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TV Programm für Bergblick am 14.05.2024

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Planet Weltweit 18:00

Planet Weltweit: Die schwebenden Särge von Georgien

Reportage

Wer in Tschiatura zur Arbeit fährt, braucht gute Nerven. Das Seilbahnnetz, das das georgische Bergarbeiterstädtchen im Kaukasus durchzieht, dürfte zu den furchterregendsten der Welt gehören. Doch ohne seine Gondeln wäre der kleine Ort nicht lebensfähig.

Danach

Entdecker der Welt 18:55

Entdecker der Welt: Zurück ins Licht

Doku-Reihe

Durch ein Loch im Boden der Erde in Oman steigt Chris Sharma unter die Erdoberfläche, um eine einzigartige Klettertour zu starten. Eine große Herausforderung, aber auch ein unvergessliches Erlebnis...

Winter im Ausseerland 19:25

Winter im Ausseerland

Tourismus

Ein Land, von der Eiszeit geformt, umrahmt von mächtigen Gebirgsketten und ein Land der Seen, das Ausseerland. Ein Land, von der Eiszeit geformt, umrahmt von mächtigen Gebirgsketten und ein Land der See, das Ausseerland. Dies ist die Geschichte eines Winters, der hier im geographischen Mittelpunkt Österreichs die Welt mit Nachdruck verzaubert und Stillstand beschwört. Damit sie so bleibt wie sie ist: authentisch und unbeschreiblich selbstbewusst. Er ist rau, grob, still und zugleich voller Farben, voller Leben, voller Poesie - der Winter im Ausseerland. In der Mitte Österreichs verdichten sich die winterlichen Bilder, die so charakteristisch für die Alpenrepublik sind. Tief verschneite Berglandschaften, vereiste Seen. Wintersportler tummeln sich unter den Sonnenstrahlen. Man wähnt sich im Klischee, und doch sind es gerade die Wintermonate, in denen die Menschen des Ausseerlandes ihr ganz und gar eigenwilliges Brauchtum hochleben lassen. Traditionen, die es nur hier gibt, und sonst nirgendwo. Hut- und Ausseertrachtenschneiderei, Lechpartie, Nikolospiel, ect. - umrahmt vom Loser, dem Totengebirge, dem mächtigen Grimming offenbart eine Welt, deren Zauber sich aus den Gegensätzen speist. Die 5. Jahreszeit ist der Ausseer Fasching, wo die Flinzerln, die Poscher, die Ausseer Geigenmusi, das Leben der Menschen bestimmen. Das Ausseerland ist eine Welt, die sich dem Wintersporttourismus geöffnet hat und doch ganz für sich steht. Authentisch und unverwechselbar.

Vom Leben und Arbeiten im Hochgebirge 20:15

Vom Leben und Arbeiten im Hochgebirge

Land und Leute

Die Dokumentation zeigt die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten. Zehn Prozent der Weltbevölkerung leben im Hochgebirge. Mit viel Aufwand und Kraft gestalten sie ihren Lebensraum. Ob als Lawinenverbauer, Felsräumer, Bergführer oder Alphirt - sie leben mit den Gefahren der Natur. Es braucht viel Erfahrungswissen, aber vor allem Gefühl und Begeisterung für die Natur, um mit den widrigen Umständen zurechtzukommen. Die Dokumentation aus dem ORF-Landesstudio Vorarlberg zeigt aber auch die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten.

