In den USA infizieren sich jedes Jahr über zehn Millionen Menschen mit Gruppe-A-Streptokokken. In der Folge kommt es dabei oft nur zu einer Rachen-, Mittelohr- oder Mandelentzündung. Aber wenn die Bakterien ins Blut, in die Muskeln oder in die Lunge gelangen, können sie dort eine lebensgefährliche Infektion auslösen - so wie im Fall des siebzehnjährigen Elijah Minnick. Der Teenager wurde kurz zuvor am Blinddarm operiert. Dadurch ist sein Immunsystem noch immer geschwächt und die heimtückischen Erreger haben freie Bahn.
Vom Schlammspringer Japans über den fliegenden afrikanischen Killifisch bis zum Lungenfisch, der sogar in getrockneten Lehmziegeln überleben kann: Diesmal gehen Tierforscher bemerkenswerten Wasserbewohnern auf den Grund, die nicht davor zurückschrecken, ihren Lebensraum auf ausgedörrtes Terrain auszuweiten. Auch wenn die Fähigkeit zu fliegen oder sogar an Land zu atmen bei diesen ungewöhnlichen Vertretern des Tierreichs nur eine Art Notfallprogramm darstellt, so hat sich der evolutionäre "Survival-Modus" bereits über viele Jahrmillionen der Erdgeschichte bewährt.
Gemeinsam sind wir stark! Als Tia Torres von einem privat geführten Tierheim in Detroit erfährt, das von den Behörden geschlossen werden soll, zögert sie nicht lange. Die Power-Frau packt ihre sieben Sachen und versucht vor Ort zu retten, was zu retten ist. Zusammen mit Dave und Kayli, den Betreibern des Tierheims "Pit Stop for Change", will Tia eine großangelegte Spendenaktion ins Leben rufen. Mit dem Geld soll anschließend der Umzug von fast 60 Hunden in ihr neues Zuhause finanziert werden. Außerdem hält in New Orleans ein streunender Pitbull Tochter Tania auf Trab. Können die routinierten Hunde-Experten den Besitzer ausfindig machen? Oder hat der süße Fratz gar kein Herrchen?
Vor sechs Wochen hat Hundefreund Spartie einen Bluetick Coonhound adoptiert. Da die Hündin zuhause etwas einsam ist, soll Miss Loretta jetzt einen Spielgefährten bekommen. Bei einer derart tierischen Initiative helfen die Hunde-Experten aus New Orleans natürlich gerne weiter. Der neue Kumpel sollte temperamentvoll, charmant und stubenrein sein. Doch Fräulein Loretta ist wählerischer, als gedacht!Während ein Teil des Teams mit der Partnervermittlung beschäftigt ist, fliegen vor dem "Villalobos Rescue Center" die Fetzen. Ex-Häftling Joe interveniert bei einem Kampf zwischen Straßenhunden. Die Attacke ist so heftig, dass sogar der hartgesottene Tierheimhelfer an seine Grenzen gerät...
Massive Regenfälle, Flüsse, die über die Ufer treten und ganze Ortschaften, die unter Wasser stehen: Louisiana wird von einer verheerenden Flutkatastrophe heimgesucht! Jetzt ist einiges an Nachbarschaftshilfe nötig, um die Schäden zu beseitigen. Gemeinsam mit ihren Kollegen vom "Villalobos Rescue Center" reist Tia Torres in das verwüstete Katastrophengebiet. Die Region um Denham Springs hat es mit am härtesten getroffen. Hier packen die Helfer kräftig mit an, wenn es darum geht, verirrte Vierbeiner wieder mit ihren Besitzern zu vereinen oder provisorische Notunterkünfte mit dringend benötigten Nahrungsmitteln zu versorgen. Auch die Praxis von Tierärztin Dr. Kristen hat es böse erwischt!
