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TV Programm für Bergblick am 23.05.2024

Ultimate Rush 04:10

Ultimate Rush: History of Ski Base

Dokumentation

Ultimate Rush: JT Holmes und Shane McConkey verfolgen den gemeinsamen Traum, die Disziplinen Skifahren und Base-Jumpen zu kombinieren. In Bella Coola, British Columbia, wollen sie dorthin, wo niemand zuvor die ultimative Abfahrt gewagt hat. Ultimate Rush: JT Holmes und Shane McConkey verfolgen den gemeinsamen Traum, die Disziplinen Skifahren und Base-Jumpen zu kombinieren. In Bella Coola, British Columbia, wollen sie dorthin, wo niemand zuvor die ultimative Abfahrt gewagt hat. Danach begeben sie sich zu einem der bekanntesten Berge Europas, dem Eiger. Und in den Bergen West-Norwegens versuchen sie ihren allerersten Wingsuit-Base Jump mit Skiern.

Ultimate Rush 04:35

Ultimate Rush: Progression of Freestyle

Dokumentation

Ultimate Rush: In der vielfältigen Welt des Freestyle-Skiing sorgt die Weiterentwicklung der Tricks dafür, das Niveau dieses Extremsports anzuheben. Vier waghalsige Freeskier, die sich "The New Canadian Airforce" nennen, kehren dem traditionellen Skilaufen den Rücken und zeigen, was auf einem Paar Ski noch alles möglich ist. Ultimate Rush: In der vielfältigen Welt des Freestyle-Skiing sorgt die Weiterentwicklung der Tricks dafür, das Niveau dieses Extremsports anzuheben. Vier waghalsige Freeskier, die sich "The New Canadian Airforce" nennen, kehren dem traditionellen Skilaufen den Rücken und zeigen, was auf einem Paar Ski noch alles möglich ist: Neue kreative Arten, auf Rails zu gleiten und innovative Sprünge und Rotationen, die diesen Sport auf ein ganz neues Level heben.

VIP Trip - Prominente auf Reisen 3 05:00

VIP Trip - Prominente auf Reisen 3: Steiermark mit Johann Lafer

Tourismus

Starkoch Johann Lafer nimmt Sie mit in seine österreichische Heimat - die Steiermark. Im "grünen Herzen Österreichs" präsentiert er neben glücklichen Kühen, saftigen Wiesen und Bergriesen auch die vielfältige Kulinarik der Region. Das urbane Gegenstück zur steirischen Idylle findet er in Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs. In dieser Folge reist Johann Lafer zurück in seine Heimat. In der Steiermark, dem "grünen Herzen Österreichs" genießt er die unverfälschte Natur, kulinarische Delikatessen und den Kontakt mit seinen Landsleuten. Die Reise beginnt im Thermenland, im Süden der Steiermark, Hier in der Nähe ist Johann Lafer aufgewachsen. Im Korb eines Heißluftballons blickt er hinunter auf die Landschaft, die für ihre heißen Quellen und urigen Dörfer bekannt ist. Zurück auf festem Boden besucht der Fernsehkoch eine Ölmühle. Hier wird demonstriert, wie Kürbiskerne gemahlen, geröstet und zu Speiseöl verarbeitet werden. Das Kürbiskernöl ist eine steirische Spezialität und kann sehr vielfältig verwendet werden. Später schlendert Johann Lafer durch Graz, das urbane Zentrum der Steiermark mit seiner historischen Altstadt, die von der UNESCO sogar als Weltkulturerbe ausgezeichnet worden ist. Als Gegenstück zu den pittoresken alten Gebäuden findet auch moderne Architektur ihren Platz in der Stadt. Im weiteren Verlauf seiner Reise besucht Johann Lafer unter anderem das Weinland mit seinen schmackhaften Weinen. Bei so viel Genüssen wird schnell klar, warum die Region auch als "Toskana der Steiermark" bezeichnet wird. Das Highlight seiner Entdeckungstour erlebt der gelernte Koch schließlich während eines Frühstücks bei Sonnenaufgang auf dem höchsten Berg der Steiermark. Gerade morgens ist die Aussicht vom Dachstein atemberaubend.

Nachtsession 05:20

Nachtsession

Reportage

Worte reichen nicht aus, die überwältigende Schönheit der Natur zu beschreiben. Allein der Wind in den Palmen klingt anders, als prasselnder Regen auf dem Blätterdach des Waldes. Jede Landschaft hat ihren Ton, jedes Wesen seinen Rhythmus, jedes Licht seinen spezifischen Klang - einmalig, tief berührend und überwältigend wie die Schönheit unseres Planeten - entdecken Sie die Xplore-Nachtsession.

Nachtsession 05:40

Nachtsession

Reportage

Worte reichen nicht aus, die überwältigende Schönheit der Natur zu beschreiben. Allein der Wind in den Palmen klingt anders, als prasselnder Regen auf dem Blätterdach des Waldes. Jede Landschaft hat ihren Ton, jedes Wesen seinen Rhythmus, jedes Licht seinen spezifischen Klang - einmalig, tief berührend und überwältigend wie die Schönheit unseres Planeten - entdecken Sie die Xplore-Nachtsession.