Planet Weltweit 21:00

Planet Weltweit: Sardinien, Stolz und Ehre hoch zu Ross

Reportage

In einem sardischen Hirtendorf findet seit Jahrhunderten ein besonderes Schauspiel statt: Mit einem wilden Pferderennen ehren die Einwohner von Sedilo ihrem "Heiligen" Konstantin, römischer Kaiser und Wegbereiter des Christentums. Die sogenannte "Ardia" stellt seine entscheidende Schlacht nach. Für die streng gläubigen Dorfbewohner der religiöse und gesellschaftliche Höhepunkt des Jahres. In einem sardischen Hirtendorf findet seit mehreren hundert Jahren ein ganz besonderes Schauspiel statt: Mit einem wilden Pferderennen ehren die Einwohner von Sedilo ihrem "Heiligen" Konstantin, der eigentlich römischer Kaiser war und ein Wegbereiter des frühen Christentums. Die sogenannte "Ardia" von Sedilo stellt die entscheidende Schlacht Konstantins nach. Für die streng gläubigen Dorfbewohner ist dieses Rennen Anfang Juli der religiöse und gesellschaftliche Höhepunkt des Jahres. Auch zehntausende Sarden und Touristen pilgern in das bergige Hinterland Sardiniens, um die einzigartige Atmosphäre der Ardia mitzuerleben. Es sind die letzten ruhigen Tage in Sedilo, einem Bergdorf in der Mitte Sardiniens, nahe dem Lago Omodeo. Viele der rund 2400 Einwohner sind Hirten. Ihr Leben wird vom Tagesrhythmus der Tiere bestimmt. Begriffe wie Ehre und Familie haben hier große Bedeutung, lange Zeit war das Leben im Dorf aber auch von Blutrache und Entführungen überschattet. Sedilo ist ein Dorf der Reiter und Austragungsort des größten Spektakels auf Sardinien - der Ardia. Bei diesem Pferderennen geht es nicht um Geld, sondern um Ruhm und religiöse Gelübde. Schon im frühen Jugendalter haben sich die Männer aus dem Dorf dafür in das Buch des Priesters eingetragen, der jedes Jahr den ersten Fahnenträger, den Anführer des Rennens, bestimmt. In diesem Jahr ist Don Agostinos Wahl auf Giovanni Mula, genannt "Su Bellu" - der Schöne - gefallen. Su Bellu hatte im letzten Jahr einen schweren Unfall. Eigentlich ist er noch nicht fit genug, mit Dutzenden wilden Reitern um die Kirche zu jagen. Doch er hat dem Heiligen Konstantin sein Versprechen gegeben und will es nun einhalten. Dabei ist noch nicht einmal klar, ob die Ardia in diesem Jahr überhaupt stattfinden wird. Im letzten Jahr gab es einen tödlichem Sturz, und nun haben sich Inspektoren aus Rom angekündigt, die neue Sicherheitsauflagen fordern, wie Unfallversicherungen, tierärztliche Kontrollen und Alkoholtests. Einige der stolzen Reiter wollen das Rennen unter diesen Umständen lieber boykottieren. Su Bellu aber hofft, dass die Reiterkollegen einlenken und ihm als Hauptdarsteller eine schöne Ardia ermöglichen. Denn er weiß: in diesem Jahr wird es sein Name, seine Familienehre und sein Gelübde sein, die sich von nun an auf ewig mit der Geschichte der Ardia von Sedilo verbinden werden.

Entdecker der Welt 22:00

Entdecker der Welt: Zurück ins Licht

Doku-Reihe

Durch ein Loch im Boden der Erde in Oman steigt Chris Sharma unter die Erdoberfläche, um eine einzigartige Klettertour zu starten. Eine große Herausforderung, aber auch ein unvergessliches Erlebnis...

Planet Weltweit 22:30

Planet Weltweit: Die schwebenden Särge von Georgien

Reportage

Wer in Tschiatura zur Arbeit fährt, braucht gute Nerven. Das Seilbahnnetz, das das georgische Bergarbeiterstädtchen im Kaukasus durchzieht, dürfte zu den furchterregendsten der Welt gehören. Doch ohne seine Gondeln wäre der kleine Ort nicht lebensfähig.