Seit über 30 Jahren lebt Dr. Dee in Fairbanks, Alaska, und betreibt eine Tierklinik. Manche Patienten leben so abgeschieden, dass sie den Pilotenschein gemacht hat, um die Behandlungen durchführen zu können. Heute wird Border Collie Riley auf eine OP vorbereitet. Die 12-jährige Hündin wird schon länger in der Praxis behandelt, doch seit einem Monat geht es ihr sehr schlecht. Sie hat schlimmen Husten und an Gewicht verloren. Dr. Dee muss eine Gewebeprobe nehmen, um eine Diagnose zu stellen. Bei einem ähnlichen Fall hatte sie bei der OP Stachelschweinborsten in der Brusthöhle gefunden und konnte dem Hund helfen. Nun beten alle, dass Riley auch zu retten ist.
Seit über 30 Jahren betreibt Dr. Dee eine Tierklinik in Fairbanks, Alaska. Heute kommt Solo mit ihrem Frauchen Megan in die Sprechstunde. Die Hündin hatte eine schmerzhafte sowie folgenschwere Begegnung mit einem Stachelschwein: Einige Stacheln konnte Megan zwar entfernen, doch Solos Schnauze ist immer noch voll davon. Da der Hütehund völlig verängstigt ist und das Maul nicht öffnen will, muss Dr. Dee sie betäuben. Nur so kann sie die Widerhaken entfernen und gefährliche Infektionen verhindern, denn die verbleibenden Stacheln wandern durch den Körper. Außerdem in dieser Episode: Gelbwangenkakadu Baba bekommt eine Schönheitsbehandlung.
Wenn Dr. Dee Hausbesuche in abgelegenen Dörfern macht, kann sie nur das Equipment mitnehmen, das ins Flugzeug passt. Heute fliegt die Tierärztin ins 370 Kilometer entfernte Ruby, ein kleines Dorf am Yukon River mit etwa 170 Einwohnern. Die Behandlungen und OPs werden im hiesigen Waschsalon durchgeführt. Die Aufwachstation ist in den Duschräumen. Boston Terrier Nemo soll heute sterilisiert werden, weil er ein echter Schürzenjäger ist und am laufenden Band Welpen zeugt. Doch die OP ist komplizierter, als gedacht. In der Klinik, in Fairbanks, hält Doktor Terry währenddessen die Stellung. Hier kommt Shepherd-Rüde Ryder mit bösen Schürfwunden in die Notaufnahme.
Lavern, die Hündin von Dr. Dee, hat Gleichgewichtsstörungen und muss in die Klinik. Obwohl sich die Tierärztin große Sorgen macht, muss sie mit Ehemann Ken nach Kaltag fliegen. Das Dorf am Yukon ist ein Checkpoint des Iditarod-Rennens. Dr. Dee muss hier die Schlittenhunde impfen, weil beim Rennen 60 Teams mit je 20 Hunden aus aller Welt durch den Ort kommen. Die Veterinärin ist außerdem dafür, die Hunde kastrieren zu lassen, weil sonst das Risiko für Krebserkrankungen stark ansteigt, doch die Leute aus Kaltag haben Angst, ihren Tieren wehzutun. Zurück in Fairbanks warten schon wieder andere Patienten, darunter Rentiere, Ziegen und ein Pferd.
Der Beruf von Dr. Dee kann recht gefährlich sein. Ein Elch hat schon nach ihrem Kopf getreten, Rinder hätten sie fast zertrampelt, Pferde wollten ihre Kniescheiben brechen. Deshalb ist immer Bestform angesagt, auch heute: Die Tierärztin fährt zu Ron Richards und seiner Bärendame Delilah, da es Zeit für den jährlichen Check-up ist. Ron hat den Schwarzbär vor 20 Jahren gerettet, als er von der Mutter verstoßen wurde, und bei sich aufgenommen. Dr. Dee untersucht Delilah nach ihrem Winterschlaf und muss dafür ins Gehege - was ziemlich riskant ist. Weitere Patienten in dieser Folge: ein Stierkalb, ein riesiger Leguan und eine Eichhörnchen-Kolonie.
In den zahllosen Dörfern Alaskas gibt es kaum tierärztliche Versorgung. Das will Doktor Dee ändern und fliegt in zwei entlegene Weiler, um dort Werbung für ihren Veterinär-Service zu machen. Fort Yukon, ihr erstes Ziel, hat 500 Einwohner. Hier will Dr. Dee Schlittenhunde impfen und Hundewelpen an neue Besitzer vermitteln. Doch um die Genehmigung einzuholen, muss sie zunächst den Stammesrat treffen. Wieder zuhause in Fairbanks kümmert sich die Tierärztin um ihren eigenen Zoo, der aus Pferden, Hunden, Katzen und einem Zwergesel besteht. Außerdem wohnt zurzeit ihre fast 90-jährige Mutter Geraldine bei ihr, die kürzlich einen Schlaganfall hatte.