Die Alpen im Herbst 06:00

Die Alpen im Herbst

Landschaftsbild

"Im Herbst gewinnt die Natur an Kontrasten und Konturen und auch in der Tierwelt herrscht reges Treiben. Produzent Hans Jöchler fängt in der Dokumentation zahlreiche Momente alpiner Natur und Kultur im stillen Herbst ein. Beginning in the Lechtal Alps, this production shows how fall descends on the landscape. Peace has returned over the peaks and treetops, the high mountain lakes reflect the surrounding sugar-coated summits like brightly polished mirrors. At this time of year, nature gains contrasts and contours - the fragrant forests shine in reds, yellows and nuances of green. In the Tyrolean Oberland, the potatoes are now being harvested in the traditional way. There's also a bustling activity in the rest of the animal kingdom. Squirrels gather their winter supplies, and the black grouse, which is threatened with extinction, enjoy picking rowan berries from the trees to secure energy and nutrients for the cold season. In this new documentary, producer Hans Jöchler captures numerous moments of alpine nature and culture in the tranquil fall. , In den Lechtaler Alpen beginnend, zeigt diese "Land der Berge"-Neuproduktion, wie der Herbst in die Landschaft einzieht. Über den Gipfeln und Wipfeln ist Ruhe eingekehrt, die Seen der Hochgebirge reflektieren die umliegende angezuckerte Bergwelt wie blank geputzte Spiegel. In dieser Jahreszeit gewinnt die Natur an Kontrasten und Konturen - Die duftenden Wälder erstrahlen in roten, gelben und grünen Nuancen. Im Tiroler Oberland werden nun, auf traditionelle Weise, die Erdäpfel geerntet. Auch in der Tierwelt herrscht emsiges Treiben. Eichhörnchen sammeln ihre Vorräte für den Winter und die vom Aussterben bedrohten Birkhühner picken genussvoll Vogelbeeren von den Bäumen, um sich Energie und Nährstoffe für die kalte Jahreszeit zu sichern. Die blühenden Wiesen und bunten Blätter des Sommers weichen dem kühlen Herbstwind. Von weither zu sehen ist eine der beliebtesten Wallfahrtskirchen Tirols: Maria Locherboden. Inmitten der mächtigen Felsenwelt der Mieminger Kette, soll die Gottesmutter hier vor hundertfünfzig Jahren einer todkranken Frau erschienen sein und sie geheilt haben. Darum ist Maria Locherboden auch heute ein geschätzter Wallfahrtsort für zahlreiche PilgerInnen. Auch in den Innauen, die zu den artenreichsten Lebensräumen Europas zählen, verändert der Hebst die leuchtenden Blätterkleider der Bäume. Im Cembratal hingegen scheint der Sommer kein Ende nehmen zu wollen. Für die Weinbauern und Weinbäuerinnen aus dem idyllischen Tal im Trentino beginnen nun arbeitsreiche Tage. Die saftigen Weintrauben hängen bereits prall von den Reben und werden hierorts von Hand verlesen. Produzent Hans Jöchler fängt in dieser neuen Dokumentation zahlreiche Momente der alpinen Natur und Kultur im stillen Herbst ein. Auch faszinierende Einblicke in beschauliche Täler oder in bewährte Arbeitsweisen der Südtiroler Landwirte und Landwirtinnen kommen in der "Land der Berge"-Neuproduktion nicht zu kurz.

Planet Weltweit 06:45

Planet Weltweit: Chivas - Kolumbiens bunte Busse

Reportage

Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Detailreich bemalt fahren diese alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Wunderbar bunt sind die Busse Kolumbiens - die Chivas - und ein Wahrzeichen des südamerikanischen Landes. Über und über detailreich bemalt fahren diese zum Teil Jahrzehnte alten Vehikel bis in die entlegensten Dörfer und sind damit das wichtigste Transportmittel. Im Wettbewerb mit den modernen Bussen und Jeeps geraten die Chivas-Fahrer zunehmend unter Druck. Sie suchen nach einer Zukunft für das farbenfrohe Erbe auf den Bergstraßen. Ohne Chivas wäre Kolumbien nicht mehr das, was es ist. Andes, eine Kleinstadt in den kolumbianischen Bergen, ist das Zentrum der Chivas-Kultur. Die Busse sind umgebaute Lkw und werden aufwendig per Hand bemalt. Man nennt sie auch "buses de escalera" - übersetzt etwa "Leiterbusse" -, denn neben den Fahrgästen in der Kabine transportieren die Chivas seit Jahrzehnten auch allerlei Waren und landwirtschaftliche Produkte von und zu den Fincas abseits der Großstädte. Die Waren werden zumeist über Leitern auf dem Dach gehievt und dort verstaut. Die Chivas sichern damit seit langem das Überleben im kolumbianischen Hinterland. Einer der erfahrensten Chivas-Fahrer ist Humberto Restrepo, genannt Frijoles, übersetzt "Böhnchen", denn der 46jährige aß als Kind gerne Bohnen. Er fährt seit 27 Jahren mit seinem Bus über geteerte und unasphaltierte Straßen und Wege quer durch ganz Kolumbien. Zurzeit steuert Frijoles den Bus eines Freundes, da seine eigene Chiva neu bemalt wird. Seit 15 Jahren ist der Bus nicht mehr überholt worden, fünf Millionen Pesos wird die vollständige neue Bemalung kosten, immerhin fast 2000 Euro. Alejandro und Humberto Serna - die Maler, die den Bussen ihren eigenwilligen Charakter geben und sich auch um die Chiva von Frijoles kümmern, sind Stars in Kolumbien. Die Brüder haben die Kunst von ihrem Vater erlernt und setzen seit dessen Tod im Jahr 2010 die Familientradition fort. Unter ihren Händen entsteht in etwa zwei Monaten ein Meisterwerk auf zwei Achsen. Für Frijoles sind die fünf Millionen Pesos eine zwingend notwendige Investition: nur eine überzeugende Chiva-Optik wird auch erfolgreich Fahrgäste anlocken. Außerdem steht in der Bezirkshauptstadt Medellín in Kürze die alljährliche Chivas-Parade samt Wettbewerb an. Bis dahin soll Frijoles' Chiva fertig sein und hoffentlich auch gut abschneiden.

