dem Gewehr. Der Kommentator sagt über Niki: "… eine im Übrigen recht wohlgebaute und demnach nicht unsympathische junge Dame…" Ja, wenn das so ist!

Nordtour 17:30

Nordtour

Tourismus

Ausflüge und Reisen, Spaß und Sport, Menschen und Geschichten: Das Reisemagazin bietet viele Tipps und Serviceangebote für den ganzen Norden.

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle! 18:15

RESPEKT - Demokratische Grundwerte für alle!: Dislike! Wie kann ich was vera¨ndern?

Reportage

Einfach genial 18:45

Einfach genial

Infomagazin

Täglich werden in Deutschland etwa 130 Erfindungen patentiert. Darunter sind viele Ideen, die im Haushalt helfen und der Gesundheit dienen sollen. Doch wie werden die Ideen berühmt, die das Licht der Öffentlichkeit wirklich nicht scheuen müssen? Die Antwort bietet das TV-Magazin "Einfach genial", das jede Woche pfiffige Ideen ins Rampenlicht stellt. Seit 1996 hat das "Einfach genial"-Team über 3.000 Erfindungen vorgestellt. Darunter Neues für den Bau des Eigenheimes, Geniales rund um das Fahrrad oder Ideen für ein Leben ohne Chemie. Präsentiert werden auch Ideen für das Auto, den Garten und das Kinderzimmer. Und immer wieder Erfindungen, die helfen, Heiz- oder Stromkosten zu sparen.

Vom Ahorn bis zur Zwiebel 19:10

Vom Ahorn bis zur Zwiebel: Der Schilf

Dokumentation

Man muss nicht, aber man sollte und könnte und will es vielleicht wissen: warum Antonio Giacomo Stradivari den Ahornbaum so sehr liebte. Oder dass der Hopfen eine zweihäusige Pflanze ist. Oder dass der Fliegenwagwurz zur Familie der Orchideen gehört ... das alles und noch viel mehr enthüllt die 52-teilige Serie "Vom Ahorn bis zur Zwiebel - Pflanzen in unserer Umgebung". Sie lehrt Pflanzen nach ihrer Wuchsform zu unterscheiden oder die charakteristischen Merkmale. z.B. eines Laubbaumes, zu erfassen. Sie informiert über Heilkraft, Nutzwert oder Herkunft der einzelnen Pflanzen und wird so zu einem 52-teiligen "Pflanzen-Bilderbuch" in 5-Minuten-Kapiteln, mit wunderschönen Naturaufnahmen, aufwändigen 3D-Animationen und raffinierten Zeitraffereffekten.

Geschichte zum Mitnehmen 19:15

Geschichte zum Mitnehmen: Die Deutsch-Amerikanische Freundschaft - Mythos und Wirklichkeit

Geschichte

nano 19:30

nano

Infomagazin

NANO sucht nach neusten Erkenntnissen der Forschung und liefert die wissenschaftlichen Hintergründe. Das Magazin berichtet werktäglich ausführlich, verständlich und aktuell über Technik, Medizin, Wissenschaft und Forschung.

Tagesschau 20:00

Tagesschau

Nachrichten

Als eine der ältesten noch bestehenden Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen wird das Magazin bereits seit Dezember 1952 ausgestrahlt. Berichtet wird über das aktuelle Geschehen im In- und Ausland.

Die gefährlichsten Schulwege der Welt 20:15

Die gefährlichsten Schulwege der Welt: Papua-Neuguinea

Dokumentation

Sie leben in Papua-Neuguinea, auf einer Insel im Pazifischen Ozean, inmitten eines der größten Regenwälder der Welt. Und einige von ihnen legen einen Schulweg zurück, der jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. So auch der achtjährige Junior und seine Cousine Ruth. Ihr Weg im "Land der tausend Flüsse" führt die Schüler fünf Tage lang durch Urwälder, in denen immer wieder neue und einmalige Tierarten entdeckt werden und in dessen Geäst giftige Schlangen lauern. Die Schüler jagen tagtäglich selbst ihr Essen, erklimmen steile Berghänge und durchqueren unzählige Flüsse. Ihre Füße tragen sie über hundert Kilometer, und die Kinder fürchten nichts mehr als den großen Fluss Takali. Er trennt ihre Heimat, den Dschungel, von der modernen Zivilisation, und schon viele sind beim Versuch ihn zu überqueren gestorben. Es ist mehr als nur ein Schulweg - es ist eine Prüfung in den Weiten des Dschungels. Und nicht alle Schüler werden ihr Ziel erreichen …