Wildführer Rick braucht dringend Hilfe. Sein Pferd Lucky wurde von der Strömung mitgerissen und gegen etliche Felsen geschleudert. Es hat Prellungen, verletzte Beine und eine Wunde auf dem Rücken. Da sich Rick in einem Jagd-Camp weit ab von jeder Zivilisation befindet, muss Dr. Dee mit einem Hubschrauber zu ihm fliegen. Lucky ist in einem desolaten Zustand. Die Tierärztin versorgt das schwer verletzte Pferd mit Beruhigungs- und Schmerzmittel, doch Lucky muss aus dem Camp weggebracht werden, bevor der eisige Alaska-Winter einsetzt. Und dafür gibt es nur einen Weg: Er muss mit einer Schlinge am Heli fixiert und über den Berg geflogen werden.
Die meisten von Doktor Dees Klienten kommen regelmäßig, manche schon seitdem sie die Klinik vor 30 Jahren in Fairbanks, Alaska, eröffnet hat. So wie Michelle, die heute mit ihrer 12-jährigen Chow-Chow-Dame Curley die Sprechstunde besucht. Normalerweise zeigt sich Curley temperamentvoll und ziemlich aggressiv, doch seit einigen Tagen ist sie völlig lethargisch. Bei der folgenden Untersuchung findet die Tierärztin einen mandarinengroßen Tumor im Darm, der schwer zu operieren ist. Außerdem in dieser Folge der Doku-Serie: ein Rennpferd mit Nasenbluten, eine Alpaka-Herde, die dringend geimpft werden muss, und die süßesten Häschen der Welt.
Es ist Winter in Alaska und Dr. Dee Thornell hat alle Hände voll zu tun, selbst in entlegenen Gebieten, ihre vierbeinigen Patienten zu versorgen. Per Kleinflugzeug startet die Tierärztin in das winzige Dorf Allakaket. Mitten in der entlegenen Wildnis gibt es weder Straßen noch Autos - dafür aber jede Menge Hunde, die teilweise noch nie medizinisch behandelt wurden! Mit dabei ist auch Ehemann Ken, der seine Frau tatkräftig unterstützt, das Gemeindezentrum in dem 100-Seelen-Örtchen in eine provisorische Tierklinik zu verwandeln. Außerdem in dieser Folge: Hund Brutus wurde angeschossen und Dr. Dee gerät auf einer Rentier-Ranch in Bedrängnis...
Vom gemütlichen Terrarium einer Kalifornischen Kettennatter bis zum eisigen Außeneinsatz am Polarkreis: Wer in Alaska als Tierarzt arbeitet, muss sich nicht nur warm anziehen, sondern auch auf exotische Eventualitäten vorbereitet sein! Kein Problem für Dr. Terry Wighs, der in die entlegene Ortschaft Galena am Yukon River fliegt. 150 Kilometer nordwestlich von Fairbanks führt er acht Operationen und 25 Impfungen durch. Außerdem: Husky-Mischling Lucy wurde beim Kampf mit einem Artgenossen verletzt und Hängebauchschwein Lilly Lou muss unters Messer. Später ist Dr. Dee zu Gast bei einer tierischen Theater-Show in Fairbanks. Mit dem Erlös will die Tierärztin ein Heim für herrenlose Hunde gründen.
Katzen, Meerschweinchen und Schlittenhunde: Tierärztin Dr. Dee startet die Motoren und fliegt zum ersten Mal in das weit entlegene Dorf Eagle, direkt am legendären Yukon River! Die Koordinierung vor Ort übernehmen Michelle und Claire, zwei einheimische Frauen, die es kaum erwarten können, bis die Tiersprechstunde beginnt. Denn für Dr. Dees mobile Einsatzzentrale haben die beiden den perfekten Platz gefunden - ein altehrwürdiges Schulgebäude, das je nach Saison auch als Checkpoint bei Schlittenrennen dient. Außerdem in dieser Folge: Ein kleiner Hund kämpft um sein Leben, Galloway-Rinder bei der Schwangerschaftsuntersuchung und das Mysterium der selbstzerstörerischen Schildkröte...