Planet Weltweit 07:40

Planet Weltweit: Ruanda - Land der Frauen

Reportage

Ruanda war vor mehr als zwanzig Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Hutu, Jagd auf die Minderheit der Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben. Ruanda war vor fünfzehn Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Mehrheit im Land, die Hutu, Jagd auf die Minderheit, die Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben und sich so dramatisch verändert. Und das unter derart schlechten Voraussetzungen. Ruanda ist nicht mehr das ärmste Land in Afrika, es hat sich politisch stabilisiert. Diese Entwicklung ist vor allem das Werk der Frauen Ruandas. Sie haben das Land wirtschaftlich vorangebracht und zur Versöhnung zwischen Tutsi und Hutu beigetragen. Wir haben die starken Frauen in Ruanda besucht. Epiphanie Mukashyaka ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie setzt heute mit ihrer Firma "BUF-Kaffee" über eine Million US-Dollar um. Sie kauft Kaffeebohnen in der ganzen Region auf, verarbeitet sie weiter und exportiert die Ware in alle Welt. Dabei setzt sie auf Gourmetkaffee, der besonders sorgfältig geerntet werden muss. Einfach war das nicht. Epiphanie Mukashyaka ist seit dem Völkermord in Ruanda 1994 Witwe. Ihr Mann und eines ihrer Kinder wurden während des Genozids von Hutu-Truppen ermordet. Trotz jahrelanger Not und politischen Wirren in der Nachkriegszeit hat es die heute 52-jährige Tutsi geschafft, ihre verbliebenen Kinder gesund groß zu ziehen. Alle haben sogar studiert. Dass ein normales Geschäftsleben in Ruanda heute möglich ist, erscheint wie ein Wunder: Völker, die sich vor wenigen Jahren noch brutal bekämpften, finden Schritt für Schritt zurück zu einen friedlichen Miteinander, zu einem gemeinsamen Leben. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Frauen wie Epiphanie Mukashyaka. Die meisten Leute, die für die Tutsi-Geschäftsfrau arbeiten, sind Hutu. Einen anderen Weg der Vergangenheitsbewältigung begeht die Theatermacherin und Autorin Hope Azeda. Sie inszeniert in Ruandas Hauptstadt Kigali ein Stück über den Genozid. Nur wenn sich die Menschen weiter mit dem Völkermord befassen, so ihre Meinung, können Hutu und Tutsi die traumatische Vergangenheit auch nachhaltig bewältigen. 360°- GEO Reportage zeigt den Alltag verschiedener Frauen in Ruanda. Sie erledigen die meiste Arbeit und entwickeln das fruchtbare Land weiter. Sie wirtschaften erfolgreich und betreiben Aufklärung. Ruandas Frauen sind heute Garant für den Frieden und seit dem Völkermord die tragenden Säule des Landes.

Heimatleuchten 08:40

Heimatleuchten: Trau dich! - Rund um Gmünd- Malta und Lisertal

Land und Leute

Heimatleuchten: Süße Verführungen, heiße Eisen, wilde Wasser und wilde Kerle, duftende Seifenkunst und schräge Vögel. Eine Region voller Energie und Herz. Heimatleuchten: Süße Verführungen, heiße Eisen, wilde Wasser und wilde Kerle, duftende Seifenkunst und schräge Vögel. Eine Region voller Energie und Herz. Ob bei spritzigen Autofahrten oder beim Canyoning - wer sich traut, findet hier vielleicht seine große Liebe... In der Barockstadt Gmünd nordwestlich von Villach treffen sich zwei Täler: Das Lieser- und das Maltatal. Letzteres ist das wildere und ein Paradies für Wassersportfans. Das sanftere Liesertal zieht sich vom Katschberg nach Süden bis zum Millstätter See. Die Menschen hier strahlen eine kraftvolle Ruhe aus. Sie haben ein Herz für P.S.-starke Flitzer, sture Vierbeiner und schräge Vögel, sie versorgen Zuckergoscherl aus ganz Österreich mit einer besonderen Süßspeise, heiraten in luftigen Höhen und machen Omas Herd mit neuer Technik alltagstauglich. Ein Stück Heimat zum Lieben und Verlieben - geprägt vom Wasser und der rauen und zugleich lieblichen Natur.

