Morden im Norden: Tödliche Fracht
Live-TV WDR Aachen 12.11., 15:10 - 16:00 UhrFrank Loose, ein Reeder alter Schule, treibt leblos in der Ostsee. Er wurde hinterrücks erschlagen und tot ins Wasser geworfen. Spuren von Schweröl an der Kleidung des Opfers deuten darauf hin, dass er an Bord eines Schiffes ums Leben gekommen sein könnte.
In der Villa des Reeders berichtet Silke Loose, dass ihr Vater bis tief in die Nacht über Frachtpapieren gesessen habe. Erst seit einem Jahr leitet der Stiefsohn Jan Loose die Familienfirma, die ihre Glanzzeiten lange hinter sich hat und offiziell Baumaterial nach St. Petersburg verschifft. Doch als die Kommissare die Frachtpapiere genauer überprüfen, stoßen sie auf einige Unregelmäßigkeiten. Sollte die Reederei nicht nur mit Beton handeln?
Der Schiffskapitän Mattes Dresen und sein russischer Mechaniker Anton geraten in den dringenden Verdacht, in Schmuggelgeschäfte verwickelt zu sein. Beide können außerdem zur Tatzeit kein wasserdichtes Alibi vorweisen. Musste der Seniorchef sterben, weil er seiner mutmaßlich kriminellen Mannschaft auf die Schliche kam? Und sitzen Looses Kinder womöglich mit im Boot? Finn und Lars rasen mit einem Durchsuchungsbefehl an den Kai - doch zu spät, das Schiff hat bereits abgelegt und die hohe See erreicht.
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- Morden im Norden: Kein Geld der Welt ONE 03.11., 18:40 Uhr
- Morden im Norden: Romeo und Julia ONE 03.11., 19:25 Uhr
- Morden im Norden: Bennys Geheimnis WDR Aachen 04.11., 14:20 Uhr
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Darsteller
- Finn Kiesewetter Sven Martinek
- Lars Englen Ingo Naujoks
- Ida Müller-Dogan Amelie Plaas-Link
- Tomke Jennsen Anjorka Strechel
- Dr. Henning Strahl Christoph Tomanek
- Silke Loose Lilly Menke
- Jan Loose Sebastian Fräsdorf
- Anton Gromow Mark Ortel
- Mattes Dresen Rüdiger Kuhlbrodt
- Frank Loose Arne Fuhrmann
- Polina Jana Radda
Mitwirkende
- Regie Tanja Roitzheim
- Produktion Thomas Bretschneider
Alexander Dominitzki
Hans-Hinrich Koch
Anna Neudert
Diana Schulte-Kellinghaus
Karsten Willutzki
Martin Wohlfarth - Musik Jens Langbein
Robert Schulte-Hemming - Drehbuch Anna Dokoupilova