Schäferhund-Mischling Annabelle hat bereits ein paar Jahre auf dem Buckel, und so langsam melden sich die Gelenke! Damit die verspielte Hündin auch weiterhin vital auf vier Pfoten durchs Leben gehen kann, soll sie jetzt am Knie operiert werden - ein komplizierter Eingriff, der nur von erfahrenen Veterinären wie Dr. Dee durchgeführt werden sollte. Später bekommt die Tierärztin siebenfachen Familienzuwachs für den heimischen Streichelzoo. Aber wie kommuniziert man doch gleich mit einer Horde störrischer Ziegen? Außerdem in dieser Folge: Ein neugeborenes Kalb leidet an einer gefährlichen bakteriellen Infektion und Azul, der kunterbunte Ara, mischt die Tierarztpraxis auf!
Tierärztin Dr. Dee wird zu einem dringenden Hausbesuch gerufen. Die Visite führt nach Delta Junction, rund 160 Kilometer südöstlich von Fairbanks gelegen. Hier hat Farmer Tony Williams ein tierisches Problem. Denn eins seiner Maultiere lahmt - und im erbarmungslosen Alaska kommt das einem Todesurteil gleich! Ist ein gebrochenes Bein für das merkwürdige Laufverhalten des Mulis verantwortlich? Oder kann die erfahrene Veterinärin den störrischen Halbesel in letzter Sekunde vor dem Gnadenschuss bewahren? Außerdem in dieser Folge: Tierarzt Dr. Terry Wighs fliegt ins entlegene Arctic Village, ein Wellensittich muss unters Messer und Boston Terrier "Lettie" ist die reinste Schnarchnase.
Familienausflug im Kleinflugzeug: Dr. Dees Mutter ist zu Besuch, und die rüstige Rentnerin lässt es sich natürlich nicht nehmen, einmal hautnah bei den Einsätzen ihrer Tochter dabei zu sein. Gemeinsam mit Ehemann Ken fliegt das Trio in die abgelegene Ortschaft Manley Hot Springs. Hier ist der Name Programm, denn heiße Quellen bringen in der Siedlung einen kleinen Garten Eden zum blühen. Nachdem die Sehenswürdigkeiten im Ort abgeklappert sind, beginnt der übliche Arbeitsmarathon. Vor der provisorisch eingerichteten Tierklinik stehen die Patienten schon Schlange, um sich von der Expertin behandeln zu lassen. Zurück in Fairbanks sorgt später ein quirliges Rudel Bernhardiner-Welpen für Trubel.
Healy, Alaska: Die Kleinstadt am Rand des weltbekannten Denali-Nationalpark ist heute das Einsatzgebiet für Tierärztin Doktor Dee Thornell. Der Besuch der Veterinärin hat sich im Ort bereits herumgesprochen, und entsprechend groß ist der Andrang! Von der Sterilisation einer Katze bis zur Vorsorgeuntersuchung bei Schildkröte "Shelby": Für die fliegende Tierärztin gibt es auch diesmal wieder viel tun. Doch während der Operation an einer Hündin macht Dr. Dee eine gravierende Entdeckung. Schlittenhund "Cassie" leidet an Brustdrüsenkrebs! Trotz der schlimmen Diagnose gibt es Hoffnung für den Husky. Denn ist der Tumor einmal entfernt, stehen die Heilungschancen recht gut.
Rettet die Babyeulen! Dr. Dee wird zu einem brisanten Notfall gerufen. Die Eltern von fünf jungen Sperbereulen wurden von einem Adler getötet. Zum Glück hat eine Freundin der Veterinärin die hilflose Brut entdeckt und vor dem sicheren Tod bewahrt. Das einzige Problem: Die Eulen befinden sich fast 400 Kilometer entfernt, in der völlig abgeschiedenen Ortschaft Ruby. Dr. Dee zögert keine Sekunde und macht ihr Flugzeug startklar. Gemeinsam mit Ehemann Ken fliegt sie in die schwer zugängliche Region am Yukon River. Dort gilt es einen Rettungsplan für die flauschigen Vögel aufzustellen. Denn bevor die Babyeulen in die Wildnis entlassen werden können, müssen sie erst noch das Jagen lernen...