Planet Weltweit 09:30

Planet Weltweit: Auf der Spur des spanischen Luchses

Reportage

Der Iberische Pardelluchs steht kurz vor dem Aussterben. Es wäre die erste Raubkatzenart seit dem Säbelzahntiger vor 10.000 Jahren, die von der Erde verschwindet - ausgerechnet in Europa, im südspanischen Andalusien. Seit der Jahrtausendwende kämpfen Tierschützer mit allen Mitteln um den Erhalt der Tiere. Planet Weltweit hat über ein halbes Jahr lang den Kampf um Spaniens letzte Luchse begleitet. Der Iberische Pardelluchs steht kurz vor dem Aussterben. Es wäre die erste Raubkatzenart seit dem Säbelzahntiger vor 10.000 Jahren, die von der Erde verschwindet - ausgerechnet in Europa, im südspanischen Andalusien. Seit der Jahrtausendwende kämpfen Tierschützer mit allen Mitteln um den Erhalt der Tiere. Nun tritt die Rettung der seltensten Großkatzenart der Welt in eine entscheidende Phase: Nach und nach setzen die spanischen Experten des Artenschutzprogramms "Lince Life" einige Luchse in einem neuen Revier aus. Gelingt es ihnen, dort eine neue, stabile Population zu gründen? Planet Weltweit hat über ein halbes Jahr lang den Kampf um Spaniens letzte Luchse begleitet. Um die Jahrtausendwende wäre die kleine Schwesterart des eurasischen Luchses um ein Haar ausgestorben. Bevölkerten noch vor wenigen Jahrzehnten über 5000 Iberische Luchse unzählige Landstriche Portugals und Spaniens, kommen die Tiere heute in freier Wildbahn nur noch in zwei kleinen Revieren im südspanischen Andalusien vor: in den Wälder der Sierra de Andújar und in Doñana, im Mündungsdelta des Guadalquivir am Atlantik. Doch Europas teuerstes Schutz- und Zuchtprogramm zeigt Wirkung: Die Population des Pardelluchses konnte sich in den letzten Jahren fast wieder verdoppeln, auf rund 250 Tiere. Trotzdem ist diese Zahl noch immer zu niedrig, um den Genpool der Katzenart dauerhaft als gesund zu bezeichnen. Aufklärungsarbeit, Bau von Luchsbrücken und Tunneln - all dies und etliche Freilandmaßnahmen kosten viel Geld, sollen aber helfen, mittelfristig neue Siedlungsgebiete zu erschließen und die Abwanderung der Luchse zu ermöglichen. Denn das Hauptproblem, speziell der Doñana-Luchse, ist die Inzucht. Schon seit 1997 kämpft Miguel Ángel Simón als Direktor für das Überleben der Iberischen Luchse. Nun will er mit seinen Mitarbeitern Luchse in einem Gebiet aussetzen, in dem die Tiere heute nicht mehr vorkommen. Auf einer riesigen Finca sollen sie ein eigenes, intaktes Revier gründen. Glückt das Vorhaben, hätte es Beispielwirkung für die Zukunft.

Heimatleuchten 10:25

Heimatleuchten: Winter im Montafon - Etschas Bsondrix

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Bergwelten 11:20

Bergwelten: Trentino in Weiß - Winter im einstigen Welsch-Tirol

Alpinismus

Bergwelten: Die erdgeschichtliche Spurensuche führt durch das tief winterliche Trentino, bis 1919 auch Welschtirol genannt. Und genau hier hat das Herz der Dolomiten vor Urzeiten zu schlagen begonnen.

Auf den Schienen des Doppeladlers 12:10

Auf den Schienen des Doppeladlers: Von den Alpen an die Adria

Doku-Reihe

Auf den Schienen des Doppeladlers: Im Jahre 1900 wurde in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie ein riesiges Alpenbahn-Bauprogramm gestartet - die Transalpina. Im Jahre 1900 wurde in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie ein riesiges Alpenbahn-Bauprogramm gestartet - die Transalpina. Das Ziel: Triest als wichtiger Marinestützpunkt der Donaumonarchie sollte, so rasch als möglich ins österreichische Bahnnetz integriert werden. Ein ambitioniertes Ziel, denn innerhalb kürzester Zeit mussten dafür 5 Alpenbahnen gebaut werden. Teil 4 der Serie "Auf den Schienen des Doppeladlers" begibt sich auf die Spuren dieses Mammutprojektes

Ultimate Rush 13:05

Ultimate Rush: Eric's Ski Quest

Dokumentation

Ultimate Rush: Die Freeski-Profis Eric Hjorleifson, James Heim und Ingrid Backstrom suchen nach einer völlig abgelegenen Landschaft im Nordwesten von Whistler in British Columbia. Ultimate Rush: Die Freeski-Profis Eric Hjorleifson, James Heim und Ingrid Backstrom suchen nach einer völlig abgelegenen Landschaft im Nordwesten von Whistler in British Columbia. Freeride-Abenteuer bietet die Meager Gebirgskette fantastische Möglichkeiten. Als Eric Hjorleifson die "Line" seines Lebens hinunterfährt, lernt er schließlich die Extreme von "Glory & Pain" in seinem Sport kennen.Für unvergessliche

Planet Weltweit 13:35

Planet Weltweit: Ruanda - Land der Frauen

Reportage

Ruanda war vor mehr als zwanzig Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Hutu, Jagd auf die Minderheit der Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben. Ruanda war vor fünfzehn Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Mehrheit im Land, die Hutu, Jagd auf die Minderheit, die Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben und sich so dramatisch verändert. Und das unter derart schlechten Voraussetzungen. Ruanda ist nicht mehr das ärmste Land in Afrika, es hat sich politisch stabilisiert. Diese Entwicklung ist vor allem das Werk der Frauen Ruandas. Sie haben das Land wirtschaftlich vorangebracht und zur Versöhnung zwischen Tutsi und Hutu beigetragen. Wir haben die starken Frauen in Ruanda besucht. Epiphanie Mukashyaka ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie setzt heute mit ihrer Firma "BUF-Kaffee" über eine Million US-Dollar um. Sie kauft Kaffeebohnen in der ganzen Region auf, verarbeitet sie weiter und exportiert die Ware in alle Welt. Dabei setzt sie auf Gourmetkaffee, der besonders sorgfältig geerntet werden muss. Einfach war das nicht. Epiphanie Mukashyaka ist seit dem Völkermord in Ruanda 1994 Witwe. Ihr Mann und eines ihrer Kinder wurden während des Genozids von Hutu-Truppen ermordet. Trotz jahrelanger Not und politischen Wirren in der Nachkriegszeit hat es die heute 52-jährige Tutsi geschafft, ihre verbliebenen Kinder gesund groß zu ziehen. Alle haben sogar studiert. Dass ein normales Geschäftsleben in Ruanda heute möglich ist, erscheint wie ein Wunder: Völker, die sich vor wenigen Jahren noch brutal bekämpften, finden Schritt für Schritt zurück zu einen friedlichen Miteinander, zu einem gemeinsamen Leben. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Frauen wie Epiphanie Mukashyaka. Die meisten Leute, die für die Tutsi-Geschäftsfrau arbeiten, sind Hutu. Einen anderen Weg der Vergangenheitsbewältigung begeht die Theatermacherin und Autorin Hope Azeda. Sie inszeniert in Ruandas Hauptstadt Kigali ein Stück über den Genozid. Nur wenn sich die Menschen weiter mit dem Völkermord befassen, so ihre Meinung, können Hutu und Tutsi die traumatische Vergangenheit auch nachhaltig bewältigen. 360°- GEO Reportage zeigt den Alltag verschiedener Frauen in Ruanda. Sie erledigen die meiste Arbeit und entwickeln das fruchtbare Land weiter. Sie wirtschaften erfolgreich und betreiben Aufklärung. Ruandas Frauen sind heute Garant für den Frieden und seit dem Völkermord die tragenden Säule des Landes.