Von wegen verstaubt - Hanseschätze unter einem Dach 21:00

Von wegen verstaubt - Hanseschätze unter einem Dach

Dokumentation

Die Schätze, vom mittelalterlichen Schiffswrack bis zur letzten Silbermünze, gehen auf die letzte Reise. Dafür muss alles von den Archäologen in den Archiven Mecklenburg-Vorpommerns gut verpackt werden: Ziel ist ein neues landeseigenes gewaltiges Hightech-Archivgebäude in Schwerin, das kurz vor der Fertigstellung steht. Forschung und Ausstellungsmanagement in Mecklenburg-Vorpommern werden einen Quantensprung erleben, meinen die Landesarchäologen. Grund genug für "Hanseblick"-Reporterin Friederike Witthuhn, hinter die Kulissen zu schauen. Sie erlebt, wie die Landesarchäologen mit ihren Kollegen aus Dänemark moderne Ausstellungen fürs Archäologische Freilichtmuseum in Groß Raden entworfen haben, wie heutzutage Ostseewracks gescannt und konserviert werden, woher eigentlich immer wieder neue Fundstücke kommen und mit welchem Aufwand die Schätze des Landes restauriert werden.

Das Geisterschiff von Lübeck 21:45

Das Geisterschiff von Lübeck: Bergungsabenteuer in der Trave

Reportage

"Das ist wie ein Sechser im Lotto, so ein Projekt zu leiten", so der Unterwasserarchäologe Felix Rösch. Gemeint ist eine Ausgrabung unter Wasser, genauer gesagt in rund elf Metern Tiefe. Auf dem Grund der Trave, am Stülper Huk zwischen Travemünde und Lübeck, liegt ein geheimnisvolles Schiff. Vermutlich aus der Hansezeit. Seit wohl 400 Jahren ruht das Wrack im Sediment. Unentdeckt und unberührt. Nun soll es gehoben und in Einzelteilen geborgen werden. Dazu nimmt die Stadt Lübeck zwei Millionen Euro in die Hand. Viel Geld für die kleine Hansestadt. Und viel Verantwortung für Projektleiter Felix Rösch. Die Trave ist kein einfaches Tauchrevier. Schon beim ersten Probetauchgang wird klar, die Sicht unter Wasser ist miserabel, könnte zum Problem werden. "Ausfalltage können wir uns eigentlich nicht leisten, ich hoffe, alles geht gut", so der Archäologe, der neu in seinem Job ist. Die Hansestadt Lübeck hat extra eine Stelle für einen tauchfähigen Archäologen für die Bergung geschaffen. Felix Rösch muss sich bewähren, ein Scheitern wäre eine Katastrophe. Für die Bergung ist ein Schiff gechartert und eine Bergungscrew engagiert worden. Das Abenteuer und die Zeitreise beginnen. Ein bisschen Jules-Verne-Feeling kommt auf, wenn die Bergungstaucher in ihre massiven Anzüge steigen. Große Metallhelme, rund 14 Kilogramm schwer, Schläuche für Sauerstoff, Sprech- und Videoverbindung, die Gewichte am Gürtel. Was werden die Taucher im alten Wrack finden? Sind noch Alltagsgegenstände der ehemaligen Crew an Bord? Mit einem Unterwassersauger legen die Taucher die alten Planken und die Ladungsreste frei. Rund 160 Holzfässer mit Brandkalk sind an Bord. Der Brandkalk hat sich verfestigt. Wäre aber vor 400 Jahren ein wichtiger Baustoff gewesen. Bei den Bergungstauchgängen wird schnell deutlich, die Sicht am Travegrund ist tatsächlich ein Problem. Durchschnittlich ein bis zwei Meter weit können die Taucher sehen. Und: Sportbootfahrer werden zum Ärgernis. Immer wieder fahren sie zu dicht am Bergungsschiff vorbei und gefährden dabei die Taucharbeiten. Dennoch geht die Bergung voran. Für Archäologe Felix Rösch stellen sich neue Fragen: Wie alt ist das Schiff? Ist es wirklich aus der Hansezeit? Wo ist es gebaut worden? Welcher Schiffstyp liegt in der Trave, war es hochseetauglich oder hat es nur die Küsten befahren? Warum ist es hier am Stülper Huk gesunken? Nicht alle Fragen werden sofort zu klären sein. Aber mithilfe der Dendrochronologie, der vergleichenden Altersbestimmung, kann es gelingen, dem alten Holz erste Geheimnisse zu entlocken. Und vielleicht finden sich auch Spuren für den Grund der Havarie. Oder Hinweise auf die Mannschaft. "Die Nordreportage" begleitet die Bergung des Geisterschiffes vom ersten bis zum letzten Tauchgang und die Versuche der Forscher, die Geschichte des 400 Jahre alten Wracks zu enträtseln.

alpha-nachgehakt 22:15

alpha-nachgehakt

Dokumentation

Planet Wissen 22:45

Planet Wissen: Zypern - Die geteilte Mittelmeerinsel

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.