Hausbesuche sind eine willkommene Abwechslung im Arbeitsalltag von Tierärztin Dr. Dee. Oft sind die Einsätze in schwer zugänglichen Regionen Alaskas aber schlichtweg die einzige Möglichkeit, um in Not geratene Vierbeiner zu versorgen. In dieser Folge besucht die Veterinärin gemeinsam mit Ehemann Ken das entlegene Küstendorf Yakutat. Das 600-Seelen-Städtchen am Südrand des Wrangell-Saint-Elias-Nationalpark hat seit fast zwei Jahren keinen Tierarzt mehr gesehen - entsprechend viel gibt es für Dr. Dee zu tun! Später schaut die reiselustige Veterinärin auf einer Selbstversorger-Ranch nach dem Rechten: Hier soll sie ein Hengstfohlen kastrieren und eine Stute im gebärfähigen Alter untersuchen.
Doktor Dee Thornell packt ihr Flugzeug voll mit Versorgungsgütern und macht sich auf den Weg in die Ortschaft Ruby am Yukon River. Bei ihrem letzten Besuch hatte die Rettung mehrerer Babyeulen oberste Priorität, sodass andere Patienten erst einmal warten mussten. Diesmal wendet sie einen Trick an, um eine bittere Pille in den Magen eines Hundes zu bekommen. Zurück in Fairbanks hat die Veterinärin auch schon den zweiten Hund auf dem Behandlungstisch: Border Collie Gidget ist erst acht Monate alt, aber leidet schon an einer schlimmen Inkontinenz! Per Ultraschall nimmt Dr. Dee das Innenleben der Hündin unter die Lupe, um Blase und Harnwege auf eine mögliche Entzündung zu untersuchen.
Im November ist das Wetter in Alaska sehr unbeständig. Tagsüber ist es manchmal noch warm, aber nachts friert es bereits häufig. Deshalb müssen sich die Browns beim Hausbau sputen. Das neue Heim der Familie soll fertig werden, bevor der Winter kommt und die ganze Landschaft mit Schnee bedeckt ist. Daher werden alle in das Projekt miteinbezogen - auch die Mädchen. Nur Noah erfüllt für seinen Vater einen Spezialauftrag: Der 22-Jährige baut einen Räucherofen.
Der modernen Medizin stehen die Browns eher skeptisch gegenüber. Aber die Schmerzen werden von Tag zu Tag stärker, und die Entzündung könnte sich bis ins Gehirn ausbreiten. Deshalb bleibt Mutter Ami keine andere Wahl: Die 53-Jährige muss wegen ihrer schlechten Zähne dringend einen Arzt aufsuchen. Doch das ist abseits der Zivilisation wesentlich leichter gesagt als getan. Die eingefleischte Wildnisbewohnerin tritt in dieser Folge gemeinsam mit ihrem Mann Billy und ihren Töchtern Snowbird und Rain eine beschwerliche Reise an.
Kein Weg zu weit: Hundefreundin Amanda reist nach Kalifornien, um mehrere Vierbeiner zu retten, die mit massiven gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Im "Valley Oak"-Tierheim kann Kollegin Lydia jede Hilfe gut gebrauchen, denn ihre Pflegekapazitäten sind begrenzt. Vor allem Rottweiler-Welpe Kobe muss schleunigst zum Tierarzt, da eines seiner Augen schwer verletzt ist! Aber auch Frechdachs Venus, die eine schlimme Leidensgeschichte hinter sich hat, und zwei kleine Hunde ohne Ohren dürfen mit zurück nach Washington. Dort wird Amanda die Tiere gesundpflegen und an neue Familien vermitteln.