Planet Weltweit 14:30

Planet Weltweit: Auf der Spur des spanischen Luchses

Reportage

Der Iberische Pardelluchs steht kurz vor dem Aussterben. Es wäre die erste Raubkatzenart seit dem Säbelzahntiger vor 10.000 Jahren, die von der Erde verschwindet - ausgerechnet in Europa, im südspanischen Andalusien. Seit der Jahrtausendwende kämpfen Tierschützer mit allen Mitteln um den Erhalt der Tiere. Planet Weltweit hat über ein halbes Jahr lang den Kampf um Spaniens letzte Luchse begleitet. Der Iberische Pardelluchs steht kurz vor dem Aussterben. Es wäre die erste Raubkatzenart seit dem Säbelzahntiger vor 10.000 Jahren, die von der Erde verschwindet - ausgerechnet in Europa, im südspanischen Andalusien. Seit der Jahrtausendwende kämpfen Tierschützer mit allen Mitteln um den Erhalt der Tiere. Nun tritt die Rettung der seltensten Großkatzenart der Welt in eine entscheidende Phase: Nach und nach setzen die spanischen Experten des Artenschutzprogramms "Lince Life" einige Luchse in einem neuen Revier aus. Gelingt es ihnen, dort eine neue, stabile Population zu gründen? Planet Weltweit hat über ein halbes Jahr lang den Kampf um Spaniens letzte Luchse begleitet. Um die Jahrtausendwende wäre die kleine Schwesterart des eurasischen Luchses um ein Haar ausgestorben. Bevölkerten noch vor wenigen Jahrzehnten über 5000 Iberische Luchse unzählige Landstriche Portugals und Spaniens, kommen die Tiere heute in freier Wildbahn nur noch in zwei kleinen Revieren im südspanischen Andalusien vor: in den Wälder der Sierra de Andújar und in Doñana, im Mündungsdelta des Guadalquivir am Atlantik. Doch Europas teuerstes Schutz- und Zuchtprogramm zeigt Wirkung: Die Population des Pardelluchses konnte sich in den letzten Jahren fast wieder verdoppeln, auf rund 250 Tiere. Trotzdem ist diese Zahl noch immer zu niedrig, um den Genpool der Katzenart dauerhaft als gesund zu bezeichnen. Aufklärungsarbeit, Bau von Luchsbrücken und Tunneln - all dies und etliche Freilandmaßnahmen kosten viel Geld, sollen aber helfen, mittelfristig neue Siedlungsgebiete zu erschließen und die Abwanderung der Luchse zu ermöglichen. Denn das Hauptproblem, speziell der Doñana-Luchse, ist die Inzucht. Schon seit 1997 kämpft Miguel Ángel Simón als Direktor für das Überleben der Iberischen Luchse. Nun will er mit seinen Mitarbeitern Luchse in einem Gebiet aussetzen, in dem die Tiere heute nicht mehr vorkommen. Auf einer riesigen Finca sollen sie ein eigenes, intaktes Revier gründen. Glückt das Vorhaben, hätte es Beispielwirkung für die Zukunft.

Heimatleuchten 15:25

Heimatleuchten: Winter im Montafon - Etschas Bsondrix

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

Bergwelten 16:20

Bergwelten: Trentino in Weiß - Winter im einstigen Welsch-Tirol

Alpinismus

Bergwelten: Die erdgeschichtliche Spurensuche führt durch das tief winterliche Trentino, bis 1919 auch Welschtirol genannt. Und genau hier hat das Herz der Dolomiten vor Urzeiten zu schlagen begonnen.

Heimatleuchten 17:10

Heimatleuchten: Trau dich! - Rund um Gmünd- Malta und Lisertal

Land und Leute

Heimatleuchten: Süße Verführungen, heiße Eisen, wilde Wasser und wilde Kerle, duftende Seifenkunst und schräge Vögel. Eine Region voller Energie und Herz. Heimatleuchten: Süße Verführungen, heiße Eisen, wilde Wasser und wilde Kerle, duftende Seifenkunst und schräge Vögel. Eine Region voller Energie und Herz. Ob bei spritzigen Autofahrten oder beim Canyoning - wer sich traut, findet hier vielleicht seine große Liebe... In der Barockstadt Gmünd nordwestlich von Villach treffen sich zwei Täler: Das Lieser- und das Maltatal. Letzteres ist das wildere und ein Paradies für Wassersportfans. Das sanftere Liesertal zieht sich vom Katschberg nach Süden bis zum Millstätter See. Die Menschen hier strahlen eine kraftvolle Ruhe aus. Sie haben ein Herz für P.S.-starke Flitzer, sture Vierbeiner und schräge Vögel, sie versorgen Zuckergoscherl aus ganz Österreich mit einer besonderen Süßspeise, heiraten in luftigen Höhen und machen Omas Herd mit neuer Technik alltagstauglich. Ein Stück Heimat zum Lieben und Verlieben - geprägt vom Wasser und der rauen und zugleich lieblichen Natur.