Winter im Ausseerland 23:25

Winter im Ausseerland

Tourismus

Ein Land, von der Eiszeit geformt, umrahmt von mächtigen Gebirgsketten und ein Land der Seen, das Ausseerland. Ein Land, von der Eiszeit geformt, umrahmt von mächtigen Gebirgsketten und ein Land der See, das Ausseerland. Dies ist die Geschichte eines Winters, der hier im geographischen Mittelpunkt Österreichs die Welt mit Nachdruck verzaubert und Stillstand beschwört. Damit sie so bleibt wie sie ist: authentisch und unbeschreiblich selbstbewusst. Er ist rau, grob, still und zugleich voller Farben, voller Leben, voller Poesie - der Winter im Ausseerland. In der Mitte Österreichs verdichten sich die winterlichen Bilder, die so charakteristisch für die Alpenrepublik sind. Tief verschneite Berglandschaften, vereiste Seen. Wintersportler tummeln sich unter den Sonnenstrahlen. Man wähnt sich im Klischee, und doch sind es gerade die Wintermonate, in denen die Menschen des Ausseerlandes ihr ganz und gar eigenwilliges Brauchtum hochleben lassen. Traditionen, die es nur hier gibt, und sonst nirgendwo. Hut- und Ausseertrachtenschneiderei, Lechpartie, Nikolospiel, ect. - umrahmt vom Loser, dem Totengebirge, dem mächtigen Grimming offenbart eine Welt, deren Zauber sich aus den Gegensätzen speist. Die 5. Jahreszeit ist der Ausseer Fasching, wo die Flinzerln, die Poscher, die Ausseer Geigenmusi, das Leben der Menschen bestimmen. Das Ausseerland ist eine Welt, die sich dem Wintersporttourismus geöffnet hat und doch ganz für sich steht. Authentisch und unverwechselbar.

Vom Leben und Arbeiten im Hochgebirge 00:15

Vom Leben und Arbeiten im Hochgebirge

Land und Leute

Die Dokumentation zeigt die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten. Zehn Prozent der Weltbevölkerung leben im Hochgebirge. Mit viel Aufwand und Kraft gestalten sie ihren Lebensraum. Ob als Lawinenverbauer, Felsräumer, Bergführer oder Alphirt - sie leben mit den Gefahren der Natur. Es braucht viel Erfahrungswissen, aber vor allem Gefühl und Begeisterung für die Natur, um mit den widrigen Umständen zurechtzukommen. Die Dokumentation aus dem ORF-Landesstudio Vorarlberg zeigt aber auch die Schönheiten der Natur und porträtiert Menschen, die sich keinen anderen Lebensort als das Hochgebirge vorstellen könnten.

Planet Weltweit 01:00

Planet Weltweit: Sardinien, Stolz und Ehre hoch zu Ross

Reportage

In einem sardischen Hirtendorf findet seit Jahrhunderten ein besonderes Schauspiel statt: Mit einem wilden Pferderennen ehren die Einwohner von Sedilo ihrem "Heiligen" Konstantin, römischer Kaiser und Wegbereiter des Christentums. Die sogenannte "Ardia" stellt seine entscheidende Schlacht nach. Für die streng gläubigen Dorfbewohner der religiöse und gesellschaftliche Höhepunkt des Jahres. In einem sardischen Hirtendorf findet seit mehreren hundert Jahren ein ganz besonderes Schauspiel statt: Mit einem wilden Pferderennen ehren die Einwohner von Sedilo ihrem "Heiligen" Konstantin, der eigentlich römischer Kaiser war und ein Wegbereiter des frühen Christentums. Die sogenannte "Ardia" von Sedilo stellt die entscheidende Schlacht Konstantins nach. Für die streng gläubigen Dorfbewohner ist dieses Rennen Anfang Juli der religiöse und gesellschaftliche Höhepunkt des Jahres. Auch zehntausende Sarden und Touristen pilgern in das bergige Hinterland Sardiniens, um die einzigartige Atmosphäre der Ardia mitzuerleben. Es sind die letzten ruhigen Tage in Sedilo, einem Bergdorf in der Mitte Sardiniens, nahe dem Lago Omodeo. Viele der rund 2400 Einwohner sind Hirten. Ihr Leben wird vom Tagesrhythmus der Tiere bestimmt. Begriffe wie Ehre und Familie haben hier große Bedeutung, lange Zeit war das Leben im Dorf aber auch von Blutrache und Entführungen überschattet. Sedilo ist ein Dorf der Reiter und Austragungsort des größten Spektakels auf Sardinien - der Ardia. Bei diesem Pferderennen geht es nicht um Geld, sondern um Ruhm und religiöse Gelübde. Schon im frühen Jugendalter haben sich die Männer aus dem Dorf dafür in das Buch des Priesters eingetragen, der jedes Jahr den ersten Fahnenträger, den Anführer des Rennens, bestimmt. In diesem Jahr ist Don Agostinos Wahl auf Giovanni Mula, genannt "Su Bellu" - der Schöne - gefallen. Su Bellu hatte im letzten Jahr einen schweren Unfall. Eigentlich ist er noch nicht fit genug, mit Dutzenden wilden Reitern um die Kirche zu jagen. Doch er hat dem Heiligen Konstantin sein Versprechen gegeben und will es nun einhalten. Dabei ist noch nicht einmal klar, ob die Ardia in diesem Jahr überhaupt stattfinden wird. Im letzten Jahr gab es einen tödlichem Sturz, und nun haben sich Inspektoren aus Rom angekündigt, die neue Sicherheitsauflagen fordern, wie Unfallversicherungen, tierärztliche Kontrollen und Alkoholtests. Einige der stolzen Reiter wollen das Rennen unter diesen Umständen lieber boykottieren. Su Bellu aber hofft, dass die Reiterkollegen einlenken und ihm als Hauptdarsteller eine schöne Ardia ermöglichen. Denn er weiß: in diesem Jahr wird es sein Name, seine Familienehre und sein Gelübde sein, die sich von nun an auf ewig mit der Geschichte der Ardia von Sedilo verbinden werden.

