





Pia und die wilden Tiere: Bibbern um den Biber

Bibbern um den Biber
In einer Rettungsstation für wilde Tiere besucht Pia heute einen Biber in Not. Das einjährige Nagetier wurde mit Bissverletzungen bei Tierschützerin Anne-Marie eingeliefert. Ob das hilflose Kerlchen die nächsten Tage überlebt, ist ungewiss. Aber mit Hilfe von Biberberater Gerhard soll das Aufpäppeln gelingen.
Der Biber ist das zweitgrößte Nagetier der Erde: Er ist über 130 Zentimeter lang und über 35 Kilogramm schwer. An Land ist das dämmerungs- und nachtaktive Tier aber nur selten zu sehen. Am liebsten schwimmt und taucht der Biber in Flüssen, Bächen und Seen herum. Im Wasser ist er nämlich ganz schön flink und vor Feinden wie Fuchs oder Luchs sicher. Deswegen befindet sich auch der Eingang zu seiner Biberburg möglichst unter Wasser.
Weil Biber sehr territorial sind und ihr Revier gegen fremde Artgenossen erbittert verteidigen, haben es Jungtiere nicht leicht, einen eigenen Platz in der Wildnis zu finden. Und so gestaltet sich auch die Suche nach einem freien Revier für unseren Jungbiber äußerst schwierig. Doch schließlich hat das Bibbern um den Biber ein Ende.
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Bewertung
Mitwirkende
- Regie Christiane Streckfuß
Sylvia Obst - Kamera Gerald Fritzen
Matthias Kraus - Musik Manuel Weber
Benni Freibott
Harald Reitinger
Uli Fischer - Produktion Text+Bild Medienproductions GmbH
BR