Planet Weltweit 18:00

Planet Weltweit: Ruanda - Land der Frauen

Reportage

Ruanda war vor mehr als zwanzig Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Hutu, Jagd auf die Minderheit der Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben. Ruanda war vor fünfzehn Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Mehrheit im Land, die Hutu, Jagd auf die Minderheit, die Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben und sich so dramatisch verändert. Und das unter derart schlechten Voraussetzungen. Ruanda ist nicht mehr das ärmste Land in Afrika, es hat sich politisch stabilisiert. Diese Entwicklung ist vor allem das Werk der Frauen Ruandas. Sie haben das Land wirtschaftlich vorangebracht und zur Versöhnung zwischen Tutsi und Hutu beigetragen. Wir haben die starken Frauen in Ruanda besucht. Epiphanie Mukashyaka ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie setzt heute mit ihrer Firma "BUF-Kaffee" über eine Million US-Dollar um. Sie kauft Kaffeebohnen in der ganzen Region auf, verarbeitet sie weiter und exportiert die Ware in alle Welt. Dabei setzt sie auf Gourmetkaffee, der besonders sorgfältig geerntet werden muss. Einfach war das nicht. Epiphanie Mukashyaka ist seit dem Völkermord in Ruanda 1994 Witwe. Ihr Mann und eines ihrer Kinder wurden während des Genozids von Hutu-Truppen ermordet. Trotz jahrelanger Not und politischen Wirren in der Nachkriegszeit hat es die heute 52-jährige Tutsi geschafft, ihre verbliebenen Kinder gesund groß zu ziehen. Alle haben sogar studiert. Dass ein normales Geschäftsleben in Ruanda heute möglich ist, erscheint wie ein Wunder: Völker, die sich vor wenigen Jahren noch brutal bekämpften, finden Schritt für Schritt zurück zu einen friedlichen Miteinander, zu einem gemeinsamen Leben. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Frauen wie Epiphanie Mukashyaka. Die meisten Leute, die für die Tutsi-Geschäftsfrau arbeiten, sind Hutu. Einen anderen Weg der Vergangenheitsbewältigung begeht die Theatermacherin und Autorin Hope Azeda. Sie inszeniert in Ruandas Hauptstadt Kigali ein Stück über den Genozid. Nur wenn sich die Menschen weiter mit dem Völkermord befassen, so ihre Meinung, können Hutu und Tutsi die traumatische Vergangenheit auch nachhaltig bewältigen. 360°- GEO Reportage zeigt den Alltag verschiedener Frauen in Ruanda. Sie erledigen die meiste Arbeit und entwickeln das fruchtbare Land weiter. Sie wirtschaften erfolgreich und betreiben Aufklärung. Ruandas Frauen sind heute Garant für den Frieden und seit dem Völkermord die tragenden Säule des Landes.

Ultimate Rush 18:55

Ultimate Rush: Eric's Ski Quest

Dokumentation

Ultimate Rush: Die Freeski-Profis Eric Hjorleifson, James Heim und Ingrid Backstrom suchen nach einer völlig abgelegenen Landschaft im Nordwesten von Whistler in British Columbia. Ultimate Rush: Die Freeski-Profis Eric Hjorleifson, James Heim und Ingrid Backstrom suchen nach einer völlig abgelegenen Landschaft im Nordwesten von Whistler in British Columbia. Freeride-Abenteuer bietet die Meager Gebirgskette fantastische Möglichkeiten. Als Eric Hjorleifson die "Line" seines Lebens hinunterfährt, lernt er schließlich die Extreme von "Glory & Pain" in seinem Sport kennen.Für unvergessliche

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour 19:25

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour: Freiheit in den Bergen

Dokumentation

Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Alexander Huber klettert für uns auf die Kleine Zinne bei Sexten.

Heimatleuchten 20:15

Heimatleuchten: Im Mariazellerland

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

150 Jahre Brennerbahn 21:05

150 Jahre Brennerbahn

Geschichte

Filmemacherin Claudia Bosch schildert in dieser Dokumentation die 150-Jährige Geschichte einer eindrucksvollen, ungewöhnlichen Bahnstrecke über die Alpen. 150 Jahre Brennerbahn: Als man die aufwändige Trasse von Innsbruck über den Brenner nach Bozen in Angriff nahm, war das ein Meilenstein der Eisenbahngeschichte. Noch kurz zuvor schien es unmöglich, den auf fast 1400 Metern Meereshöhe gelegenen Pass mit Dampfloks zu überwinden. Doch findige Ingenieure wie der Pionier Karl von Etzel wollten nicht klein beigeben und tüftelten an Lösungsmöglichkeiten. Das Wagnis gelingt - und nach ungewöhnlich kurzer Bauzeit, nach nur drei Jahren, konnte die neue Eisenbahnlinie im Sommer 1867 für den Verkehr freigegeben werden. Filmemacherin Claudia Bosch schildert in dieser Dokumentation die 150-Jährige Geschichte einer eindrucksvollen, ungewöhnlichen Bahnstrecke über die Alpen.

