









Was man von hier aus sehen kann

Die achtjährige Luise (Ava Petsch) lebt mit ihrer Mutter (Katja Studt) und ihrer Oma Selma (Corinna Harfouch) im Westerwald. In ihrem Dorf haben einige Nachbarn so ihre Eigenarten. Der Optiker (Karl Markovics) fängt jeden Tag einen Liebesbrief an und schickt ihn nie ab. Die missmutige Marlies (Rosalie Thomass) braucht für ihre schlechte Laune keine Ursache, und die abergläubige Elsbeth (Hansi Jochmann) beherbergt ständig buddhistische Reisegruppen. In Sachen Eigentümlichkeit stehen Luise und Selma keinem etwas nach. Wenn die zuweilen verhuschte Enkelin etwas erzählt, was sie selbst nicht glaubt, fällt etwas von oben herunter. Und bei ihrer Oma wird es richtig unheimlich, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint. Dann, daran gibt es im Dorf keinen Zweifel, geschieht ein Unglück! Als der Seherin der so freundlich dreinschauende Paarhufer erscheint, kommt es tatsächlich zu einem Ereignis, das ihrer Enkelin bis ins Erwachsenenalter nachgeht. Erst als die inzwischen 22-jährige Luise (Luna Wedler) den buddhistischen Mönch Frederik (Benjamin Radjaipour) kennenlernt, beginnt sie sich neu auf das Leben einzulassen.
Jetzt Das Erste einschalten
Bewertung
Darsteller
- Peter Johannes Allmayer
- Alberto Jasin Challah
- Inge Heidi Ecks
- Heinrich Golo Euler
- Selma Corinna Harfouch
- Elsbeth Hansi Jochmann
- Optiker Florian Kroop
- Optiker Karl Markovics
- Herr Rödder Thorsten Merten
- Elsbeth Isabell Pannagl
- Frederik Benny Radjaipour
- Matthew Florens Schmidt
- Werner Palm Peter Schneider
- Astrid Katja Studt
- Marlies Rosalie Thomass
- Selma Sophia Vogel
- Luise Luna Wedler
Mitwirkende
- Regie Aron Lehmann
- Produktion Sebastian Lückel
Jens Oberwetter
Christoph Pellander - Musik Boris Bojadzhiev
- Kamera Christian Rein
- Drehbuch Aron Lehmann