Österreichische Hotellegenden - Traditionshäuser in Familienhand 01:55

Österreichische Hotellegenden - Traditionshäuser in Familienhand

Doku-Reihe

Österreichische Hotellegenden: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen einzigartiger Traditionshäuser.

Planet Weltweit 02:40

Planet Weltweit: Norwegen, Försterinnen auf dem Vormarsch

Reportage

Das Land der Fjorde, Berge und Wälder - Norwegens spektakuläre Natur ist weit über seine Landesgrenze bekannt. Jedoch ist auch hier eine moderne umweltverträgliche Forstwirtschaft nicht leicht umsetzbar. Försterin Merete Larsmon bestimmt in Sogn og Fjordane die Aufforstung. Das Land der Fjorde, Berge und Wälder - Norwegens spektakuläre Natur ist weit über seine Landesgrenze bekannt. Jedoch ist auch hier eine moderne umweltverträgliche Forstwirtschaft nicht leicht umsetzbar. Försterin Merete Larsmon bestimmt in Sogn og Fjordane die Aufforstung. Am zweitlängsten Fjord der Welt, dem Sognefjord, erstellt sie Pflanzprogramme, überwacht Fällungen und prüft den Zustand der Baumsubstanz. Ihr Credo: den Wald nutzen, ohne die Biodiversität aus den Augen zu verlieren. Auch als Chefin der norwegischen Frauenförsterinnen will sie die Waldwirtschaft voranbringen.

Bergwelten 03:35

Bergwelten: Freiheit suchen - Freiheit finden

Alpinismus

Bergwelten: Das Thema Freiheit ist natürlich ein riesen Überbegriff und wir sind vermutlich die erste Generation die das wirklich gut erleben kann. Bergwelten: Grenzenlose Freiheit in den Bergen......weit weg von Pflichten und Zwängen. Für viele Menschen ein utopischer Traum. In den Metropolen unserer Hochleistungsgesellschaft wird getaktet und gestresst von einer Verpflichtung zur nächsten gehetzt. Körper und Geist finden nur noch selten Ruhe....

Heimatleuchten 04:25

Heimatleuchten: So schmeckt Südtirol

Land und Leute

Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. Heimatleuchten: Heimat ist der Ort, an dem man geboren und aufgewachsen ist, wo man sich wohl und zuhause fühlt. Zur Heimat gehören Bilder, Gerüche, Geschmack, Traditionen, die Familie und eine ganz bestimmte Landschaft. All das zeigt "Heimatleuchten" - wie ein Buch voller Eindrücke, voller Geschichten und Erinnerungen.