Hausbesuche sind eine willkommene Abwechslung im Arbeitsalltag von Tierärztin Dr. Dee. Oft sind die Einsätze in schwer zugänglichen Regionen Alaskas aber schlichtweg die einzige Möglichkeit, um in Not geratene Vierbeiner zu versorgen. In dieser Folge besucht die Veterinärin gemeinsam mit Ehemann Ken das entlegene Küstendorf Yakutat. Das 600-Seelen-Städtchen am Südrand des Wrangell-Saint-Elias-Nationalpark hat seit fast zwei Jahren keinen Tierarzt mehr gesehen - entsprechend viel gibt es für Dr. Dee zu tun! Später schaut die reiselustige Veterinärin auf einer Selbstversorger-Ranch nach dem Rechten: Hier soll sie ein Hengstfohlen kastrieren und eine Stute im gebärfähigen Alter untersuchen.
Doktor Dee Thornell packt ihr Flugzeug voll mit Versorgungsgütern und macht sich auf den Weg in die Ortschaft Ruby am Yukon River. Bei ihrem letzten Besuch hatte die Rettung mehrerer Babyeulen oberste Priorität, sodass andere Patienten erst einmal warten mussten. Diesmal wendet sie einen Trick an, um eine bittere Pille in den Magen eines Hundes zu bekommen. Zurück in Fairbanks hat die Veterinärin auch schon den zweiten Hund auf dem Behandlungstisch: Border Collie Gidget ist erst acht Monate alt, aber leidet schon an einer schlimmen Inkontinenz! Per Ultraschall nimmt Dr. Dee das Innenleben der Hündin unter die Lupe, um Blase und Harnwege auf eine mögliche Entzündung zu untersuchen.
Im November ist das Wetter in Alaska sehr unbeständig. Tagsüber ist es manchmal noch warm, aber nachts friert es bereits häufig. Deshalb müssen sich die Browns beim Hausbau sputen. Das neue Heim der Familie soll fertig werden, bevor der Winter kommt und die ganze Landschaft mit Schnee bedeckt ist. Daher werden alle in das Projekt miteinbezogen - auch die Mädchen. Nur Noah erfüllt für seinen Vater einen Spezialauftrag: Der 22-Jährige baut einen Räucherofen.
Der modernen Medizin stehen die Browns eher skeptisch gegenüber. Aber die Schmerzen werden von Tag zu Tag stärker, und die Entzündung könnte sich bis ins Gehirn ausbreiten. Deshalb bleibt Mutter Ami keine andere Wahl: Die 53-Jährige muss wegen ihrer schlechten Zähne dringend einen Arzt aufsuchen. Doch das ist abseits der Zivilisation wesentlich leichter gesagt als getan. Die eingefleischte Wildnisbewohnerin tritt in dieser Folge gemeinsam mit ihrem Mann Billy und ihren Töchtern Snowbird und Rain eine beschwerliche Reise an.
Kein Weg zu weit: Hundefreundin Amanda reist nach Kalifornien, um mehrere Vierbeiner zu retten, die mit massiven gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Im "Valley Oak"-Tierheim kann Kollegin Lydia jede Hilfe gut gebrauchen, denn ihre Pflegekapazitäten sind begrenzt. Vor allem Rottweiler-Welpe Kobe muss schleunigst zum Tierarzt, da eines seiner Augen schwer verletzt ist! Aber auch Frechdachs Venus, die eine schlimme Leidensgeschichte hinter sich hat, und zwei kleine Hunde ohne Ohren dürfen mit zurück nach Washington. Dort wird Amanda die Tiere gesundpflegen und an neue Familien vermitteln.
Normalerweise ist Tierschützerin Amanda Giese auf schwer vermittelbare Hunde spezialisiert. Doch als sie von zwei Katzen hört, die aufgrund körperlicher Gebrechen eingeschläfert werden sollen, schreit sofort Amandas riesengroßes Retterherz auf! Kätzchen "P" ist mit deformierten Vorderpfoten zur Welt gekommen und könnte außerdem an Katzen-Leukämie leiden. Daher muss das 250 Gramm leichte Fellknäuel vorerst von Artgenossen ferngehalten werden. Auch in dieser Folge: Energiebündel Rowdy hat sich zum zweiten Mal das Bein gebrochen und ein Rottweiler-Husky-Mix bekommt ein neues Zuhause.