Ultimate Rush 21:50

Ultimate Rush: Eric's Ski Quest

Dokumentation

Ultimate Rush: Die Freeski-Profis Eric Hjorleifson, James Heim und Ingrid Backstrom suchen nach einer völlig abgelegenen Landschaft im Nordwesten von Whistler in British Columbia. Ultimate Rush: Die Freeski-Profis Eric Hjorleifson, James Heim und Ingrid Backstrom suchen nach einer völlig abgelegenen Landschaft im Nordwesten von Whistler in British Columbia. Freeride-Abenteuer bietet die Meager Gebirgskette fantastische Möglichkeiten. Als Eric Hjorleifson die "Line" seines Lebens hinunterfährt, lernt er schließlich die Extreme von "Glory & Pain" in seinem Sport kennen.Für unvergessliche

Planet Weltweit 22:20

Planet Weltweit: Ruanda - Land der Frauen

Reportage

Ruanda war vor mehr als zwanzig Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Hutu, Jagd auf die Minderheit der Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben. Ruanda war vor fünfzehn Jahren Schauplatz eines der furchtbarsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte als die Mehrheit im Land, die Hutu, Jagd auf die Minderheit, die Tutsi machte. Ein Völkermord, bei dem über eine Million Menschen umgebracht wurden. Heute ist Ruanda Vorbild für ganz Afrika. Kein anderes Land auf dem Kontinent hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Erfolgsgeschichte geschrieben und sich so dramatisch verändert. Und das unter derart schlechten Voraussetzungen. Ruanda ist nicht mehr das ärmste Land in Afrika, es hat sich politisch stabilisiert. Diese Entwicklung ist vor allem das Werk der Frauen Ruandas. Sie haben das Land wirtschaftlich vorangebracht und zur Versöhnung zwischen Tutsi und Hutu beigetragen. Wir haben die starken Frauen in Ruanda besucht. Epiphanie Mukashyaka ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Sie setzt heute mit ihrer Firma "BUF-Kaffee" über eine Million US-Dollar um. Sie kauft Kaffeebohnen in der ganzen Region auf, verarbeitet sie weiter und exportiert die Ware in alle Welt. Dabei setzt sie auf Gourmetkaffee, der besonders sorgfältig geerntet werden muss. Einfach war das nicht. Epiphanie Mukashyaka ist seit dem Völkermord in Ruanda 1994 Witwe. Ihr Mann und eines ihrer Kinder wurden während des Genozids von Hutu-Truppen ermordet. Trotz jahrelanger Not und politischen Wirren in der Nachkriegszeit hat es die heute 52-jährige Tutsi geschafft, ihre verbliebenen Kinder gesund groß zu ziehen. Alle haben sogar studiert. Dass ein normales Geschäftsleben in Ruanda heute möglich ist, erscheint wie ein Wunder: Völker, die sich vor wenigen Jahren noch brutal bekämpften, finden Schritt für Schritt zurück zu einen friedlichen Miteinander, zu einem gemeinsamen Leben. Eine wesentliche Rolle spielen dabei Frauen wie Epiphanie Mukashyaka. Die meisten Leute, die für die Tutsi-Geschäftsfrau arbeiten, sind Hutu. Einen anderen Weg der Vergangenheitsbewältigung begeht die Theatermacherin und Autorin Hope Azeda. Sie inszeniert in Ruandas Hauptstadt Kigali ein Stück über den Genozid. Nur wenn sich die Menschen weiter mit dem Völkermord befassen, so ihre Meinung, können Hutu und Tutsi die traumatische Vergangenheit auch nachhaltig bewältigen. 360°- GEO Reportage zeigt den Alltag verschiedener Frauen in Ruanda. Sie erledigen die meiste Arbeit und entwickeln das fruchtbare Land weiter. Sie wirtschaften erfolgreich und betreiben Aufklärung. Ruandas Frauen sind heute Garant für den Frieden und seit dem Völkermord die tragenden Säule des Landes.

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour 23:15

Abenteuer Alpen - Mit Reinhold Messner auf historischer Bergtour: Freiheit in den Bergen

Dokumentation

Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Reinhold Messner trifft im dritten Teil der Reihe einen zweiten berühmten Alpinisten: Alexander Huber. Der bayrische Extrembergsteiger hat mittlerweile einen ebenso klingenden Namen wie sein Südtiroler Vorbild. Alexander Huber klettert für uns auf die Kleine Zinne bei Sexten.

Heimatleuchten 00:00

Heimatleuchten: Im Mariazellerland

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.

150 Jahre Brennerbahn 00:50

150 Jahre Brennerbahn

Geschichte

Filmemacherin Claudia Bosch schildert in dieser Dokumentation die 150-Jährige Geschichte einer eindrucksvollen, ungewöhnlichen Bahnstrecke über die Alpen. 150 Jahre Brennerbahn: Als man die aufwändige Trasse von Innsbruck über den Brenner nach Bozen in Angriff nahm, war das ein Meilenstein der Eisenbahngeschichte. Noch kurz zuvor schien es unmöglich, den auf fast 1400 Metern Meereshöhe gelegenen Pass mit Dampfloks zu überwinden. Doch findige Ingenieure wie der Pionier Karl von Etzel wollten nicht klein beigeben und tüftelten an Lösungsmöglichkeiten. Das Wagnis gelingt - und nach ungewöhnlich kurzer Bauzeit, nach nur drei Jahren, konnte die neue Eisenbahnlinie im Sommer 1867 für den Verkehr freigegeben werden. Filmemacherin Claudia Bosch schildert in dieser Dokumentation die 150-Jährige Geschichte einer eindrucksvollen, ungewöhnlichen Bahnstrecke über die Alpen.