The Day - News in Review 23:45

The Day - News in Review

Nachrichten

DW's The Day provides viewers with the background and analysis they need to understand the top stories of the last 24 hours. Join our Chief News Anchor Brent Goff as he puts the day's events into context and discusses them with experts and correspondents in the field.

Die Tagesschau vor 20 Jahren 00:15

Die Tagesschau vor 20 Jahren

Dokumentation

Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine "Daily", die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die "Bonner Wende", die Ablösung der Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren "Kanzler der Einheit" Helmut Kohl.

Bob Ross - The Joy of Painting 00:30

Bob Ross - The Joy of Painting: Southwest Serenity

Malerei

"Jeder Mensch ein Künstler!" Dies berühmt-berüchtigte Motto von Joseph Beuys könnte auch von Bob Ross (1942-1995) stammen. Allein, der amerikanische Fernsehmaler hat - anders als Beuys - keine großen sozialen und politischen Revolutionen im Sinn. Bob Ross will "nur" die einzelnen Menschen glücklicher machen, und das heißt, zu potenten Malern, die ihre eigene Welt erschaffen. Er will uns zeigen: Ein kleiner Künstler steckt in jedem von uns, wir müssen ihn nur herauslassen. Und das geschieht, indem wir lernen, das Malen zu lernen und das Lernen dabei nicht als Mittel zum Zweck, sondern als Selbstzweck begreifen - Spaß dran finden. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach, Florida, als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen amerikanischen Colleges Malerei und entdeckte schließlich seine spezifische Malweise: die Nass-auf-Nass-Methode. Nachdem er diese Technik gründlich ausgebaut und etliche Hilfsmittel und Tricks erprobt hat, fing er an, auch anderen beizubringen, wie man damit schöne Landschaftsbilder kreieren kann. Er reiste seit 1981 quer durch die Vereinigten Staaten, um diese Technik vorzustellen. Zwei Jahre später produzierte er die ersten Malkurse im Fernsehen: "The Joy of Painting" wurde zu einem Riesenerfolg. Mit freundlich säuselnder Stimme macht Bob Ross seinen Zuschauern Mut, ihre eigene Kreativität zu entdecken. Schritt für Schritt macht er vor, wie sie ihre Leinwand im Nu mit "heiteren kleinen Wölkchen" oder "fröhlichen kleinen Bergen" und Hütten bereichern und so ihre eigene Welt schaffen können. Das kommt an, seit 1983 reißen die Ross-Serien gar nicht mehr ab. Sein Fernseh-Malkurs ist ein gigantisches Unternehmen, das Millionen von Ross-Schülern mit dem nötigen Malwerkzeug, Anleitungsbüchern und Videos ausstattet. Bob Ross starb 1995 mit gerade einmal 52 Jahren in New Smyrna Beach, Florida, an Krebs. Seine Fernsehshow aber lebt weiter. Inspiriert von Ross hat eine Freundin von ihm, Annette Kowalski, selbst eine Methode entwickelt, wie man Blumen malt.

Space Night 01:00

Space Night: Space Ambient

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

alpha-centauri 02:00

alpha-centauri: Welche Bedeutung hat die Unschärferelation?

Astronomie

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Außerdem ist er Mitglied der Kommission "Astronomie in Unterricht und Lehramt". Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher.

Space Night 02:15

Space Night: Earth-Views (5)

Unter dem Sendungstitel werden verschiedene Formate zusammengefasst, die sich mit der Erde und dem Weltall befassen. Die mit elektronischer Musik hinterlegten Aufnahmen erlangten bereits Kultstatus.

nano 03:20

nano

Infomagazin

Die Welt von morgen

Einfach genial 03:50

Einfach genial

Infomagazin

Ungewöhnliche, sinnvolle, innovative und kreative Erfindungen kommen ans Tageslicht. Welche Köpfe und Geschichten stecken hinter den genialen Einfällen?

Vom Ahorn bis zur Zwiebel 04:15

Vom Ahorn bis zur Zwiebel: Der Schilf

Dokumentation

Pflanzen in unserer Umgebung

Geschichte zum Mitnehmen 04:20

Geschichte zum Mitnehmen: Gleis 11 - Auf nach Deutschland!

Geschichte

Planet Wissen 04:35

Planet Wissen: Zypern - Die geteilte Mittelmeerinsel

Infomagazin

Es gibt wieder viel zu lernen, wenn sich das Format seinen Dokumentationen widmet. Nicht minder interessant sind die Literaturempfehlungen, Webtipps und fachkundige Gäste, die ins Studio eingeladen sind.