Heimatleuchten 01:30

Heimatleuchten: Trau dich! - Rund um Gmünd- Malta und Lisertal

Land und Leute

Heimatleuchten: Süße Verführungen, heiße Eisen, wilde Wasser und wilde Kerle, duftende Seifenkunst und schräge Vögel. Eine Region voller Energie und Herz. Heimatleuchten: Süße Verführungen, heiße Eisen, wilde Wasser und wilde Kerle, duftende Seifenkunst und schräge Vögel. Eine Region voller Energie und Herz. Ob bei spritzigen Autofahrten oder beim Canyoning - wer sich traut, findet hier vielleicht seine große Liebe... In der Barockstadt Gmünd nordwestlich von Villach treffen sich zwei Täler: Das Lieser- und das Maltatal. Letzteres ist das wildere und ein Paradies für Wassersportfans. Das sanftere Liesertal zieht sich vom Katschberg nach Süden bis zum Millstätter See. Die Menschen hier strahlen eine kraftvolle Ruhe aus. Sie haben ein Herz für P.S.-starke Flitzer, sture Vierbeiner und schräge Vögel, sie versorgen Zuckergoscherl aus ganz Österreich mit einer besonderen Süßspeise, heiraten in luftigen Höhen und machen Omas Herd mit neuer Technik alltagstauglich. Ein Stück Heimat zum Lieben und Verlieben - geprägt vom Wasser und der rauen und zugleich lieblichen Natur.

Planet Weltweit 02:20

Planet Weltweit: Auf der Spur des spanischen Luchses

Reportage

Der Iberische Pardelluchs steht kurz vor dem Aussterben. Es wäre die erste Raubkatzenart seit dem Säbelzahntiger vor 10.000 Jahren, die von der Erde verschwindet - ausgerechnet in Europa, im südspanischen Andalusien. Seit der Jahrtausendwende kämpfen Tierschützer mit allen Mitteln um den Erhalt der Tiere. Planet Weltweit hat über ein halbes Jahr lang den Kampf um Spaniens letzte Luchse begleitet. Der Iberische Pardelluchs steht kurz vor dem Aussterben. Es wäre die erste Raubkatzenart seit dem Säbelzahntiger vor 10.000 Jahren, die von der Erde verschwindet - ausgerechnet in Europa, im südspanischen Andalusien. Seit der Jahrtausendwende kämpfen Tierschützer mit allen Mitteln um den Erhalt der Tiere. Nun tritt die Rettung der seltensten Großkatzenart der Welt in eine entscheidende Phase: Nach und nach setzen die spanischen Experten des Artenschutzprogramms "Lince Life" einige Luchse in einem neuen Revier aus. Gelingt es ihnen, dort eine neue, stabile Population zu gründen? Planet Weltweit hat über ein halbes Jahr lang den Kampf um Spaniens letzte Luchse begleitet. Um die Jahrtausendwende wäre die kleine Schwesterart des eurasischen Luchses um ein Haar ausgestorben. Bevölkerten noch vor wenigen Jahrzehnten über 5000 Iberische Luchse unzählige Landstriche Portugals und Spaniens, kommen die Tiere heute in freier Wildbahn nur noch in zwei kleinen Revieren im südspanischen Andalusien vor: in den Wälder der Sierra de Andújar und in Doñana, im Mündungsdelta des Guadalquivir am Atlantik. Doch Europas teuerstes Schutz- und Zuchtprogramm zeigt Wirkung: Die Population des Pardelluchses konnte sich in den letzten Jahren fast wieder verdoppeln, auf rund 250 Tiere. Trotzdem ist diese Zahl noch immer zu niedrig, um den Genpool der Katzenart dauerhaft als gesund zu bezeichnen. Aufklärungsarbeit, Bau von Luchsbrücken und Tunneln - all dies und etliche Freilandmaßnahmen kosten viel Geld, sollen aber helfen, mittelfristig neue Siedlungsgebiete zu erschließen und die Abwanderung der Luchse zu ermöglichen. Denn das Hauptproblem, speziell der Doñana-Luchse, ist die Inzucht. Schon seit 1997 kämpft Miguel Ángel Simón als Direktor für das Überleben der Iberischen Luchse. Nun will er mit seinen Mitarbeitern Luchse in einem Gebiet aussetzen, in dem die Tiere heute nicht mehr vorkommen. Auf einer riesigen Finca sollen sie ein eigenes, intaktes Revier gründen. Glückt das Vorhaben, hätte es Beispielwirkung für die Zukunft.

Bergwelten 03:15

Bergwelten: Tiefenrausch - In der Unterwelt der Brentner Dolomiten

Alpinismus

Bergwelten: Die Südtiroler Dolomiten: ein Gebirge voller Rätsel. Bestiegen und erforscht seit über 200 Jahren und dennoch sind viele Fragen offen. Vor allem im Inneren der "Bleichen Berge"....

Ultimate Rush 04:00

Ultimate Rush: Great Himalaya

Dokumentation

Die Ultraläufer Ryan Sandes und Ryno Griesel wollen den Great Himalaya Trail in weniger als 28 Tagen laufen. Die 1.400 Kilometer weite Strecke führt durch einsame Hochgebirgsregionen und über 5.000 Meter hohe Gipfel. Die Ultraläufer Ryan Sandes und Ryno Griesel wollen den Great Himalaya Trail in weniger als 28 Tagen laufen. Die 1.400 Kilometer weite Strecke führt durch einsame Hochgebirgsregionen und über 5.000 Meter hohe Gipfel. Die beiden Athleten haben nur ihre 20-Liter-Laufrucksäcke dabei und sind auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen. Doch sie haben die eiskalten Temperaturen und die vielen Gefahren auf dem Weg unterschätzt: Es geht nicht mehr um einen Rekord, sondern nur noch ums blanke Überleben.

The Horn 04:25

The Horn: Der Sturm

Dokumentation

Das Team wirft aus der Luft Sprengstoff ab, um kontrolliert Lawinen auszulösen. Als das Wetter zu gefährlich zum Fliegen ist, kämpft ein einsamer Wanderer um sein Leben.